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„Neulich besuchte ich die Therme nach zwei Jahren mal wieder und war persönlich diesmal auch wieder froh
anschließend wieder draußen zu sein.
Die Preise ( Zwanzig Euro für „nur schwimmen“) und die Tatsache, dass neuerdings Vorkasse angesagt ist, lassen schon den Blutdruck in die Höhe schnellen wenn man am Empfang steht. Da konnte man vorher noch so gechillt sein, wie man wollte.
Der nächste Stressfaktor war das Wertsachen und Klamotten verstauen. Vor den nummerierten Wandschließfächern für Wertgegenstände stößt man auf die erste größere Menschentraube. Die einen wissen ihre Nummer nicht mehr, die anderen wissen nicht wie sie abschließen, oder aufschließen sollen, wieder andere scheinen ihren ganzen Hausrat darin verschließen zu wollen, oder verschlossen zu haben und brauchen eine Ewigkeit bis sie ihren Kram rein gelegt, oder raus geholt haben und (endlich ) abgezogen sind. Dazwischen steht zusätzlich (aber immerhin) Personal und erklärt alles sachlich und auch mehrfach (Pin rein= Tür verschlossen und Fach nicht verfügbar , Pin raus= Tür ist offen und Fach ist verfügbar. Zum öffnen und schließen Armband mit Chip an den Pin halten).
Zu Stoßzeiten sucht man dann anschließend eine halbe Ewigkeit ( während man noch besorgt darüber nachgrübelt, ob nicht rein theoretisch jeder dein Wertsachenfach mit seinem Armband öffnen könnte, da die Zahl auf dem Fach nichts mit deiner Klamottenschließfachnummer -welche übrigens nicht frei wählbar ist und winzig klein auf dem Armband steht - zu tun hat) eine Umkleidekabine, anschließend das Klamottenspind. Hat man da z.B. Spind 661 und befindet sich noch bei den Spinds 150- 250 hat man - so wie mir geschehen - die A…Karte ( oder das A…Armband) und somit noch eine kleine Wanderung nebst Reinigungskräfte - Slalom vor sich.
Inzwischen muss man die Tür zwischen Umkleide und Wellnessbereich zum Glück nicht mehr mühsam aufdrücken wie damals der Fall war, sondern diese öffnet und schließt nun automatisch und seitlich. Wow! Welch ein Fortschritt.
Die Duschen: Auf über 300 weibliche Badegäste oder mehr gehen unter zehn Duschkabinen, sprich: auch hier braucht man zumindest nachmittags Geduld und muss ggf. warten. Dafür stimmt einen aber dann der erstaunlich gute Hygienezustand versöhnlich. Teuere Marken - Duschgels etc. bitte wegschließen, denn diese werden nämlich auch gerne mal geklaut, wenn man sie in eines der Regale in der Dusche verstaut, oder auf einem der anderen Ablagen. Dies ist mir schon mal passiert.
Nach dem duschen läuft man auf die ersten beiden kleinen am wenigsten frequentierten Wasserbecken zu. Diese sind für die Beindurchblutung gedacht und übrigens keine Deko. Das erste hat warmes, das nächste kaltes Wasser. Ich mag diese beiden Kneipp Becken, vermisste jedoch neulich die dazugehörigen Kieselsteinchen, die zusätzlich der Fußmassage dienten. Womöglich wurden diese entfernt, damit die Becken nicht für Goldfischbecken gehalten, - und auch mal benutzt werden. Von mir aus können die Steinchen gerne wieder rein.
Atmosphäre: Diese ist eigentlich seit Jahren gleich und man sollte - wenn man wirklich ernsthaft schwimmen, entspannen oder gar am Ende noch „Ruhe“ (haha) möchte, entweder für ersteres ein normales Schwimmbad suchen, oder für letzteres das eigene Bett im stillen Schlafkämmerlein bzw, die Liege im eigenen Garten bevorzugen, denn für all das ist die Carolustherme -leider - zumindest meiner nachmittäglichen Erfahrungen nach zu urteilen- ein absolutes No-Go, auch wenn sie dafür wirbt. Um es so kurz wie möglich zusammengefasst zu umschreiben: Man hüpft, wenn man Solo ist verloren in verschiedenen prallvollen Schwimmbecken umher, um sich ein Plätzchen an den umkämpften Whirlpoolzonen zu ergattern, zwischen kreischenden Kindern knutschen und fummeln erwachsene Leute, als wären sie nicht in einem öffentlichen Bad, sondern Akteure in ihrer eigenen Wanne, oder in einem Erwachsenenfilm.
