Mit dem Augenzentrum Eckert Neu-Ulm auf der Donauinsel bieten wir Ihnen als Patient eine wohnortnahe medizinische Versorgung, die auf einem hochmodernen Stand der Technik und Wissenschaft agiert. Sie finden im Augenzentrum Eckert Neu-Ulm sowohl konservativ als auch operativ fast das komplette Spektrum der Augenheilkunde kombiniert mit erfahrenen Ärzten und medizinischen Fachangestellten, die sich regelmäßig fort- und weiterbilden. Auch Herzlichkeit und Menschlichkeit stehen bei uns an oberster Stelle. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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„Erste Op super, Ergebnis gut. Zweite Op nicht ganz so...kann aus verschiedenen Gründen passieren. Aber
was GAR NICHT geht: die Anästhesistin! Wenn Ihnen der Job zu viel ist, oder was auch immer ihre Gründe waren, dann suchen sie sich was anderes!! Jemand in seinen 60 'ern kennt sich. Weiß was er durch gemacht hat, was er kann oder nicht kann. Wenn sich jemand für ein "Schläfchen " statt örtlicher Betäubung entscheidet, was als Möglichkeit angeboten wird, dann wird das schon seine Gründe haben. Dass sich dann erdreistet wird " na na, jetzt wollen wir mal nicht..." und man sich dann (zwei mal!) dafür rechtfertigen und sich durchsetzen muss?!? Das ist inakzeptabel!
Post Op Betreuung war toll, danke die Damen!
...”weniger
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„Die Praxis ist keinen Stern Wert!
Zu Anfang sehr, sehr freundlich. Wir wurden sehr gut beraten (dachten
wir) und haben uns aufgrund der Empfehlung für das Beste entschieden. Mein Mann würde so gut sehen wie noch nie in seinem Leben. Leider traf dies zu keinem Zeitpunkt zu, weshalb ich es als Fehlberatung sehe, um uns die knapp 5000€ anzunehmen, die diese OP gekostet hat.
Die erste OP wurde 3 x aus gesundheitlichen Problemen verschoben. Dies wurde sehr freundlich, verständnisvoll und kurzfristig angenommen. Zu dem Zeitpunkt hat die Gesundheit meines Mannes den Eindruck vermittelt, dass er bald sterben würde. Jeder wollte nur das Beste für ihn (so gut sehen wie noch nie).
Die erste OP verlief Termingerecht, zügig und zuvorkommend. Kaffee und Brezeln inbegriffen, eine Sonnenbrille gab es auch, da diese nach der OP notwendig ist.
Die 2. OP war eine Katastrophe! Erst im Raum 'Danach' ewig warten. Dann wurde er mitgenommen in den Vorbereitungsaum.Dort ließ man ihn warten. Es wurden ständig weitere Patienten aufgerufen, doch mein Mann kam nicht zurück. Also fragte ich nach und bekam die Antwort, er wäre noch in Behandlung (Lasern). Nach fast 4 Stunden kam er heraus. Kaffee war aus, Brezeln auch. Wir warteten im Nachversorgungsraum, nichts geschah. Auf Nachfrage wurde ich erst zurechtgewiesen, dann von einer anderen Mitarbeiterin gefragt, was es denn gäbe. Auf mein Fragen hieß es dann wir könnten gehen.
Ich habe mich schriftlich Beschwert ab der Dinge die nicht wie gesagt waren, es gab keine Antwort.
Die Brille ist leider kaputt gegangen nach Monaten, es gab jedoch keine weitere (2 Augen wurden operiert), wir könnten diese jedoch bei Ihnen kaufen.
Das ist ziemlich genau 2 Jahre her. Die Augen sind seither immer schlechter, man findet die Ursache nicht.
Der Punkt ist, dass hier Aussagen getroffen wurden von Herrn Dr. Eckert, die so nicht stimmten. Dass man kleinlich ist(ich auch!Brille). Dass man nur so lange patientenfreundlich war, wie alles zu deren Wohlwollen lief. 5000€ ist viel für uns. Wir hätten es auch gemacht, wären wir nicht falsch beraten worden. Es nützt nichts in anderen Ländern den Armen Samariter zu Mimen, hier im Land dann den Patienten jedoch keinen Nachlass (nicht mal diese Sonnenbrille) zu gewähren, wenn etwas falsch läuft. Diese Erfahrung haben mir andere Patienten im Wartebereich ebenfalls mjtgeteilt. Wir sind nicht alleine damit.
...”weniger
