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„Unser Erlebnis im BMW & MINI Lünen Autohaus Erwin Schmidt GmbH & Co. KG war durchweg positiv. Herr Kroschka,
unser Verkaufsberater, hat uns mit hoher Fachkompetenz und echter Freundlichkeit beraten. Wir fühlten uns in guten Händen und sein offener und ehrlicher Umgang hat unser vollstes Vertrauen gewonnen. Durch die exzellente Beratung und den reibungslosen Ablauf konnten wir glücklich und zufrieden nach Hause fahren. Wir fühlten uns rundum gut aufgehoben und würden jedem den Besuch in diesem Autohaus empfehlen.
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„TOP Autohaus. Sehr gute Beratung im Vorfeld und ausführliche Erklärung und Einweisung in die doch zahlreichen
Assistenten und in das System generell vor Ort. Auf alle meine Fragen kam eine kompetente Antwort, ich kann dieses Autohaus nur empfehlen. Besonderen Dank an Herrn Alexander Kroschka, der sich für uns sehr viel Zeit genommen hat. Vielen Dank dafür! Immer wieder gerne.
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„Das Unternehmen Erwin Swchmidt ist mir seit Jahren persönlich bekannt. In dem Soester Autohaus ist ein
sogenannter Service-Meister D. Miracco beschäftigt. Die Bezeichnung Service hat dieser Mann in seinem Arbeitsvertrag jedoch überlesen. Seine Art und Hilfestellung wird der "Premiummarke" keinesfalls gerecht. Selbst bei einer reinen Infofrage beschäftigt er sich nicht mit dem Kunden, sondern wiegelt es mit der Äußerung ab, da müssen wir einen Termin machen. Ich bin froh wenn dieser Mensch nicht im Hause ist, so dass ich kompetente und freundliche Kollegen von ihm, als Ansprechpartner habe.
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„Leider kann ich das Autohaus BMW-Schmidt aus Lünen, vielleicht sogar BMW im Allgemeinen, nicht empfehlen.
Innerhalb
von etwas mehr als sechs Monaten funktionierte ein verbauter Handbremshebel (Original BMW-Bauteil) nicht mehr, weil alle Einrastkerben stark beschädigt waren. Die Überprüfung, ob ein Garantiefall vorliegt, ging leider negativ für mich aus. Als einzige Begründung für die Ablehnung wurde mir genannt, dass eine mechanische Einwirkung verantwortlich für den Defekt sei. Mechanische Einwirkungen sollten mechanische Bauteile doch wohl aushalten können. Einen Nachweis, dass es sich nicht um einen Materialfehler handelt, bleibt das Autohaus bis heute schuldig. Stattdessen wurde die Ablehnung des Garantiefalls in Rechnung gestellt.
Ich habe den Fall daraufhin an den Vorstandsvorsitzenden der BMW AG in München berichtet. Dort will man sich jedoch nicht in die Entscheidungen der Werkstätten vor Ort einmischen. Aus anderer Quelle weiß ich allerdings, dass BMW genau das tut, indem Werkstätten Druck bekommen, wenn sie Garantiefälle aus BMW-Sicht zu kundenfreundlich bearbeiten.
Vielleicht sollte man grundsätzlich keinen BMW mehr kaufen.
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