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„Das Hanf Museum ist mal was ganz anderes. Speziell. es bietet sehr interessante Sonderausstellungen.
Wer an Hanfprodukten interessiert ist muss das Museum besichtigen. Die Öffnungszeiten sind super. Bis 20 Uhr geöffnet. Wer also am Ende des Tages noch Zeit hat, sollte es besuchen. Die Eintrittspreise sind sehr human.
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„Der Besuch im Hanfmuseum war ganz okey. Es wird gezeigt, was aus Hanf alles Hergestellt werden kann und
was man mit Hanf alles anfangen kann.Hier geht es also nicht um den Hanf als Droge sondern rein um den Nutzhanf. Aber alles in allem nichts was man nicht schon weiß, bzw mit schnellen klicks aus dem Internet erfahren kann. Am Ausgang kann man Hanfsaamen erwerben.
Wer an Hanfseilen, Hanfkleidung usw interessiert ist findet dieses Museum sicher Sehenswert.
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„Hanf (Cannabis) ist eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt. In China wurde er schon vor mindestens 10.000
Jahren genutzt. Und das und noch viel mehr kann man in den Museum erfahren. Nach der konventionellen Nutzung wird die Bedeutung des Hanfes in verschiedenen Kulturen der Welt – von Jamaika bis Indien – beleuchtet. Exemplarisch für Berliner Drogenkonsumenten steht Wolfgang Neuss, der Vielen nicht nur als Nachkriegskabarettist, sondern auch als Freigeist, bissiger Querdenker und überzeugter Kiffer bekannt war.
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Das sagt das Web über "Hanf Museum, H.A.N.F. e.V. Naturmuseum"