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Friedhöfe Südwestkirchhof

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Friedhöfe Südwestkirchhof 03329 6 23 15 Stahnsdorf Bahnhofstr. 2 14532 4 5 4

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Meine Bewertung für Friedhöfe Südwestkirchhof

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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 16.01.2020Elager

via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Schwierig, einen Friedhof zu bewerten. Die Anlage ist sehr schön und es gibt mystische verwunschene Ecken zwischen den großen alten Bäumen. ...”weniger

Unzumutbar? 01.12.2019konniebritz

verifiziert durch Checkin, Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Der Südwestkirchhof in Stahnsdorf ist einer der bedeutendsten Friedhöfe in Deutschland und kann auch internationalen Vergleichen, z.B. mit dem Wiener Zentralfriedhof, standhalten. Er ist bis heute im Besitz der evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Viele bedeutende Persönlichkeiten sind hier begraben. Es gibt einen Förderverein, auf dessen Website viele Informationen zu finden sind. Dazu gibt es die offizielle Homepage der evangelischen Kirche zum Friedhof. Bis heute werden Bestattungen durchgeführt. Eine Verwandte von mir ist vor einiger Zeit auf diesem Friedhof begraben worden. Wir rückten im Familienkollektiv mit vier Personen an, um dem Grab einen Besuch abzustatten. Es ging uns also nicht um die alten Grabmäler und die Gräber bekannter Persönlichkeiten; der Besuch war privater Natur. Am Eingang war das Einfahrtstor verschlossen. Ein versenkbarer Poller hinter dem verschlossenen Tor war ein weiteres Hindernis, um die Besucher von der Einfahrt abzuhalten. Eine Nachfrage in der Friedhofsgärtnerei ergab, dass man in der Woche, montags bis freitags, mit dem Pkw bis zur Stabkirche vorfahren konnte. Am Wochenende sei dies leider nicht möglich. So mussten wir den Pkw vor dem Tor lassen. Dort gibt es einige Parkplätze, auch wir standen ganz in der Nähe des Eingangs. Vom Eingang bis zur Stabkirche sind es ca. 500 m, etwa die Hälfte des Weges bis zu dem Grab der Verwandten. Für Menschen, die normal zu Fuß sind, kein Problem. Wir hatten zwei Gehbehinderte dabei; einer lief mit zwei Stöcken, die betagte Seniorin der Gruppe mit einem Rollator. Es half nichts, da mussten wir durch. Der gepflasterte, breite Hauptweg zur Stabkirche lief sich sehr gut. Am Wegesrand fanden sich einige Bänke, um kurz Rast zu machen. Es hätten nur ein paar mehr Bänke sein dürfen :-) An der Stabkirche angekommen, fanden sich mehrere Sitzgelegenheiten. Wir nutzten sie, um dann die zweite Hälfte des Weges in Angriff zu nehmen. Diese Strecke war beschwerlicher. Kurz hinter der Stabkirche bogen wir von dem Hauptweg rechts ab und liefen auf einem Waldweg. Er war um diese Jahreszeit, Ende November, feucht und rutschig. Hier hieß es aufpassen. Wir kamen am Grab von Heinrich Zille, dem „Pinsel-Heinrich“, der das „Berliner Milljöh“ so trefflich in Bildern festgehalten hatte, vorbei. Es ist bis heute ein Berliner Ehrengrab. Wir machten ein paar Fotos, dann ging es weiter auf dem Waldweg. Wir kamen an eine Wegkreuzung mit einem Weg, der durch eine Wiese mit Kriegsgräbern führte. Hier bogen wir nochmals rechts ab. Auf beiden Seiten des Weges die schlichten Tafeln der Kriegstoten aus dem zweiten Weltkrieg. Hier sind Zivilisten bestattet, die bei den Bombenangriffen auf Berlin umgekommen sind. Es ist kein Soldatenfriedhof. Am Ende dieses Weges bogen wir links ab, liefen diesen Weg ein Stück entlang in den „Friedwald“ hinein. Schließlich an der Seite ein schmaler Weg, der zu einzelnen Begräbnisbäumen führte. Wir hatten es geschafft. Die hier Bestatteten haben ihre eigene Urnengrabstelle mit einem kleinen, beschrifteten Stein über der Urne. Es sind keine anonymen Gräber. Das Besondere ist, dass keine Grabpflege der Angehörigen gestattet ist, um den Waldcharakter zu erhalten. Der Verstorbene kann zu Lebzeiten (oder die Angehörigen später) aussuchen, in welche Himmelsrichtung das Grab liegen soll. Unser besuchtes Grab lag nach Süden. Dann ging es an den Rückweg. Zuerst der beschwerlichere Teil über die feuchten Waldböden, vorbei am Grab Heinrich Zilles. Schließlich hatten wir den Hauptweg wieder erreicht, hier war es nicht mehr weit bis zur Stabkirche. Auf dem Weg dorthin fielen mir rechterhand ein paar alte Grabmonumente auf, die teilweise eingerüstet waren. Es wird doch einiges zur Erhaltung der schönen, alten Monumente getan. Rechts und links am Weg waren einzelne, kleine grüne Tafeln zu sehen. Sie wiesen auf ein Grab einer bekannten Persönlichkeit hin. Noch einmal Pause an der Stabkirche, dann ging es an den Endspurt. Wir waren froh, als wir wieder am Tor ankamen. War das ein Gelatsche :-) Wer diesen Friedhof besucht, sollte möglichst gut zu Fuß sein. Er ist sehr weitläufig mit vielen verschlungenen Wegen abseits des Hauptweges. Oder in der Woche kommen, um wenigstens bis zur Stabkirche vorfahren zu können. Wer sich nach dem Besuch des Friedhofs stärken möchte, dem können wir das direkt gegenüber gelegene Café Tick Tack empfehlen. Dort kehrten wir ein, um einen Kaffee zu trinken, den wir uns nach dieser Tour redlich verdient hatten. ...”weniger

