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„Ich musste mich dazu entschließen, die Bewertung so zu beschreiben, wie ich sie bei Herrn Babor durchgemacht
habe. Ich hatte einen Arbeitsunfall, bei dem ich ohne Zweifel 100 % Recht hatte. Herr Babor hat anfangs sehr gut kommuniziert und problemlos gearbeitet, aber plötzlich ging er nicht mehr ans Telefon. Ich habe ihn mehrmals angerufen und ihm erneut eine E-Mail geschrieben. Schließlich musste ich sein Mandat kündigen und habe mir einen anderen Anwalt gesucht, der mir wirklich über alles, was er tut, Bericht erstattet. Wie Sie sich vorstellen können, habe ich von Herrn Babor nichts bekommen. Ich weiß nicht, wie weit er mit der Arbeit gekommen ist. Ich weiß nicht, was er berechnet hat. Es ist furchtbar, was er tut. Ich rate jedem, der diese Bewertung liest, sich gut zu überlegen, wer ihn vertreten soll. schöne Grüße
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„Herr Schwend hat uns zivilrechtlich in einer Körperverletzungsangelegenheit vertreten. Geständnis und
spätere strafrechtliche Verurteilung des Täters lagen vor. Nach Übernahme des Falls, dauerte es einige Wochen, bis uns der Entwurf des ersten Schreibens an den Täter vorgelegt wurde. Dieser war übersäht mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern, unvollständigen Sätzen und die Schadenersatzsumme hatte eine Null zu viel. Der Austausch mit dem gegnerischen Anwalt bestand nur darin, uns die Emails kommentarlos weiterzuleiten. Nachdem sich nach 6 Monaten gar nichts bewegt hatte, haben wir Herrn Schwend nach seiner Strategie gefragt. Es gab keine. Daher haben wir ihn gebeten, die gerichtliche Klage vorzubereiten. Von da an wurden alle unsere Emails ignoriert und mit dem Sekretariat ausgemachte Telefontermine nicht eingehalten. Letztendlich haben wir nach 12 Monaten Herrn Schwend das Mandat wegen Untätigkeit entzogen. Unsere Angelegenheit lief über die Rechtschutzversicherung. Diese ist generell nicht daran interessiert, dass man den RA wechselt. Sobald der RA mit dem ersten Schreiben tätig wird, wird er auch von der RSV bezahlt, egal ob er danach weiterarbeitet oder nicht. Das Verhalten von Herrn Schwend hat bei uns den Verdacht geweckt, dass dies genau die Geschäftspraxis ist, die er verfolgt. Mandanten über die RSV anzunehmen und nach Bezahlung unerreichbar zu sein.
Unser neuer Anwalt hat die Angelegenheit innerhalb von 3 Monaten zur vollsten Zufriedenheit geregelt.
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