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„Vor 5 Jahren waren wir in Grafenau zur Mutter-Kind-Kur und haben einen Ausflug zum Baumwipfelpfad in
Neuschönau gemacht.
Mitten in den ewigen Waldwogen des Bayerischen Waldes steht ein 44 Meter hohes Ei (Für meinen Sohn zu dieser Zeit ein riesiges Dino-Ei) !
Das Baumei umrahmt eine Gruppe aus uralten Tannen und Buchen. Von dem Holzbau sanft geschützt vor Wind, aber gut versorgt mit Sonnenlicht, wachsen sie miteinander um die Wette.
Auf dem Weg zur Aussichtsplattform zeigt der Turm Runde für Runde einen neuen Blickwinkel auf die Baumgruppe und den umliegenden Nationalpark. Er ist so angelegt, dass ihn auch Rollstuhlfahrer und Familien mit Kinderwagen bequem befahren können.
Oben angekommen belohnt euch ein unglaubliches Panorama: über die Berge Rachel und Lusen, das sattgrüne Meer des Bayerischen und Böhmischen Waldes und an klaren Tagen sogar bis zum nördlichen Alpenhauptkamm.
Der Turm in Zahlen
Länge des Stegs im Turm: 520 Meter
Turmhöhe: 44 Meter
maximale Steigung: 2 – 6 %
Gesamtgewicht Baumei: 520 Tonnen
Wir hatten sehr viel Spaß und konnten allerhand entdecken. Auch die Tiere im umliegenden Park waren für uns alle sehr interessant und wir konnten dort wirklich sehr viel Zeit verbringen.
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„Nachdem Schalotte alles Wissenswerte über den faszinierenden Baumwipfelpfad berichtet hat bleibt mir
nur noch die Sternevergabe und ein weiteres Foto beizufügen.
Zu bemerken ist, das es auch zwei Restaurationsbetriebe im Nationalparkzentrum Lusen gibt in denen man ordentlich verköstigt werden kann.
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„Während unseres einwöchigen Urlaubs im Bayerischen Wald, hatten wir nur wenige Tage mit richtig gutem
Wetter und so planten wir den Besuch des Baumwipfelpfades an einem sonnigen Tag, damit es auch Spaß macht und wir vom Aussichtsturm auch eine wunderschöne Aussicht haben. Wir stellten unser Auto auf dem großen kostenpflichtigen Parkplatz ab und gingen hinüber zum Eingang.
Der Baumwipfelpfad hat eine Gesamtlänge von 1300 Metern, bis hoch zum Turm und nachdem wir Dank unserer Gästekarte, nur den Eintritt von 6.00 Euro pro Erwachsenen, statt 9.00 Euro zahlen mussten, machten wir uns gut gelaunt und neugierig auf den Weg. Der Weg schlängelt sich wunderschön durch Buchen, Fichten und Tannen. Überall sind Informationstafeln und Erlebnisstationen, über Flora und Fauna des Bayerischen Waldes.
Eine Plattform, die Waldinsel, die mit Treppen und aber auch mit einem Treppenlift für Gehandikapte erreichbar ist, hält Informationen über den Wasserkreislauf, auf 270 Quadratmetern und drei Lehrstationen bereit. Tolle Holzfiguren sind zu sehen und Bänke laden zum Ausruhen oder um einfach alles auf sich wirken zu lassen, ein. Eine Gitterliege lädt mutige in zwanzig Metern Höhe ein, einmal anders auszuruhen. Während unseres Besuches, lag dort eine kleine Familie auf 20 Metern Höhe und hatte Spaß.
Unterwegs trafen wir mehrfach einen Ranger, mit dem ein sehr interessantes Gespräch zustande kam. Wir erhielten noch viele weitere Informationen zur Umgebung und Tipps für weitere Ausflüge. Am Ende der Rampe angekommen, ging es aufwärts zum Baumturm, der bei allen Baumwipfelpfaden, eine andere Grundform hat. Dieser hat die Form eines Eies und eine Höhe von 44 Metern.