Unzumutbar? 09.02.2019Falk S.

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„Das Umland um diese Kirche ist der Südwestkirchhof südlich von Berlin. Er ist mit etwa 200 Hektar Fläche der größte und einer der ...” mehr

Unzumutbar? 02.02.2015FalkdS

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„Der Südwestkirchhof in Stahnsdorf ist mit der Fläche von über 200 Hektar einer der größten, nein, der größte in Deutschland und er ist einer der bedeutendsten in Deutschland. Da auf den Innenstadtfriedhöfen kaum noch frei Flächen waren, war seine Einrichtung notwendig. Die Stadtpfarreien des Berliner Stadtsynodalverbandes kauften vor den Toren der Stadt mehrere Grundstücke, um auf diesen neue Friedhöfe zu errichten. Einer davon war der 1909 eröffnete und hier beschriebene Südwestkirchhof Stahnsdorf (suedwestkirchhof.de) . Hier fanden über 110.000 Bestattungen statt. Auch zwei Soldatenfriedhöfe wurden angelegt, jeweils ca. 1 Hektar groß. Bestattet wurden vor allem italienische (1.650) und britische Soldaten (1.172) aus dem 1. Weltkrieg. Für die deutschen Gefallenen wurde ein Denkmal geschaffen. Warum er kulturhistorisch so bedeutend ist? Einerseits ist es die einmalige Gestaltung und andererseits sind es die hier bestatteten Persönlichkeiten, wie zum Beispiel: Heinrich Zille, (18581929), Maler und Zeichner, Engelbert Humperdinck, (18541921), Komponist, Edmund Rumpler, (18721940), Flugzeugkonstrukteur, Werner von Siemens (18161892), Erfinder und Industrieller, Rudolf Breitscheid (18741944), Politiker der Weimarer Republik, Louis-Ferdinand Ullstein (18631933), Verleger, Walter Gropius sen. (18481911), Architekt, Elisabeth Baronin von Ardenne (18531952), Lovis Corinth (18581925), impressionistischer Maler, Alexander von Kluck (18461934), General oder Gustav Langenscheidt (18321895), Sprachlehrer und Verlagsgründer. . . Bei meinem Spaziergang sah ich Grabstätten umfliegende Engel, Jesus Christus breitet die Arme aus, Menschen in Trauer, schlichte Kreuze und liebevoll gepflegte Gräber. Mystische Mausoleen tauchen zwischen den Pflanzen auf, hier stehen Säulen, da ein Kreuz, Buntglasfenster und schöne Malereien. Eine Grabstätte ist schöner als die andere. Überall sehe ich sie, die zu Stein gewordenen Erinnerungen, Monumente des Gedenkens. Glatter Marmor, Holz, Granit und Sandstein sind die wichtigsten Gestaltungsmaterialien. Ein Spaziergang auf diesem Areal lässt mir viel Zeit, um über Leben und Tod oder Werden und Vergehen zu sinnieren. Und plötzlich, ein roter Flitzer huscht durchs Geäst, ein Eichhörnchen, es holt meine entflohenen Gedanken in das Leben zurück. Etwa 500 Meter im Inneren, also "hinter" dem Haupteingang, steht eine nach norwegischen Vorbild errichtete kleine Stabkirche. Wir wollten sie am Sonnabend, 9. Februar besuchen und konnten leider nur eine Runde um die Kirche drehen. Die erhoffte sonnabendliche Öffnungszeit gilt wohl nur dem Friedhof, schade. Hier werden regelmäßig Führungen durch den Förderverein Südwestkirchhof Stahnsdorf e.V. (suedwestkirchhof.de/) durchgeführt, auch Kinderführungen. Sie gehen mit viel mehr Leichtigkeit mit dem Thema Tod um. Es können Gruften besichtigt werden, man spricht über Leben und Tod, Persönlichkeiten der Geschichte werden begreifbar gemacht. Hier können sie lernen ohne zu lernen. Die Quelle war die Märkische Allgemeine Zeitung vom 09.08.2008 Nun noch etwas Pietätloses und Empörendes!!! Metalldiebe habe auf dem Friedhof von mindestens 50 Gräbern Kreuze und Schriftzüge aus Metall gestohlen. Am 07.08.08 stahlen z.B. Diebe von dem Grab des Bildhauers Reinhold Felderhoff (1865-1919) ein Bronzerelief. Da diese aber von dem Künstler selbst signiert wurde, kann es auch sein, dass es sich hier doch um Kunstdiebe handelt. Vielleicht wurden sie aber auch alle eingeschmolzen. EGAL, DAS IST EINFACH NUR SCHLIMM! ...” mehr

