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„Ich bin auf einem Bauerhof aufgewachsen und weiss Gott nicht verwöhnt was Essen betrifft! Aber so etwas
noch nie erlebt, musste das Essen sofern man es als solches bezeichnen kann, stehen lassen. Es war wirklich nicht geniessbar, alles schmechte abgestanden und muffig.
...”weniger
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„Nicht zu empfehlen. Erst klappt die Bestellaudnahme nicht. Kellner überfordert und interesselos. Dann
über 1 Stunde gewartet. Auf leise Nachfrage schreit der Kellner aggressiv herum. EYr hätte ( wir waren 9 Leute) doppelten Umsatz machen können, hatte aber Null Interesse an seiner Arbeit und den Gästen. So kann man ein Gasthaus nicht führen.
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„Bei einem Spaziergang durch die schöne Altstadt von Villingen entdeckten wir diese urgemütliche Wirtschaft.
Direkt am Münster gelegen fiel uns diese Gaststätte sofort auf.
Die nostalgische Hausfassade wird geziert durch viele Hinweistafeln was alles auf der Speisekarte zu finden ist. Die Laternen, oberhalb der Drehtüre angebracht, mit einem Burschen und Bierkrug, lassen darauf schließen, daß eine Brauerei dabei ist.
Im ältesten Steinhaus Südwestdeutschlands erbaut 1187/88 saßen wir in einem 130 Jahre alten Eichenfaß, mit einem Fassungsvermögen von 5600 Litern.
Also Platz genug für uns zwei.
Außerdem kann man sich auch an der Nostalgie-Theke, die Platz für ca. 20 Personen hat, in der Hopfenkammer für ca. 40 Personen, dem Fasskeller für ca. 50 Personen oder den Brauhausstuben mit historisch-rustikalem Ambiente niederlassen.
Es gibt im Sudhaus deftige Gerichte und man kann schön beobachten, wie das eigene bestellte Schnitzel hergerichtet wird.
Wir bestellten uns erst ein leckeres dunkles Hirschbräu, daß uns super mundete.
Zum Essen gab es Seebuckschnitzel (der Name stammt von einer Hütte auf dem Feldberg, daß Schnitzel ist dort der absolute Renner und im Schwarzwald weit bekannt).
Paniertes Schnitzel mit Bratkartoffeln und dunkle Bratensoße. Eigentlich wird es mit Kartoffelsalat serviert. Ich bevorzuge aber halt Bratkartoffeln. Dazu ein frischer grüner Salat mit einer Marinade, wie man sie von früher kennt.
Ein Bierbrauer Gauderer, Rinderfiletsteak mit Spiegelei und Kartoffelsalat. Das hervorragende Rinderfilet war 3-4 cm hoch und genau auf den gewünschten Punkt gegrillt.
Übrigens, wer gerne Bratkartoffeln ißt, kommt im Sudhaus auch auf seine Kosten.
Eine ganze Seite mit herrlichen Bratkartoffelgerichten findet man hier.
Zum Abschluß gab es Williams Christ Birnenbrand, der uns nach dem Essen sehr bekam.
Wir wurden sehr aufmerksam bedient. Es hat uns so gut gefallen, dass wir bestimmt wiederkommen werden.
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