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„Bratkartoffeln bringen mich auf das Thema Pfannen. Und da habe ich schon viele von gehabt, angefangen
mit Teflon Beschichtung, Edelstahl mit Waffelboden, eine sehr teure Gusseisen Pfanne und zuletzt brachte uns unsere Nachbarin auf die schmiedeeisernen Pfannen von Turk.
Nach dem Einbraten mit Öl, rohen Kartoffeln und Salz hat man lange Freude an den Pfannen. Aber nach jeder Benutzung immer leicht mit Öl einreiben, rostfrei sind die Pfannen nicht. Allerdings vertragen sie auch einen Stahlschwamm.
Mit geschmiedetem Hakenstiel haben wir sie in der Größe 24 (1,15 kg), 28 (1,75 kg) und 36 cm (2,50 kg) Durchmesser, mit gebogenem Hakenstiel zum Servieren auch in 28 cm Durchmesser. Die hatten wir schon gebraucht von der Nachbarin übernommen.
In der rustikalen deutschen Küche bekommt man auch öfter so ein kleines Pfännchen, mit leckeren Speisen serviert.
Zum Unternehmen Albert Turk kann man folgendes auf der Homepage lesen:
„Im Jahre 1857 richtete der gelernte Schmied Karl Albert Turk in der Mühle seines Schwiegervaters ein Hammerwerk ein. Auf dem großen Breitehammer wurden Schaufeln und Pfannen hergestellt, die bald über den engeren Heimatkreis hinaus bekannt waren - ein Sortimentsbereich, der auch noch heute in zahlreichen Varianten zu den erfolgreichen Produktbereichen gehört. In der weiteren Firmenchronik überlebte das nicht nur räumlich gewachsene Unternehmen zwei Weltkriege und einen Großbrand (1953). Es wird heute in der fünften Generation von Herrn Hans Peter Turk geleitet und produziert mit etwa
40 Mitarbeitern rund 1.000 Artikel, die zum größten Teil dem Konsumgüterbereich angehören. „
Hier die spezielle Behandlungsanweisung.
http://www.turk-metall.de/cms/media/Behandlungsanweisung.pdf
Und so werden uns unsere Pfannen wohl überleben.
Es gibt da verschiedene Anbieter der Pfannen, die Preise schwanken dementsprechend sehr stark, und auch die Firma Rösle bietet diese Pfannenart an, führend im oberen Preis.
Und die Schwaben kennen die Firma bestimmt, die stellen auch Kehrschaufeln her, robuste Form aus Metall für die Kehrwochen.
...”weniger
