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„Hallo
Ich bin St. Paulianer und am Wasser aufgewachsen. Zum Spielen gingen wir oft an die Elbe. Dort
sind die Kaimauern mal hoch, bei Ebbe und mal niedrig, bei Flut. Zum Baden gingen fuhren wir oft mit der Fähre nach Waltershof und planschten in der Elbe .
Aber ich ging auch alle 14 Tage in das Wellenbad St. Pauli, das gleich neben der Davidwache liegt. Dort lernte ich das Schwimmen, weil mich ein unvorsichtiger Mensch beim Vorbeilaufen ins Schwimmerbecken stiess.
Später, als ich älter war, gab es in der näheren und weiteren Umgebung noch diverse Schwimmbäder und Naturbäder, die ich gerne besuchte. Ich war fit im Schwimmen.
Als ich nun bei der Polizei war, gab es für uns auch alle 14 Tage den Dienstsport. In einer Woche war Leichtathletik, Fussball oder Selbstverteidigung dran und in der anderen Woche Schwimmen. Bei der Selbstverteidigung erwarb ich (Karate) den Braungurt.
Und jetzt komme ich zum Kern der Bewertung: Den "Schwimmunterricht" absolvierten wir später im Hallenbad Bramfeld. Mit An- und Abfahrt bekamen wir zwei Stunden zur Verfügung. Vor dem Betreten das Bades mussten wir uns in eine Anwesenheitsliste eintragen. Umziehen kann man sich in einem "Gemeinschaftsraum" wo dann jeder seinen abschliessbaren Schrank hatte. Im Duschraum, den man unbedingt vor dem Betreten der Schwimmhallen benutzen muss, gibt es genügend Duschen, die man individuell einstellen kann.
Das Schwimmerbecken ist 27 Meter lang und 17 Meter breit. Die Tiefe beträgt von 1,10 Meter bis zu 3,80 Meter mit einem 1 und 3 Meter Brett. Das Wasser hatte eine Temperatur von 24 Grad. Auch an Nichtschwimmer hat man gedacht, denn für sie gibt es ein Becken von 12 x 9 Metern. Hier ist das Wasser ein bisschen wärmer und in einer grossen Rutsche geht es ca. 80 Meter herunter.
Da es damals auch Schulschwimmen gab und wir nur geduldete Gäste waren, mussten wir uns das abgeteilte Becken mit Schülern teilen. Es gab nie Probleme. Später wurde dann das dienstliche Schwimmen eingestellt. Später als Pensionär ging ich ab und zu mal zum Frühschwimmen in die Halle, um mich fit zu halten. Seit 12 Jahren habe ich einen Hund, und der hält mich nun super fit.
...”weniger
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„Ganz in meiner Nähe gibt es das Schwimmbad Bramfeld. Auch dieses Bad ist mit der Zeit in die Jahre gekommen
und sollte ebenso abgerissen werden, wie das Kombibad Lattenkamp, in dem ich als junger Schutzmann meine diversen DLRG Prüfungen abgelegt hatte.
Hamburg ist ja eine Hafenstadt und wie die Pol. Führung so der Meinung ist, dass jeder Schutzmann Schwimmen können muss, um Menschen aus Alster/Elbe und Bille zu retten.
Als ich dann pensioniert war und Bewegung brauchte, ging ich oft zum Frühschwimmen. Eine Stunde im fast leeren Schwimmbad die Runden zu ziehen ist angenehmer, als wenn Schulschwimmen angesagt war und hundert Schüler und Schülerinnen sich im Schreien übertreffen zu wollen.
Das Bad hat acht 25 Meter Bahnen mit gechlortem Wasser. Der Bademeister, der marokkanische Wurzeln hat, prüft den Chlorgehalt des Wassers und die eventuelle Bakterienbelastung.
Hier gibt es kein Burkiniverbot, denn junge Frauen aus dem arabischen Raum habe ich noch nicht im Bad gesehen. Die vermutlich an Hormonüberschuss leidenden jungen Männer aus diesem Bereich sind sehr oft im Bad und versuchen mit Deutschen Mädchen anzubandeln.
Links neben dem Schwimmbad befindet sich eine Rutsche, die gerne benutzt wird.
Das Bad ist am Montag geschlossen. Dienstag bis Donnerstag hat es geöffnet von 10.00 bis 20.00 Uhr, Freitag von 08.30 Uhr bis 21.00 Uhr und Samstag/Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr.
Die Preise sind wie in den Freiubädern zwischen 2.90 € für Kinder und 6.00 € für Erwachsene.
Die Badausstattung besteht aus
Einem Mehrzweckbecken (28°, 25x17m, Tiefe 1,10 - 3,80m), einer Sprunganlage 1m und 3m
Einem Nichtschwimmerbecken (32°, 12x9m, Tiefe 0,80 - 1,30m), sowie einer Rutschanlage (79m) mit Lichteffekten und Massagedüsen.
Stärken und dem Treiben zusehen kann man in dem Bistro
Neben der Schwimmhalle befindet sich ein kostenfreier Parkplatz und der HVV Bus hält vor der Tür.
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„In ansprechender Umgebung gelegen bietet dieses Schwimmbad vor allem eins: Sauberkeit.
Wer ein bisschen
heikel ist mit dem Gedanken, mit anderen, die er nicht kennt, das Wasser zu teilen, in dem er oder sie schwimmt, kann hier bedenkenlos schwimmen.
Auch die relative Leere der Anlage wirkt sich eher positiv aus, ausgenommen zu Schulferienzeiten kann man hier morgens nach Belieben seine Bahnen ziehen und hinterher heiß duschen, ohne warten oder vor überfüllten Kabinen anstehen zu müssen.
Und: die Preise halten sich wirklich im Rahmen, selbst Zusatzangebote sind erschwinglich. Wirklich zu empfehlen.
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Wie lautet die Adresse von Bäderland Hallenbad Bramfeld?
Die Adresse von Bäderland Hallenbad Bramfeld lautet: Fabriciusstr. 223, 22177 Hamburg
Wie sind die Öffnungszeiten von Bäderland Hallenbad Bramfeld?
Bäderland Hallenbad Bramfeld hat dienstags bis donnerstags von 10:00 - 20:00 Uhr, freitags von 08:30 - 21:00 Uhr und samstags bis sonntags von 10:00 - 18:00 Uhr geöffnet.
Was denken Internetnutzer über Bäderland Hallenbad Bramfeld?
Bäderland Hallenbad Bramfeld hat 3 Bewertungen mit einer Gesamtbewertung von 4.0/5.0
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