für Duisburg
×
×

Bestatter in Duisburg

A - Z Trefferliste
Beerdigungsinstitut Geschwister Surmund

Franz Schlüter Bestattungen Inh. Fabian Harnischmacher e.K.

Bestattungen
Bahnhofstr. 181
47137 Duisburg, Mittelmeiderich
Tel. 0203 44 58 09 Gratis anrufen!
Details anzeigen heise prime gratis testen

Graue Christoph Bestatter

Bestattungen
Oststr. 180
47057 Duisburg, Neudorf-Nord
Tel. 0203 35 45 88 Gratis anrufen!
Details anzeigen E-Mail Website heise prime gratis testen

Grote Oliver Bestatter

Bestattungen
Himbergstr. 2
47239 Duisburg, Rumeln-Kaldenhausen
Tel. 02151 94 16 20 Gratis anrufen!
öffnet um 09:00 Uhr
Details anzeigen E-Mail Website heise prime gratis testen

Hendrix Bestattungen Beerdigungsinstitut

Bestattungen
Düsseldorfer Str. 108
47239 Duisburg, Rumeln-Kaldenhausen
Tel. 02151 40 86 28 Gratis anrufen!
Geöffnet bis 00:00 Uhr
Details anzeigen E-Mail heise prime gratis testen

Himmelstern Bestattungen Mensch & Tier Inh. Uwe Zimmermann

Bestattungen
Am Böllert 7
47269 Duisburg, Rahm
Tel. 0203 55 24 97 17 Gratis anrufen!
Details anzeigen heise prime gratis testen

Illigen Mathias Beerdigungsinstitut

Bestattungen
Neustr. 27
47137 Duisburg, Untermeiderich
Tel. 02065 98 99-0 Gratis anrufen!
öffnet um 09:00 Uhr
Details anzeigen E-Mail Website heise prime gratis testen

Illigen Mathias Beerdigungsinstitut

Bestattungen
Sofienstr. 13
47226 Duisburg, Hochemmerich
Tel. 02065 9 92 03 Gratis anrufen!
öffnet um 09:00 Uhr
Details anzeigen E-Mail Website heise prime gratis testen

Internationale Bestattungen Yavuz GmbH

Bestattungen
Tonhallenstr. 12
47051 Duisburg, Dellviertel
Tel. 0203 2 98 06 10 Gratis anrufen!
Details anzeigen Website heise prime gratis testen

Kaiser-Musebrink Beerdigungsinstitut

Bestattungen
Emmericher Str. 116
47138 Duisburg, Obermeiderich
Tel. 0203 44 56 48 Gratis anrufen!
Details anzeigen E-Mail Website heise prime gratis testen

Kempe Friedhelm Bestattungen

Bestattungen
Grenzstr. 123
47198 Duisburg, Hochheide
Tel. 02066 3 03 12 Gratis anrufen!
Details anzeigen E-Mail Website heise prime gratis testen

Kleinemühl Heinz

Bestattungen
Fiskusstr. 120
47167 Duisburg, Neumühl
Tel. 0203 58 12 84 Gratis anrufen!
Details anzeigen heise prime gratis testen

Kutzner Bestattungsunternehmen

Bestattungen
Großenbaumer Allee 43
47269 Duisburg, Großenbaum
Tel. 0203 76 65 53 Gratis anrufen!
Details anzeigen Website heise prime gratis testen

Laufenberg Bernhard KG BeerdigungsBed.

Bestattungen
Wildstr. 5
47057 Duisburg, Neudorf-Süd
Tel. 0203 35 16 61 Gratis anrufen!
Details anzeigen E-Mail Website heise prime gratis testen

Menge GmbH

Bestattungen
Buchenstr. 6
47228 Duisburg, Bergheim
Tel. 02065 2 20 95 Gratis anrufen!
Details anzeigen Website heise prime gratis testen

Paschke & Söhne Bestattungen und Tischlerei

Bestattungen
Kolpingstr. 34
47179 Duisburg, Aldenrade
Tel. 0203 4 85 46-0 Gratis anrufen!
öffnet um 08:00 Uhr
Details anzeigen E-Mail Website heise prime gratis testen

Scheuten Bestattungshaus

Bestattungen
Mündelheimer Str. 29
47259 Duisburg, Huckingen
Tel. 0203 78 22 07 Gratis anrufen!
Details anzeigen Website heise prime gratis testen

Schönfeld Werner

Bestattungen
Freiburger Str. 10 A
47167 Duisburg, Neumühl
Tel. 0203 58 51 07 Gratis anrufen!
Details anzeigen heise prime gratis testen

Scholten Johanna

Bestattungen
Dürerstr. 21
47259 Duisburg, Hüttenheim
Tel. 0203 66 06 28 Gratis anrufen!
Details anzeigen heise prime gratis testen

BeerdigungsInst.

