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„Das zum Jagdschloss Letzlingen gehörige Restaurant "Kaiserhof" hat am 11.08.2018 seine Niveaulosigkeit
demonstriert. Die drei Wochen zuvor gebuchte Kaffeetafel für 15 Personen war leer und nicht eingedeckt. Von der Erdbeertorte gab es nich 5 Stücke, alternativ konnte trockene Kuchenreste bestellt werden. Der Kaffee war lauwarm. Die letzten Reste einer flüssigen Sprühsahne waren der Gipfel. Die Bedienung war langsam und wies auf Befragen darauf hin, dass sie anderen Gästen auch Torte servieren musste. Eine Entschuldigung für den versauten Tag kam nicht! - Man stelle sich vor, dass das Jagdschloss Letzlingen zum Fundus der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt gehört und die Gastronomie an die Travdo-Gruppe verpachtet hat, die gewissermaßen auf Schlösser spezialisiert ist! Möglicherweise sind hier auch Steuer-/Fördergelder im Spiel. Eine Schande! Hier entstand für 15 geladene Gäste der Eindruck, dass es am Können und Wollen des gastronomischen Dienstleisters mangelt. Eine gastronomische und kaufmännische Fehlleistung ohne Beispiel! Nie wieder!
...”weniger
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„Wir hatten drei Wochen im Voraus einen Geburtstags-Kaffeetisch für 15 Personen bestellt und uns auf einen
schönen Tag in herrlichem Ambiente gefreut. Zwei Tage vorher brachten wir uns noch einmal telefonisch in Erinnerung und erkundigten uns, ob alles klappt, was man uns bestätigte. Vergessen hat man uns jedenfalls nicht: Wir fanden eine provisorisch zusammen geschobene „Kaffeetafel“ vor, an der alle Platz fanden. Die Bedienung war dann jedoch vollkommen überfordert mit der Aufnahme unserer Bestellung. Das kann aber nicht an der „großen“ Kuchenauswahl gelegen haben. Ganze vier Sorten gab es. Um der Überforderten entgegenzukommen, schlugen wir vor, uns einfach zwei Torten auf den Tisch zu stellen. Dies ginge jedoch nicht, meinte diese, da ohnehin nicht mehr so viel Kuchen da sei. Von der Erdbeertorte gebe es sogar nur noch ganze fünf Stück, sodass die Geburtstagsgesellschaft erst einmal ausknobeln durfte, wer hier den Zuschlag erhält. Auf die Kuchenknappheit angesprochen, reagierte die Bedienung nun leicht patzig. Es habe ja schließlich bereits andere Café-Besucher gegeben, was jedoch angesichts des noch frühen Nachmittags kaum den Mangel erklären dürfte. Serviert wurde der Kuchen dann mit einem unansehnlichen Schlagsahnespritzer, der den Eindruck erweckte, schon längere Zeit nicht mehr in der Sprühsahneflasche, sondern auf den Tellern in warmer Umgebung verbracht zu haben. Wir nahmen es mit Fassung und spülten den aufkommenden Frust mit lauwarm serviertem Kaffee herunter.
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