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„Mein Besuch im Klinikum Magdeburg, speziell Haus 8, der HNO-Abteilung, war leider enttäuschend. Die Zimmer
waren schmutzig und die Wartezeiten enorm lange, was eine Genesung und Erholung nicht gerade fördert. Zudem hinterließ die Station einen überholten Eindruck - sie wirkte schmutzig und ungemütlich. Positiv zu erwähnen ist jedoch das Personal. Sowohl die Schwestern als auch die Ärzte waren sehr nett und zuvorkommend. Dennoch, aufgrund der gegebenen Umstände, werde ich den Ort nicht noch einmal aufsuchen.
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„Unser Aufenthalt im Klinikum Magdeburg war geprägt von Verwirrung und Enttäuschung. Trotz der schweren
gesundheitlichen Probleme meines Mannes, einschließlich mehrerer Herzinfarkte und Schilddrüsenerkrankungen, schien es eine mangelnde Dringlichkeit seitens des medizinischen Personals zu geben, um angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Nach monatelangem Tragen eines mobilen Defibrillators, der fast täglich eingriff, wurde erst kurz vor der geplanten Herzoperation festgestellt, dass zunächst seine Schilddrüsenerkrankung behandelt werden muss. All dies passierte, während mein Mann um sein Leben kämpfte, und für mich war das schmerzhaft und entmutigend zu beobachten.
Darüber hinaus war die Verpflegung, die ihm während seines Aufenthalts angeboten wurde, äußerst unbefriedigend. Die Mahlzeiten waren oft unkenntlich überkocht oder vollständig püriert, was für jemanden in seinem Zustand kaum akzeptabel ist. Es ist offensichtlich, dass eine dringende Überarbeitung des Speiseplans erforderlich ist, um den Patienten eine angemessene Versorgung zu bieten.
Trotz dieser Umstände gab es jedoch einen Lichtblick: das Pflegepersonal auf seiner Station. Ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft waren bemerkenswert, und wir wissen ihre unermüdlichen Bemühungen inmitten dieser schwierigen Umstände zu schätzen. Es ist klar, dass sie jeden Tag ihr Bestes geben, um die Patienten in ihrer Obhut zu betreuen.
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„Ich war ab 09.10.1023 für 12 Wochen in der tagesklinischen Psychotherapie.
Zwischenzeitlich fand ein
Wechsel der Küchenleitung statt und damit auch die Verschlechterung der Versorgung.
Teilweise wurden Mahlzeiten gestrichen, oftmals Dinge ohne Kommentar weggelassen und gerade zum Frühstück fehlten oft Dinge, obwohl sie auf dem Bestellzettel standen.
Wie das abrechnunfstechnisch lief, möchte ich lieber nicht hinterfragen.
Normale Dinge wie abgepackter Quark u.a. wurden sogar ganz aus der Bestellliste gestrichen.
Bitte überlegt genau, was Ihr machen wollt.
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„Von der Notaufnahme durch Christoph bis zur Entlassung (6wochen später) wahr ich sehr zufrieden ob ärtzte
, Pflegepersonal, Küche oder allgemeiner Service, super macht weiter so , danke!!!!!
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