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„Nach einer Besichtigungstour überkam mich der Hunger. Da kam der Curry-Kult am Nordausgang des U-Bahnhofs
Senefelderplatz in Prenzlauer Berg (Stadtbezirk Berlin-Pankow) für einen schnellen Imbiss gerade recht.
Der Inhaber Mario Ziervogel aus der Familie der bekannten Berliner, später Ost-Berliner Imbissbetreiber Konnopke bewirbt seine 2012 eröffnete Lokalität nicht nur als Imbiss, sondern auch als Imbissrestaurant.
Es gibt den Verkaufsraum mit ein paar Stehtischen und hohen Tischen mit Barhockern, sowie im hinteren Teil auch noch mit einen richtigen Gastraum.
Im Angebot sind Currywurst (fleischig, vegetarisch, vegan), Bratwurst (fleischig, vegetarisch), Bulette, Fleischspieß, Pommes, Kartoffelsalat, Nudelsalat, gemüsige Salate, verschiedene Currywurst-Menü’s, warme, kalte, nicht alkoholische und alkoholische Getränke …
Ich entschied mich für eine Curry-Wurst ohne alles (Brötchen kostet 40 Cent extra) für 2,80 €uro. Angerichtet wurde auf einem nachhaltigen, den Papptellerchen nachempfundenen, Porzellanschälchen mit Holzgäbelchen.
Das kulinarische Ergebnis war etwas enttäuschend. Die Wurst war zwar heiß, aber nicht wirklich gegrillt, gebraten oder frittiert und erinnerte mich mehr an eine Münchner Weißwurst als an eine Berliner Currywurst.
Und die rote Soße wirkte auf mich ein bisschen wie aufgepimtes warmes Ketchup. Als Topping gabs eine Prise Currypulver.
Alles in allem: nicht richtig gut, aber auch nicht wirklich schlecht. Für mich auf keinen Fall „Kult“ und kein Grund durch die halbe Stadt zu fahren … also vermutlich ein einmaliger Besuch.
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„Nach drei Besuchen bei Ziervogels verlorenem Sohn jetzt die Bewertung.
Die Lage ist natürlich nicht
schlecht am Senefelder Platz, wenn auch das Mutterschiff die Straße hoch einfach der Platzhirsch ist.
Hier wird man auffällig nett und korrekt bedient. Das muss man erwähnen, da es ja in Berlin eher eine Seltenheit ist und im Currybusiness die Fettpeitschen ja eher einsilbig rübergereicht werden...Hier wünscht man sogar noch einen angenehmen Tag!
Jetzt zur Curry. Die darmlose Wurst ist lecker, aber auch nichts Besonderes. Die Soße fand ich gut, die Pommes aber eher lasch und nicht so gut. Das ganze kostet meinem Gedächtsnis nach 4€ (oder 4,50€?).
Man verpasst vielleicht nicht die beste Wurst überhaupt, aber ich kommer gerne öfter. Die Besitzer und Kunden sind authentisch und am Fenster mit Blick auf den Senefelder Platz schmeckt die Wurst einfach gleich besser.
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„Besuch Dez.2013 &Sommer 2014
Zunächst mal stimm Ich zu das man sich nicht selber zum Kult erklären
sollte ,ist aber in Schwabylon so üblich .
Würde man das im ganzen Land abschaffen wäre die Kultquote
um 50% reduziert .
Einrichtung gemütlich und windgeschützt ,vorne Bistrocharakter
im hinteren teil rustikales Alpenambiente .
Beim Erstbesuch obligat eine Curry ohne bestellt .
Hmmm schmeckt ja wie bei Muttern ,im wahrsten Sinne des Wortes .
und will als Kompliment verstanden wissen .
Inhaber Mario Ziervogel entstammt der Konnopkedynastie und
machte sich dann mal nach "Daily Soap" verdächtigen Streit vom Acker
um mit seiner angetrauten Viola ne eigene Bude aufzumachen .
Der Lieferant ist der gleiche ,eine Fachfleischerei aus dem Bezirk
was Ich lobenswert finde ,statt billig und anonym zu erwerben .
Mario war selber vor Ort und hat eine freundliche eher ruhig -sachliche
Art Curry feil zu bieten .
Find die Namenswahl eher unglücklich ,haben sie dort eigentlich
nicht nötig .
Bei meinen Besuchen war es auch sauber ,"Pommeskick"(Vorbeitrag)
gibts nur wenn die Currymafia aufläuft aus Frust vor negativen
Rezessionen ;-)
Was mich irritierte war das vorm Männer WC statt "Kerls"
die süddeutsche Bezeichnung "Buam" hing .
Also Mario wenn ihr schon so vor Schwabylon kapituliert
hättet ihr die Filiale gleich nach München verlegen können
statt Muttern um der Ecke immer noch am Rockzipfel zu hängen .
In Bayern wär Ich sicher Stammgast geworden .
Für Berlin : gute Bewertung aber keine Kultgefühle
und somit auch keine Listung zu den Favoriten
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