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„Mein Besuch im Marienhospital Bottrop gGmbH war leider alles andere als zufriedenstellend. An einem Samstag
suchte ich das Krankenhaus aufgrund von starken Schmerzen in der linken Brust und Bewegungseinschränkungen auf. Ich hatte gehofft, dort eine gründliche Untersuchung und angemessene Behandlung zu erhalten. Leider war dies nicht der Fall.
Der behandelnde Arzt, dessen Herkunft ich vermute in Asien liegt, sprach kaum Deutsch, was die Kommunikation erheblich erschwerte. Zu meinem Erstaunen wurde ich keiner Untersuchung unterzogen, obwohl ich über starke Schmerzen klagte. Stattdessen wurde mir lediglich empfohlen, Schmerzmittel einzunehmen - eine Enttäuschung und Frustration zugleich. Das Verhalten und die Behandlung durch diesen Arzt ließen meines Erachtens erheblich an Professionalität und medizinischer Kompetenz zu wünschen übrig.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum ein Patient, der offensichtlich unter starken Beschwerden leidet, so oberflächlich und gleichgültig behandelt wird. Schmerzen sind ein Symptom, das auf eine zugrundeliegende Ursache hinweist, die es zu finden gilt, anstatt sie nur zu lindern.
Leider muss ich nun mit den anhaltenden Schmerzen zu Hause ausharren, bis ich meinen Hausarzt aufsuchen kann, der für eine adäquate Diagnose sicherlich eine gründlichere Untersuchung durchführen wird.
Mein Fazit: Dies war meine bisher schlechteste Erfahrung mit dem Marienhospital Bottrop gGmbH.
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„Meine Erfahrungen als Angehöriger mit dem Krankenhaus, allen voran dem Case Management/Sozialer Dienst,
könnten kaum schlechter sein. All das, was so schön auf der Webseite bezüglich des Case Management beworben wird, traf nicht zu. Das Desinteresse konnte kaum größer sein, hier sollte dringend eine Nachschulung erfolgen.
Auch bei einigen Schwestern und Pflegern wäre eine Nachschulung, was den Umgang mit Patienten betrifft, dringend nötig.
Wenn man schon das Zimmer eines Patienten verlässt, sollte man nicht vor der Tür über diesen ablästern. Leider mehrfach bei meinen Besuchen mitbekommen, das über einen wohl etwas anstrengenderen Patienten direkt vor der Tür hergezogen wurde, ohne Rücksicht ob Angehörige oder Patienten im Flur anwesend waren. Leider werden die wenigen guten Schwestern in diesem Krankenhaus durch ein solches Verhalten in Misskredit gebracht.
Eine spezielle Schwester, schien zudem der Meinung zu sein, man müsste die Nachnamen der Patienten verhunzen und in Babysprache verfallen. Ein in meinen Augen abwertendes Verhalten, welches gerade im pflegerischen Bereich ein No Go ist.
Das es auch anders gehen kann, sehen wir jetzt, nachdem eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus vollzogen wurde. Dort werden die Patienten mit Respekt behandelt. Die Verlegung war für uns ein Glücksfall.
Einzig und alleine der behandelnde Arzt war sehr gut.
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„Hallo, war auf Station C3 wegen erheblicher Darmprobleme. Gründliche und ausgiebige Untersuchung durch
Fachärztin. Chefarzt Dr. Gonzalez-Abel begrüßte mich am nächsten Morgen als Erster und teilte mir mit, dass er meine Akte gesichtet hat und sein Team sich das bei einer Koloskopie "mal anschauen wird" (heute selten, dass sich der Chefarzt auch Patienten ohne Zusatzversicherung annimmt - sehr lobenswert). Betreuung auf Station C3 und das Essen waren auch sehr gut. Ich werde künftig gerne hier wieder vorsprechen.
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