Hat man davon genug ausgehalten : Das hauseigene, sogenannte „Oceanum“ (eine Etage höher), ein Entspannungsraum, der mehr einer schmutzigen Schiffskoje auf einem Piratenschiff auf hoher See mit Seuchen an Bord ähnelt, als einem Ozean, lädt mit seinen durchweichten, feuchten Matratzen und Hängematten alle passionierten Pilzsucher ein, sich hier, begleitet von Meeresrauschen und dreiviertelstündiger unheilvoller Musik, einen solchen einzufangen, nachdem man sich zuvor in den Pools bereits blaue Flecken, eine Migräne, Augenkrebs und Frikadellen an den Ohren zugezogen hat. Doch auch hier besteht als zusätzlicher Nervfaktor die Gefahr, dass sich Pärchen zu sehr wie Zuhause und unerklärlicherweise noch unbeobachteter fühlen. Die (oberen) Saunas - bis auf die kleine, versteckte Dampfsauna im unteren Schwimmbereich ( die man übrigens „noch“ ohne zusätzliche Kosten nutzen kann) habe ich noch nicht genutzt.
Die kleine Dampfsauna ist auch stets gut gefüllt, jedoch hat man hier tatsächlich seine Ruhe, da den Leuten schwindlig würde, wenn sie bei der Hitze und dem Dampf quatschen würden.
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„Die Carolus Thermen Bad Aachen bestechen durch ihre wunderbare Atmosphäre, die jedoch zeitweise durch
hohe Besucherzahlen beeinträchtigt wird. Leider scheint das Personal in solchen Momenten überlastet und gestresst zu wirken, was den Gesamteindruck etwas mindert. Ein Tipp für alle zukünftigen Besucher: Um den vollen Genuss aus Ihrem Aufenthalt zu ziehen, empfehle ich, früh am Tag zu kommen. So können Sie die Thermen in aller Ruhe und ohne großen Andrang genießen.
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„Eine gute Alternative, um nach Feierabend ein wenig abzuschalten. Leider ist es häufig überfüllt und
für mein Empfinden auch für eine Therme eher laut, was der Entspannung ein wenig Abbruch tut. Ich würde es nicht für einen ganzen Tag auswählen, da gibt es in der näheren Umgebung bessere Optionen. Die Wassertemperatur beim letzten besuch war okay, jedoch nicht wirklich warm, ich habe nach einiger Zeit gefroren. Über den Saunabereich kann ich kein aktuelles Urteil fällen, da ich dafür zu lange nicht dort war.
Je ein Stern Abzug für Atmosphäre und Sauberkeit, ansonsten aber völlig okay.
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„Nach einem Besuch in den Carolus Thermen Bad Aachen fühle ich mich unglaublich erholt und entspannt.
Der Tag begann mit einem bequemen und trockenen Übergang vom Parkhaus zur Therme. Alle Mitarbeiter zeigten sich als auffallend freundlich und hilfsbereit, was einen erheblichen Anteil an meiner positiven Erfahrung hatte.
Die großzügige Umkleide war geräumig, obwohl ich empfehlen würde, ein wenig mehr Abstand zwischen den zugewiesenen Schränken der Gäste zu lassen, um die Vorbereitung auf die Sauna zu erleichtern.
Der Saunabereich war stilsicher und harmonisch gestaltet. Ich hatte das Vergnügen, jede Sauna auszuprobieren und war beeindruckt von der Vielfalt. Die Ruheräume boten eine angenehme Atmosphäre, wobei der Außenbereich für mich ein besonderes Highlight darstellte.
Meine Erfahrungen mit den Kosmetikbehandlungen waren ebenfalls hervorragend: Ich gönnte mir eine 30-minütige Gesichts- und Körpermassage. Die freundlichen Mitarbeiter erfüllten die angebotene Leistung zu 100%.
Das Restaurant bot ein köstliches Frühstück, einen Mittagssalat mit Hähnchen und Smoothie, sowie einen Obstsalat am Abend. Der Service war super nett, das Ambiente ansprechend und das Essen exzellent zubereitet und frisch.
Ich freue mich darauf, in Zukunft wiederzukommen und erneut einen wunderschönen Tag in den Carolus Thermen Bad Aachen zu verbringen.
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„Bei meinem Besuch in den Carolus Thermen in Bad Aachen hatte ich leider eine enttäuschende Erfahrung.
Besonders verstörend war die unangenehme Begegnung, die ich im Behindertenbereich hatte. Eine nicht behinderte Person hat mich dort beschimpft und sogar körperlich angegriffen. Ich hatte gehofft, Unterstützung vom Personal der Therme zu bekommen, als ich eine Beschäftigte zu Hilfe rief. Enttäuschenderweise erhielt ich jedoch keinerlei Unterstützung. Darüber hinaus empfand ich die Therme im Allgemeinen als wenig behindertenfreundlich. Es schien, als ob kein angemessener Service oder Hilfe für Menschen mit Behinderung zur Verfügung gestellt wurde.
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