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„Fledermaus von Johann Strauß 1874 in Wien uraufgeführt ... jetzt waren wir in Dresden am 31.5.2025. Unser
Eindruck: Aus einer historisch wunderbaren Operette ist eine ganz traurige Aufführung geworden ... !!! eine weltweit am meisten aufgeführte Operette - wird abgeändert nach heutiger Zeit !!! Obwohl sich die Darsteller ganz sicher Mühe gegeben haben und auch schöne Stimmen hatten - uns freute es, wenn wir zwischendurch auch Stücke von Johann Strauß wiedererkannten - wunderbar - aber die Abänderungen für "die heutige Zeit" finden wir unangemessen und nicht dienlich ... Wir fragen uns: Weshalb macht das die Staatsoperette Dresden eigentlich - die historisch wunderbaren Operetten nicht mehr historisch aufführen??? Zwischendurch wurde die Operette sogar unterbrochen, weil ein Darsteller im Monolog minutenlang über die heutigen Zustände im Gefängnis redete ... erst nach gefühlten 15 Minuten ging die Aufführung der Operette "Fledermaus" weiter ... Wir fühlten uns genötigt, brav sitzen zu bleiben und dem Monolog zuhören zu müssen. Für diesen Monolog haben wir nicht die durchaus teuren Tickets bezahlt - Liebe Staatsoperette Dresden, haben Sie festgestellt, dass oben im Rang fast alle Plätze frei waren? ... und das an einem Samstag? Sollte das nicht zu Denken geben? Wir jedenfalls sind in Zukunft zwei weitere leere Plätze in Ihrem Hause ... leider ... aber nach dieser Vorstellung haben wir wirklich gar keine Lust mehr auf eine Veranstaltung in Ihrem Haus.
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via Das Örtliche
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„Staatsoperette nie wieder! die Fledermaus oh Graus, ich als Operettenfan habe ein Machwerk schlimmster
Art gesehen. Zwischen 2.und 3.Akt versuchte man das Publikum mit gender, grün,links woker Politik zu erziehen.20 Minuten und länger, niemand lachte, es war so leise im Saal und dieser komische Mensch auf der Bühne machte einfach weiter. Das Publikum war zu höflich, hätte es Mut wäre es geschlossen gegangen. Dann eine Szene wo sich alle auf dem Boden in obzöner Weise rekelten, jeder mit jedem zu zweit zu dritt es war ein grausen das zu sehen. Johann Strauß dreht sich im Grabe um. Ich komme von weit, zahle für Hotel und Karte und muss sowas sehen! Nein, Frau Indendantin, ich muss nicht erzogen werden, wenn ich Politik will schlage ich die Zeitung auf.
Ich möchte auf der Bühne abschalten vom Alltag , etwas schönes sehen und hören. Bühnenbild, Gesang und Kostüme. Sie sind falsch an diesem Ort.
Solange Operetten,Theaterstücke missbraucht werden für Politik und Woker Linker Bühne sieht mein Geld niemand mehr.
Der Abend schwankte zwischen Entsetzen, Grausen, und Unverständnis.
Auf nimmer Wiedersehen Staatsoperette Dresden.
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via golocal
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„Wir können Dietsi zu 100% beipflichten. Abartig was da mit der Fledermaus inziniert wurde!!! Selbst der
Gesang, die Tontechnik
mein Gott wechselt die Dame aus. Waren früher Dauergäste!
Gehen jetzt öfter ins Boulevardtheater.
...”weniger
via golocal
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„Bis vor nicht allzu langer Zeit war die Dresdner Staatsoperette ein hervorragendes Haus. Doch seit ca.
3 Jahren gibt es dort mit Frau Kondaurow eine neue Intendantin und seit dieser Zeit habe ich das Gefühl, dass die Qualität der Stücke immer mehr nachlässt. Trauriger Höhepunkt des Niedergangs ist die von der Intendantin höchst selbst neuinszenierte Operette „Die Fledermaus“. Am Original orientiert sich dieses Stück eher entfernt, musikalisch ist es über weite Strecken nicht mehr wiederzuerkennen. Dafür hatte ich den Eindruck, dass die Bühne missbraucht wird, um im großen Stil das Publikum mit links-grün-genderistischen-klima-veganer Propaganda zu beschallen – was in einem ca. 15 Minuten langen, agitatorischen Monolog gipfelt. Als ehemals begeisterter Zuschauer dieses Hauses habe ich mich entschieden, die Staatsoperette in Dresden zukünftig dauerhaft zu meiden.
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