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„Auch der Königsstuhl wird in einigen Jahren so nicht mehr zu sehen sein. Die Kreideküste Rügens ist ständig
in Bewegung und in Plannung ist eine neue Plattform zu bauen um diese Attraktion der Insel auch den Besuchern der Zukunft zu erhalten.
Ein schöner Spaziergang durch den Wald zum Besucherzentrum steht am Anfang, der Blick vom Königsstuhl ein Muß und der Besuch des Informationszentrums ein Erlebnis.
Ein gut gemachter Film gibt spannende Einblicke in die Entstehung der Insel und der Rundgang mit Audio Guide- auch als Variante für Kinder - hat unsere 5 jährige Enkeltochter hellauf begeistert.
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„Einer der schönsten Naturplätze auf der Insel Rügen ... welcher oft von den Einheimischen sowie von tausenden
Touristen jährlich besucht wird ... und das hat seinen Grund - hier wird einem ein fantastischer Ausblick auf die Ostsee geboten, der auf der Insel einmalig ist.
Egal ob man will oder nicht die himmlische Ruhe sorgt für totale Entspannung.
Wer die Insel besucht sollte dies auf jedenfall in seinem Urlaubsplan mit einbinden.
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„Auf dem Kreiderücken der Stubnitz liegt zwischen Saßnitz und Lohme der etwa 30 Quadratkilometer große
Nationalpark Jasmund. Hier steigen die großartigen Kreidekliffs mit dem Königsstuhl und den Wissower Klinken fast senkrecht und imposant vom Strand der Ostsee auf und dem Besucher eröffnet sich ein wunderbares Bild von einzigartiger und wundervoller Natur.
Mächtige alte Buchen bilden ein dichtes Blätterdach, kleine Bäche plätschern durch die tief eingegrabenen Schluchten und Moore und kleine Seen verstecken sich im Wald. Dazwischen liegen verstreut Hügel- und Großsteingräber, sowie slawische Burganlagen, wie die Herthaburg. Etwas abseits befinden sich die aufgelassenen Quolitzer Kreidebrüche, die mit ihren Magerrasen und Tümpeln den Nationalpark bereichern.
Im Frühjahr, ehe die Bäume ihre Blätter austreiben, überzieht sich der Waldboden mit einer geschlossenen Pflanzendecke aus Leberblümchen, Lerchensporn und Buschwindröschen, die einfach nur wunderschön aussehen und ein Ausflug hierher lohnt sich in jedem Fall, allein schon deswegen.
Im Herbst dann, verfärbt sich das Laub der Buchen in den schönsten goldenen Farben und verzaubert den ganzen Wald und den Besucher, denn schöner kann ein Herbst nicht sein.
Sehr sehenswert sind die Kreidefelsen, zumal von Jahr zu Jahr immer mehr verschwindet. Wir sind gewandert und haben uns so die Gegend angesehen. Niemand wird gezwungen, für irgend etwas Geld zu bezahlen. Man kann sehr gut etwas abseits parken und dann einfach zu Fuß weiter stapfen. Aber am schönsten ist es eh, wenn man mit einem Schiff einfach von der Seeseite aus alles sieht und dabei noch unterhalten wird und alles erläutert bekommt. Ja gut, ist auch nicht kostenlos, aber kurzweilig und ebenfalls interessant.
Update April 2015
Mittlerweile kann man nicht mehr kostenlos auf den Kreidefelsen steigen. Durch das neue Besucherzentrum, muss man bereits draußen schon die Tickets lösen. Pro Erwachsenen ist man mit 8,50€ dabei. Da wir aber sowieso vor hatten, uns das Besucherzentrum und die Erlebniswelt anzusehen, muss ich sagen, dass sich das Geld für uns definitiv gelohnt hat. Den Bericht über den Besuch, schreibe ich unter Besucher-Zentrum & Erlebniswelt.
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