Gehandikapte können fast bis ganz oben, aber leider nicht bis ganz nach oben auf die Aussichtsplattform, weil die letzten Meter dann nur über eine Metalltreppe erreichbar ist, was ich persönlich nicht gut finde, denn ganz oben hat man den freien und einzigartigen Blick, über die Berge Lusen und Rachel, über das Meer des böhmischen und bayerischen Waldes. Unbeschreiblich bei schönem und klaren Wetter, der Blick auf den Alpenhauptkamm. Ganz oben auf der Aussichtsfläche, aber auch auf der Ebene wo die Metalltreppen beginnt, kann man an angebrachten Metallpfeilen die Namen der Orte in der Ferne sehen.
Alles in allem, ein sehr schöner Ausflug und genialer Sicht, bei tollem Wetter. Der gesamte Pfad ist barrierearm und familienfreundlich. Die Steigung ist angenehm und so hat man auch mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl, die Möglichkeit zu einem Besuch. Wer anschließend noch Lust und Laune hat, kann sich rund um den Pfad noch umsehen. Es gibt die Wanderwege im Nationalpark Bayerischer Wald, das Informationszentrum Hans-Eisenmann-Haus und das Tierfreigelände. Hat man dann den kleinen Hunger im Bauch, kann man entweder das Café Eisenmann oder die Waldwirtschaft besuchen. Wir allerdings, waren nur auf dem Baumwipfelpfad und sind danach wieder weiter. Wieder einmal, habe ich euch einige Fotos mitgebracht und hoffe, ihr nutzt die Chance zu einem Besuch, wenn ihr selbst einmal in der Nähe seid. Für uns haben Baumwipfelpfade eine total anziehende Wirkung.
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„Ist man im Nationalpark Bayerischer Wald unterwegs, kommt man um den Baumwipfelpfad nicht herum. Er hat
eine Höhe von acht bis zu 25 Metern, was schon beeindruckend ist, und verfügt über eine Länge von 1,3 km. Spielt das Wetter mit, kann man von dort eine tolle Aussicht genießen! Der Baumturm ist einzigartig und wirklich beeindruckend. Er verfügt über einen 1300 Meter langen Steg, welcher in 44 Metern Höhe endet- nur etwas für Schwindelfreie! Empfehlenswert!
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„Start des Waldwipfelpfades ist der kostenpflichtige Parkplatz am Tierfreigelände (pro Std. 1 Euro, max
pro Tag 5 Euro begrenzt). Über einen Treppenturm mit Aufzug gelangt man in eine Brücke mit Einhausung mit in den Wänden eingelegten bunten Glasscheiben (schöne Lichtefekte) von dort aus ist es nur ein kurzer Weg zum Kassenhäuschen.
Der Waldwipfelpfad schlängelt sich schön durch den Wald in einer Höhe von etwa 20 Metern.
An einigen Stationen wird dann der Naturpark Bayrischer Wald näher erklärt. An wieder anderen Stationen sind kleinee Geschicklichkeitstest für Groß und Klein mit eingebaut.
So ziemlich am Ende steht man dann vor dem riesigen Holzei ( der Aussichtsturm).
Am Rand des Turmes wendelt sich der Steg dann hoch bis zur Aussichtplattform.
Oben angekommen hat man nun einen herlichen Rundumblick über den bayrischen Wald. An den vier Himmelsrichtungen sind Hinweistafeln angebracht auf denen die angrenzenden Berge erklärt sind.
Der Ganze Turm ist bis auf die letzten Meter ohne Stufen zu erklimmen nur der letzte Abschnitt sprich die Aussichtsplattform ist über eine kurze Wndeltreppe zu erreichen.
Wenn man dann den Turm wieder hinunter geht und am Ende den Waldwipfelpfad verlässt kommt man am Hans-Eisenmann-Haus an das mit einer schönen Parkanlage umgeben ist und noch ein bisschen zum verweilen einlädt.
Wir waren schon sehr von der Anlage und dessen Konstruktion begeistert.
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Das sagt das Web über "Baumwipfelpfad Bayerischer Wald"