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„Wahnsinn. So leckere Torten habe ich noch nie gegessen. Wenn man an der Kasse steht und eine Torte aussuchen
soll, hat man schon das erste Problem. Man weiß nicht, welche man nehmen soll, da sie alle so gut aussehen. Die Tortenstücke sind gigantisch, sodass man sich sogar ein Stück teilen kann. Die Preise sind sehr gut und die Lage direkt am Dom hat einen gewissen Flair. Hier arbeiten Menschen mit Behinderungen und ohne zusammen, hier wird Inklusion gelebt. Hier komme ich gerne hin.
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„Manchmal hat so ein aufziehendes Gewitter mit Donner und Blitz ja auch sein Gutes…
Um uns vor dem herannahenden
Unwetter zu schützen, stürzen wir in das nächstbeste Café – das Café Bischofsherberge, direkt neben dem Ratzeburger Dom. Eigentlich hat das Café noch gar nicht geöffnet, aber wir dürfen schon 10 Minuten früher Platz nehmen und das wiederum bietet die optimale Möglichkeit für viele Fotos in den Innenräumen.
Eine gute Entscheidung, eine sehr gute sogar, dieses Café aufzusuchen. Das Café ist niegelnagelneu renoviert, bietet gediegenes Ambiente, leckere Torten, Kuchen und für die weniger süße Kandidaten Chili con carne und Kürbissuppe am Tage unseres Besuches.
Ein auf dem Tisch liegender Flyer informiert den Gast, was es mit dem Café Bischofsherberge so auf sich hat. Das ist nämlich kein 08/15- Café, da ist ein Café der Vorwerker Diakonie.
„Die Bischofsherberge stammt aus der Zeit um 1230 – damit ist sie das älteste erhaltene (fast) profane Bauwerk Schleswig-Holsteins außerhalb Lübecks. In 800 Jahren hat sie neben einem Umbau um 1653 nur vier kleinere Umgestaltungen erfahren. Sogar die Bausubstanz aus dem Spät-Renaissance-Umbau ist für Ratzeburg eine große Besonderheit, weil die Stadt selbst bei der Belagerung 1693 vollständig zerstört wurde. Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten bietet die Bischofsherberge nun einen außergewöhnlichen Rahmen für ein Café.
Das Café Bischofsherberge wird – ebenso wie das benachbarte Gästehaus Domkloster – von der Vorwerker Diakonie betrieben. Menschen mit Behinderungen finden hier attraktive Arbeitsplätze, die eng am allgemeinen Arbeitsmarkt angelegt sind. Gleichzeitig geht die Vorwerker Diakonie mit diesen Einrichtungen einen weiteren Schritt zu einer inklusiven Gesellschaft, in der jeder ganz selbstverständlich dazugehört.“
Meine zügig servierte Kürbissuppe mit zwei Scheiben Brot für 3,50 € schmeckt super lecker. Ich habe mir alle 10 Finger danach geleckt! Und die Portion kann sich sehen lassen. Für 3,50 € wird hier viel geboten.
Herr LUT ist mit seinem Stück Apfeltorte plus extra Sahne (2,30 € plus 0,80 €) auch sehr zufrieden. Die (große) Tasse Kaffee kostet 1,80 € und mundet ihm ebenfalls.
Die Bedienung sagt nicht viel, eigentlich gar nichts, muss sie ja auch nicht, lächelt aber freundlich und ist mit Eifer bei der Sache.
Ein absolut empfehlenswertes Café, das wir sicher wieder gern aufsuchen werden, wenn uns unser Weg einmal in die Ratzeburger Altstadt führt.
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