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„Dieses recht große Café Dreißig befindet sich in einer Ladenzeile. Auf der einen Seite die Geschäfte,
auf der anderen Seite Parkplätze.
Am Tresen muss man sich entscheiden: möchte man Kaffee oder herzhafte Dinge bestellen, bitte auf der linken Seite anstellen. Rechts werden Kuchen, Brot und Brötchen verkauft.
Wir waren mehrmals hier und haben meist etwas Herzhaftes vorneweg genommen, danach gab es Kuchen. Dabei hatten wir mal Bockwurst mit Brötchen, aber auch Gemüseauflauf mit Hähnchen probiert. Die Preise waren, wie aus anderen Dreißig-Filialen bekannt, durchschnittlich.
Das Personal war bei allen Besuchen freundlich.
Im Sommer gibt es zusätzlich einen großen Außensitzbereich.
Alles ist barrierefrei, eine behindertengerechte Toilette vorhanden.
Das Café ist meist sehr gut besucht. Einmal sind wir wieder gegangen, da alle Tische besetzt waren. Für einen solchen Fall empfiehlt sich der in der Nähe gelegene Imbiss im Edeka-Center Specht.
Uns haben die Besuche in diesem Café Dreißig gefallen. Wir können es für einen Besuch empfehlen.
...”weniger
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„Die Ware war leider nicht ausgepreist, der Verkäufer ein wenig zu vorlaut. Freue Zeit wird lieber zum
Rauchen genutzt, als den Mangel zu beseitigen. Eigentlich ein sehr schönes Café, könnte besser laufen. 4 Mitarbeiter anwesend, aber es bildet sich eine Schlange weil nur ein Mitarbeiter bedient.
...”weniger
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„Nach Jahren werde ich mir wohl einen anderen Bäcker suchen.
Ich sitze hier oft und genieße Kaffee und
Kuchen.
Bisher wurde ich auch soweit gut bedient. Nicht perfekt aber auch bei Kleinigkeiten auch kein Grund, zu meckern.
Kuchen lecker, Kaffee lecker, Angebot reichhaltig. Alles ok soweit.
Heute fühle ich mich von einer Verkäuferin jedoch so richtig veralbert.
Es bilden sich regelmäßig zwei Schlangen vor dem Tresen. Rechts für den Kuchen und für Brötchen, links für die würzigen Dinge, Kaffee uns so weiter.
Nach dem reichhaltigen Frühstück ereilte mich weiterer Kaffeedurst. Ich stellte mich in die linke Schlange und bekam auch meinen Kaffee irgendwann.
Aber auch ein großer Kaffee hat bei mir auch nur eine kurze Halbwertszeit. Also ab, neuen Kaffee holen. Ich stellte mich wieder in die linke Schlange. Alle vor mir haben bestellt und wurden auch bedient. Als vor mir alle fertig waren, ich dann dran war, wartete ich eine Weile. Darüber bin ich nicht verärgert, denn es ich halt manchmal mehr zu tun.
Die rechte Schlange fluktuierte und füllte sich dabei stetig.
Nach ein paar Minuten Wartezeit, wurde ich dann darüber belehrt, dass die Schlange zum Anstellen schließlich rechts sei. Ich wurde nicht bedient, sondern musste mich hinter die rechte Schlange stellen, in der bereits ausschließlich Kunden waren, die nach mir den Laden betreten haben. Also nichts mit "Ich hole mir schnell noch einen Kaffee raus". Entsprechend lange hat es dann gedauert. Lange Zeit, in der ich darüber nachdenken konnte, wie ich mit der Verfahrensweise der Verkäuferin umgehe und ob ich überhaupt noch einen Kaffee möchte.
Naja, ich habe den großen Kaffee dann noch genommen und bezahlt.
Aber nach der Nummer bin ich hier erstmal weg.
Was ich erwarte? Keinen roten Teppich.
Aber ich erwarte Weitsicht, Freundlichkeit und konsequentes Verhalten.
Die Verkäuferin hat mich dort bereits stehen sehen und ihr war klar, dass alle Kunden der rechten Schlange nach mir rein gekommen sind.
Darüber hinaus muss ich als Verkäuferin dann diese (in meinen Augen fragwürdige) Regel auch konsequent durchziehen und darf dann KEINEN Kunden bedienen, der sich links hinstellt. Dann würde so eine Situation auch nicht entstehen. Ach ja und Professionalität erwarte ich. Danke!
...”
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