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„Auf Fotos sieht das Neuköllner Stadtbad mit seiner opulenten neoklassizistischen, jugendstilig angehauchten
Architektur wunderschön aus. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg erbaut, überstand es den Zweiten fast unbeschadet, trotzdem dachte man in den betonseligen 1970ern über einen Abriß nach. Glücklicherweise wurde es denkmalgerecht saniert und ist heute wohl das schönste Hallenbad Berlins. So weit, so gut.
Die Anlage verfügt über ein großes und ein kleines Becken, 25 bzw. 19 Meter lang, das ehemalige Männer- und Frauenbecken. Außerdem gibt es einen Saunabereich. Heute wird das kleine Becken ausschließlich für Unterricht und Vereinssport genutzt, auch das Große Becken steht wochentags nur noch eingeschränkt der Öffentlichkeit zur Verfügung. Montags ist das Bad erst ab Mittag und nur für Frauen geöffnet. Am Wochenende können alle ganztags in der großen Halle baden.
In der Vergangenheit konnten sportlich Ambitionierte frühmorgens ungestört ihre Bahnen ziehen, das ist durch die Öffnung ab Mittag nicht mehr möglich. Außerdem ist es wegen der drastisch verringerten Stunden für die Allgemeinheit viel voller als früher. Jugendliche balgen sich im Wasser, Kinder schreien, und manche junge Paare kommen zum Duett-Planschen. Die Halle hat die Akustik einer Kirche, da wird es sehr laut.
Fazit: Wer mal das schöne Ambiente sehen möchte, für den lohnt sich ein Besuch. Wer richtig schwimmen will, sollte sich ein anderes Bad aussuchen. Auch für Wassergymnastik ist das Becken wenig geeignet: zu abschüssig, zu rutschig und schlechte Haltemöglichkeit am Rand.
Die Sauna ist außer am Frauenbadetag gemischt. Meine Erfahrung dort liegt schon ziemlich lange zurück - vor der Einführung des Nacktbadens, das bald wieder abgeschafft wurde. Über diese Zeit kursieren viele Geschichten, und es scheinen immer noch etliche Besucher mit besonderen Absichten in das Bad zu kommen.
Die Umkleide- und Duschanlagen sowie das ganze Drumherum sind in Ordnung.
Eintrittspreise: Der verbilligte Tarif gilt wochentags bis 15 und ab 20 Uhr. Durch die eingeschränkten Zeiten für die Allgemeinheit ist er nur noch wenig nutzbar.
Insgesamt ist das Stadtbad Neukölln für mich wenig attraktiv. Familien mit Kindern, die Spaß haben wollen, sehen das sicherlich anders.
...”weniger
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„Wow! Also ich war überrascht und das ist noch klein gesagt! So schön, hier taucht man in die Antik. Wirklich..
die Halle.. ich war sprachlos. Es gibt zwei Hallen und eine Sauna. Saune habe ich nicht benutzt, nur Schwimmen, aber das hat schon für den guten Eindruck ausgereicht. So was von schön! Mit Säulen, einer Decke aus Bogen, so warme Farben (bei dem kaltem Wasser war es auch dringend nötig ^^) und viele Schmuckelemente, ich war begeistert und bin es immer noch :D
Eine Art Schwimmbad im Schloss :D Und anstatt bei einem Ball zu tanzen, schwimmt man hier.. es fehlte nur noch die klassische Musik oder die kleinen Harfen, wie bei den Griechen :)
Was mir auch noch gefiel, sind die Figuren (Kinder sitzen auf Seehunden), aus welchen Wasser strömte. Dies macht einen pompösen und extravaganten Eindruck.
Was mir nicht gefiel, waren die Gänge, ich und meine Freunde haben sich verirrt und hier st die Rede von Gängen zwischen den Umkleidekabinen und Hallen. Meine Freundin und ein Freund von mir durften erstmal einwenig die Labyrinth-Stimmung geniessen.. nun ja, Antike ist dafür auch bekannt ;)
Preis ist nicht billig, aber noch im Rahmen, daher kann man sich einen Besuch in einem alá Museum-Schwimmbad erlauben.
Das Personal ist mir überhaupt nicht in Erinnerung geblieben, daher kann ich sagen, dass es ultra neutral war, was auch nicht schlecht ist.
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„Das Stadtbad Neukölln wurde 1914 im Stil einer antiken römischen Therme eröffnet. Trotz diverser Umbauten
ist die ursprüngliche Architektur erhalten geblieben. Für mich eines der schönsten Bäder in Berlin.
Es gibt zwei Schwimmhallen: die große und die kleine Halle. Ich finde die kleine Halle schöner, weil etwas „übersichtlicher“. Außerdem ist das Wasser wärmer als in der großen Halle. Die beiden Hallen haben unterschiedliche Öffnungszeiten.
Der frühere Bereich der Brause- und Wannenbäder im 2. OG wurde zu einer wirklich schönen, gelungenen Saunaanlage umgestaltet. Sie existiert in ihrer jetzigen Form seit 1998. Es gibt eine finnische Sauna mit ca. 95°C, eine Kräutersauna mit wechselnden Kräuterdüften und ca. 85 °C, eine Biosauna mit ca. 60 °C sowie Farblichttherapie, ein Caldarium mit beheizten Steinbänken und ca. 35 – 40 °C und ein Dampfbad. In der finnischen Sauna finden stündlich Aufgüsse statt.
Ausruhen kann man im kleinen Ruheraum mit ordentlichen, aus Holz gefertigten Liegen, auf dem Dachgarten (wenn nicht zu kalt) oder im Restaurantbereich. Das Restaurant bietet kleine Speisen und eine große Auswahl an Getränken zu günstigen Preisen.
Das Personal passt zu Neukölln. Es ist resolut und freundlich.
Geöffnet ist meist von 10 h – 23 h. Montags ist Frauensauna. Von Nov – Feb gibt es am jeweils letzten Freitag im Monat die Mitternachtssauna. Dann ist bis 1 h geöffnet.
Die aktuellen Preise für die Schwimmhallen und die Sauna sind auf der Website ersichtlich.
In der kleinen Schwimmhalle gibt es zu bestimmten Zeiten FKK-Schwimmen.
Die Sauna und die Schwimmhallen sind in den Sommermonaten geschlossen, das Personal wird dann in den Freibädern eingesetzt.
Das Stadtbad Neukölln ist zum großen Teil behindertenfreundlich.
Einzelheiten s. Website.
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Wie lautet die Adresse von Stadtbad Neukölln - Kleine Halle?
Die Adresse von Stadtbad Neukölln - Kleine Halle lautet: Ganghoferstr. 3, 12043 Berlin
Wie sind die Öffnungszeiten von Stadtbad Neukölln - Kleine Halle?
Stadtbad Neukölln - Kleine Halle hat montags von 12:00 - 22:30 Uhr, dienstags bis freitags von 08:00 - 22:30 Uhr und samstags bis sonntags von 10:00 - 22:30 Uhr geöffnet.
Was denken Internetnutzer über Stadtbad Neukölln - Kleine Halle?
Stadtbad Neukölln - Kleine Halle hat 6 Bewertungen mit einer Gesamtbewertung von 3.5/5.0
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