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„Mein Vater lag 2,5 Wochen auf der Intensivstation 2. Es war ei ständiges auf und ab der Gefühle. Die
Ärzte haben Hoffnung gemacht, am nächsten Tag wieder ganz anders gesprochen. Da wir leider keine Patientenverfügung hatten, wurde alles mögliche probiert. Ist mir schon klar, das die Ärzte nur Leben retten wollen. Wenn es aber Auswegslos ist und der Patient nie an Maschinen wollte, sollte man dies akzeptieren. Ich musste wirklich kämpfen, das mein Vater in Ruhe einschlafen durften. Jeder hat etwas anderes gesagt, man wusste über mündliche Absprachen nicht Bescheid. Es wurde anscheinend nicht kommuniziert miteinander. Das Pflegepersonal hingegen ist größtenteils freundlich. Ich möchte mich besonders bei Pfleger SIMON bedanken. Er ist ein ganz toller Mensch. Sehr empathisch und kümmert sich mit viel Liebe um die Patienten. Danke Simon.
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„Meine Mutter (80 Jahre) wurde letzte Woche als Notfall von einem Diakonie-Mitarbeiter eingeliefert. Meine
Tochter ( 2 Tage vor der Entbindung) hat den Mitarbeiter ablösen wollen und wurde ins Wartezimmer der Notaufnahme verfrachtet und man versprach mir nach telefonischer Rücksprache, dass man die Enkelin zur Oma hinzu holt. Wäre auch durchaus für die Anamnese hilfreich gewesen, da hier Demenz im Spiel ist. Stunden später bekam ich ein Anruf meiner Mutter, die längst auf Station war und meine Tochter sass immer noch im Wartezimmer der Notaufnahme! HAMMER ! Da sitzt eine hochschwangere Angehörige und bekommt nicht einmal Bescheid, das die Patientin auf Station gebracht wurde. Wie lange sie dort wohl hätte noch sitzen müssen??? Dann die Entlassung (heute, 6 Tage später)... trotz Rücksprache mit Arzt und Schwestern wurde meine demente Mutter per Taxischein entlassen, ohne das man mir als Angehörige Bescheid gab. Mit Medis im Gepäck, bei einer Patientin, die gemäß Verordnung ihre MEDIS vom Pflegedienst täglich 2x verabreicht bekommt. Nicht ohne Grund! Nun darf man sich also von der Arbeit aus kümmern, das schnellstmöglich der Pflegedienst wieder aktiviert ist und jemanden hinschicken, der die Medis an sich nimmt, bevor Schlimmeres passiert. Nach den Vorkommnissen am Wochenende sollte man doch verstanden haben, das die Patientin zeitweilig nicht ganz Herrin ihrer Sinne ist und schickt sie dann ohne Rücksprache alleine mit Medikamenten nach Hause???
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„Die Wartezeit trotz Notfall war mit über acht Stunden extrem lang.Das Pflegepersonal unfreundlich und
ist überfordert,sehr wenig Fachkompetenz.Die Ärzte sind ebenfalls unfreundlich und nicht gerade kompetent.Vieles wird durcheinander gebracht,es wird einem nicht zugehört und die medizinische Versorgung ist völlig daneben.Es ist muffig und stickig,es wird über viele Stunden nicht einmal gelüftet.Die Ausstattung ist veraltet, unsauber und teils sogar kaputt.Man ist über Stunden auf sich alleine gestellt und das obwohl genug Personal da wäre,jedoch beschäftigt sich das Personal lieber mit Kaffee trinken,vielen Raucherpausen und Gelächter im Schwesternzimmer.Mir wurde versucht ein Medikament zu geben obwohl ich dagegen allergisch bin,zum Glück ist mir das aufgefallen.Am Ende bin ich ohne weitere Behandlung und ohne Diagnose gegangen und machte mich auf dem Weg zu einem anderen Krankenhaus in einer anderen Stadt.Lieber diese Klinik meiden,man geht mit mehr gesundheitlichen Schaden wieder raus als wie einem geholfen wurde.Das einzigste was man "gutes"sagen kann ist,dass Beschwerdemanagement hat einem zugehört und versucht zu helfen.Jedoch ist einem im Notfall damit nicht geholfen.
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