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„Mein Besuch in der Alteburg lässt sich in Worte kaum fassen. Die eindrucksvolle Bepflanzung hat mich
von der ersten Sekunde in ihren Bann gezogen. Aber nicht nur die äußere Anmutung, sondern auch das freundliche Personal, welches mich zuvorkommend bediente, hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck. Alles in allem war die Alteburg eine Location, die ich wärmstens weiterempfehlen kann.
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„Die Alteburg ist eine wahre Freude für Genießer. Ihr Angebot an exquisiten Gerichten ist herausragend
und bringt den Gaumen zum Jubilieren. Doch nicht nur das kulinarische Erlebnis ist hervorragend, auch das Ambiente ist erstklassig. Die Atmosphäre ist stets positiv, es herrscht eine harmonische Stimmung, die zum Verweilen einlädt. Ob gemütliches Essen oder ausgelassenes Feiern - die Alteburg ist der ideale Ort dafür. Ein rundum angenehmes Erlebnis, das ich immer wieder gerne aufs Neue genieße.
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„Alteburg Biergarten. Wer ein historisches Gemäuer als Location erwartet, wird enttäuscht sein. Der Name
entspringt der Lage an der Alteburger Straße, einer inzwischen auch verkehrsberuhigten Nord-Süd-Verbindung in der Kölner Südstadt.
Bier hat hier lange Tradition, früher war die Küppers-Brauerei ansässig und sorgte für malzgeschwängerte Atemluft im Veedel.
Das schafft der kleine Biergarten mit zwei Biersorten vom Fass (Gaffel-Kölsch und Weizen) zwar nicht, entspannt ist die Atmosphäre trotzdem. Tom, der Wirt steht zu Beginn am Eingang und begrüßt seine Gäste, die sich im ummauerten Geviert zwischen“Terrasse“ mit Gestühl und „Garten“ mit Bierbänken entscheiden müssen. Heuer war die Terrasse reserviert, also fiel ubiers die Wahl nicht schwer.
Erste Runde geordert und die Lage gepeilt: Gemischtes Publikum, Studenten, Rentner, Arbeiter und Bonvivants verteilen sich unauffällig. Wir waren wohl die einzigen Touristen, daher wurde die Frage nach der Speisekarte geduldig verneint: Tagesangebot auf den Tafeln, that’s it.
Aber da gibt es auch genügend, das sich wohltuend von der Einheitscurrywurst der anderen Kölner Outdoor-Kölsch-Tankstellen abhebt: Suflaki, Falafel, Feta im Filouteig, Crispy Chicken - wer hier nix findet, ist vegan oder sushifixiert…
Die zweite Runde läuft, als das Essen auch schon serviert wird. Ach ja: Kein Bonsystem mit Schlangestehen und zeitlich versetzten Essen - nette Köbes bemühen sich nach Kräften. Auch Reklamationen werden souverän kommentiert („müssen wir den Koch gleich feuern?“) und abgearbeitet.
WLAN gibts auch im Außenbereich, so konnten die Bilder live bei Golocal hochgeladen werden.
Wermutstropfen Toiletten - in Köln kein Einzelfall - der Bereich gehört auf die to-do-List, lieber Tom!
Fazit: Auch ohne Burgfried und Morgenstern ist die Alteburg ein lohnendes Ziel für künftige Eroberungsfeldzüge.
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