Unzumutbar? 18.02.2014Nike

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„Um es vorweg zu nehmen: Ich liebe alte Friedhöfe. Diese verwunschenen, meist schaurig- schönen Orte der (letzten) Ruhe und (ewigen) Stille haben mich ,so lange ich zurück denken kann,fasziniert. Schon zu Schulzeiten trieb ich mich mit einer alten Zenit - Spiegelreflexkamera bewaffnet auf abgelegenen historischen Friedhöfen rum, um anschließend in der Dunkelkammer die schwarz/ weiß - Aufnahmen selbst zu entwickeln. Ach, das waren noch Zeiten .... Bevor hier jetzt Fragen aufkommen : Paranormale Erscheinungen sucht man auf den Bildern von damals allerdings ebenso vergeblich wie auf meinen aktuellen Fotos vom Stahnsdorfer Friedhof. ;-) Die gleiche Faszination, welche die sepulkralen Skulpturen damals in mir hervor riefen, verspürte ich vor Kurzem wieder, während wir den Waldfriedhof in Stahnsdorf besuchten. Von einem breiten geteerten Hauptweg aus kann man die verschiedenen Quartiere auf teils moosbewachsenen Pfaden durchstreifen. Man fühlt sich stellenweise wie in einem verwunschenen Wald unter den hohen alten Bäumen, deren Wurzeln den Lebenssaft aus der Verwesung und Vergänglichkeit der sterblichen Hülle ziehen In anderen Quartieren wiederum hat man den Eindruck man wandele in einem Landschaftspark. Nur selten hat man den Eindruck, sich auf einem herkömmlichen Friedhof zu bewegen, wo Grabsteine in Reih und Glied stehen. Den Mittelpunkt des Friedhofs bildet jedoch ein zentraler Platz an dessen nördlichen Rand eine Kapelle von der Größe einer Kirche steht, die an eine skandinavische Stabkirche erinnert. Leider sind einige Mausoleen und Grablegen von Metall- bzw. Kupferdieben im Schutze der nächtlichen Dunkelheit heimgesucht und stark beschädigt worden.Die zerstörerischen Spuren erkennt man vor allem an fehlenden Buchstaben der Inschriften auf den Grabsteinen oder an stark beschädigten Dächern von Mausoleen. Gleichwohl überwiegt die Erhabenheit und Schönheit der sepulkralen Ruhestätten und Skulpturen dieses Ortes, der Jahrzehnte lang im deutsch / deutschen Grenzgebiet im Dornröschenschlaf lag. Heute dient er wieder als Bestattungsort, Angehörigen als Trauer- und Erinnerungsstätte, Spaziergängern als Ort der Ruhe und Erholung sowie Anhängern der hier bestatteten Persönlichkeiten als Walfahrtsort . Eine Tafel im Eingangsbereich verschafft dem Besucher eine Übersicht über Wege, Quartiere und Grabstätten bekannter Persönlichkeiten. Potsdam - Besuchern kann ich einen Abstecher hierher zu jeder Jahreszeit wärmstens empfehlen und wer mag kann mich durch mein Fotoalbum begleiten .... ...” mehr

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