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„War nur Anfrage nach zuständigem Mitarbeiter für Beschwerden des allgemeinen Bereichs. Telefonnummer
und Namen wurde in der Telefonzentrale freundlich benannt.
...”weniger
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„Diese Klinik sollte sich in Grund und Boden schämen mir als schwerst Herzkranker patient eine Woche nach
meiner Klinikentlassung auch noch an Halloween 31.10.24 im Nachhinein eine anonyme Anzeige wegen angeblicher Hundevernachlässigung reinzudonnern und mir das Veterinäramt so an den Hals zu hetzen
weil gewisse Ärzte es nicht akzeptieren können dass ich weitere Untersuchungen aufgrund meines Patientenverfügungsrechts abgelehnt hatte
Eine Kardiologin griff mich mit unfreundlichen Worten an und sagte - so wie es jetzt ausschaut hätte ich nur noch 2-3 Jahre Lebenszeit
Zudem traktierte mich die klinik aufgrund einer harmlosen Erkältung mit etwas Brustrasseln mit sogenannten weissen FFP 2 Masken die sich laut Coronaausschuss als schädlich erwiesen haben
Wegen einer harmlosen Infektion wurde ich gleich zum schwerstkranken Covidpositiv Patienten abgestempelt und bekam 4 Tage Zimmerarrest
Das Schwesternpersonal behandelte mich sehr unfreundlich da sie wegen mir immer Schutzanzüge anziehen und hernach ablegen mussten
Nach meiner Klinikentlassung donnerte man mir eine Woche später eine anonyme Anzeige wegen Hundevernachlässigung rein und hetzte so unberechtigterweise mir das Veterinäramt an den Hals -
Schikane und Mobbing auf einen schwerstherzkranken noch eins reinzuwürgen
...”weniger
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„Mein Aufenthalt im Universitätsklinikum Augsburg war eine bittere Erfahrung, geprägt von Enttäuschung
und Frustration. Nach einem Routine-Eingriff wurde ich für eine Woche in der Klinik behalten, ohne dass eine Nachbesprechung oder Visite mit dem durchführenden Arzt stattfand. Ich fühlte mich alleine gelassen, ohne zu wissen, ob die Operation erfolgreich war oder nicht.
Nach einer präoperativen Magenspiegelung traten starke innere Blutungen auf, die ich drei Tage lang ertragen musste, ohne dass das medizinische Personal in der Lage war, trotz zweier nachfolgender Magenspiegelungen, die Blutungsquelle ausfindig zu machen und zu stoppen.
Während meines Aufenthalts wurde zudem eine vermutete Lungenentzündung diagnostiziert, die jedoch nicht verifiziert wurde. Man verordnete mir ohne weitere Überprüfung eine viermal tägliche Antibiotika-Infusion. Bereits am zweiten Tag erhielt ich nur noch drei Infusionen pro Tag. Als ich nach dem Grund dafür fragte, wurde mir gesagt, ich solle froh sein, nur drei zu bekommen, da diese sehr ungesund seien.
Die Hygiene ließ stark zu wünschen übrig. Mein Bett war von der OP und den Blutungen fünf Tage lang mit frischen und eingetrockneten Blutlachen übersät. Selbst nach höflicher Nachfrage wurde die Bettwäsche nicht gewechselt. Die Pflegerin, die offenbar überlastet war, brach in Tränen aus und gestand, dass sie es einfach nicht schaffe.
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„Meine Tochter 40, wurde am 19.12.23 in München mit einem Bauchschnitt operiert. Am 06.01 .24, hatte sich
unterm Bauchschnitt eine Naht geöffnet bzw. klaffend und infiziert. Sie ist dann sofort in die Notaufnahme. Dort wurde sie abgewiesen, sie soll nach München in die Klinik und sich dort versorgen lassen. Nicht einmal angesehen haben sie es.Meine Tochter kann nicht mal so eben ohne Auto am Feiertag nach München von Augsburg.
Zur Nachsorge war sie ja in München. Donnerstag war die Narbe noch in Ordnung. Es hat sich halt etwas gebildet bei ihr.Meine Tochter ging dann zum hauärtzlichen Notdienst.Der verstand auch nicht, warum sie abgewiesen wurde.Ergebnis bakteriele Infektion, Muss ausgeschabt und neu vernäht werden. Bekamm Gott sei Dank Antibiotikum.
Ich finde es eine Frechheit,ohne sich die Wunde anzusehen jemanden wegzuschicken.Da kann man nur hoffen niemals dort lebensgefährlich eingeliefert zu werden.
Wikommen im besten Deutschland aller Zeiten
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