Antonienstr. 37
47053 Duisburg, Hochfeld
Tel. 0203 66 70 68 Gratis anrufen!
Details anzeigen

Schroer Bestattungen Inh. Manfred Freuken

Bestattungen
Düsseldorfer Straße 18
47239 Duisburg, Rumeln-Kaldenhausen
Tel. 02151 40 72 28 Gratis anrufen!
offen bis Donnerstag
Details anzeigen E-Mail Website heise prime gratis testen

Schurig Tanja Friedhofsgärtnerei

Bestattungen
Fasanenstr. 85
47055 Duisburg, Wanheimerort
Tel. 0203 77 08 44 Gratis anrufen!
Details anzeigen E-Mail Website heise prime gratis testen

Spelleken Helmut Bestattungsunternehmen

Bestattungen
Musfeldstr. 83
47053 Duisburg, Dellviertel
Tel. 0203 2 34 02 Gratis anrufen!
Details anzeigen E-Mail Website heise prime gratis testen

Theisen Theo Tischlerei und Bestattungen

Bestattungen
Schulstr. 45
47179 Duisburg, Aldenrade
Tel. 0203 49 84 03 Gratis anrufen!
Details anzeigen heise prime gratis testen

Völker Bestattungshaus

Bestattungen
Friedrich-Wilhelm-Str. 1
47051 Duisburg, Dellviertel
Tel. 0203 2 05 00 Gratis anrufen!
Details anzeigen heise prime gratis testen

Woywod Bestattungsinstitut

Bestattungen
Friedrich-Ebert-Str. 342
47139 Duisburg, Beeck
Tel. 0203 46 47 00 Gratis anrufen!
Details anzeigen heise prime gratis testen

Beerdigungsinstitut Kaiser-Musebrink

Bestattungsbedarf
Von-der-Mark-Str. 65
47137 Duisburg, Mittelmeiderich
Tel. 0203 44 56 48 Gratis anrufen!
Details anzeigen heise prime gratis testen
Eintrag hinzufügen
Hier fehlt ein Eintrag?

Jetzt mithelfen, Das Örtliche noch besser zu machen! Hier kostenfrei Unternehmen zur Eintragung vorschlagen oder eigenen Privateintrag hinzufügen.

Häufige Fragen

Welche Bestattungsarten sind in Nordrhein-Westfalen erlaubt und welche nicht?

In Deutschland haben Hinterbliebene die Option, aus verschiedenen Bestattungsarten zu wählen, wenn sie sich von einer geliebten Person verabschieden. Diese Wahl hängt häufig von individuellen Überzeugungen, kulturellen Hintergründen und finanziellen Umständen ab. Zu den gängigen Bestattungsarten gehören die Erdbestattung, die Feuerbestattung und die Beisetzung in der Natur. Legal sind in Deutschland sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen. Die genauen Regelungen und Anforderungen können von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein. Die Baumbestattung und die Seebestattung in Nord- oder Ostsee sind ebenfalls legal, unterliegen allerdings bestimmten Vorgaben zum Schutz von Natur und Umwelt. Nicht erlaubt sind in Deutschland beispielsweise Luftbestattung, Diamantbestattung sowie die Bestattung im eigenen Garten. Es ist wichtig, vor der Bestattungsplanung in Nordrhein-Westfalen ausführliche Informationen über die spezifischen rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland einzuholen oder sich fachkundig von einem Bestattungsinstitut beraten zu lassen.

Kann der Bestatter die Sterbeurkunde beantragen?

Das Bestattungsunternehmen kann den Angehörigen bei vielen Formalitäten helfen. Den Totenschein dürfen Bestatter nicht ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer bürokratischer Aufgaben helfen. Üblicherweise stellt der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus den Totenschein aus, in jedem Fall aber muss es sich um einen Arzt handeln, der Bestatter ist dazu nicht berechtigt. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Mit diesem Totenschein muss die Sterbekunde innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim Standesamt beantragt werden. Dazu sollte der Totenschein, ein Personalausweis des Antragstellenden und bei Verheirateten die Heiratsurkunde mitgebracht werden. Daneben gibt es noch weitere Formalitäten, die die Angehörigen nach dem Tod erledigen müssen. Besonders wichtig ist die Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern eine solche abgeschlossen wurde. Einige Versicherungen verlangen innerhalb von 24 Stunden eine Benachrichtigung, teilweise schriftlich. Auch die Sozialversicherungsträger wie Kranken- und Rentenkasse müssen informiert werden. Bei all diesen Formalitäten kann der Bestatter helfen. Mehr Zeit bleibt für die Beantragung des Erbscheins. Er wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das meistens beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.

Wie teuer ist eine Bestattung in Duisburg?

Die Bestattungskosten in Duisburg hängen von den Umständen und den eigenen Vorstellungen ab. Schnell liegen die Preise für eine Bestattung über 10.000,- Euro. Günstige Bestattungen sind meist ab 3.500,- Euro möglich, Urnenbestattungen ab 2.500,- Euro. Nach oben hin gibt es kaum Grenzen. Am besten sollten die eigenen Vorstellungen direkt mit dem Bestattungsinstitut besprochen und eine erste Kostenschätzung erbeten werden.

Viel Geld muss bei einer Bestattung für die Gestaltung des Grabes eingeplant werden, sofern es nicht bereits vorhanden ist. Allein für den Grabstein und die Umrandung können schnell mehrere Tausend Euro anfallen. Auch ein Urnengrab verursacht in der Regel Kosten in Höhe von mehreren Tausend Euro, ist aber im Regelfall günstiger als ein klassisches Grab. Wenn bereits ein Familiengrab vorhanden ist, in dem die Verstorbene oder der Verstorbene beigesetzt werden kann, reduziert das die Kosten erheblich. In diesem Fall muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Für das Ausheben des Grabes und die anschließende Neugestaltung fallen allerdings in beiden Fällen weitere Kosten an.

Es wird oft übersehen, wie hoch die Kosten für einen Sarg sein können, die nicht selten mehrere Tausend Euro betragen. Die Preise variieren erheblich, abhängig von den individuellen Ansprüchen. Gerade bei Feuerbestattungen bevorzugen viele Menschen preisgünstigere Modelle, während die Kosten für die Verbrennung selbst in der Regel nur einige hundert Euro betragen. Die Ausstattung des Sargs wird in der Regel vom Bestatter übernommen. Das Bestattungsinstitut organisiert oft auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um Blumenschmuck und die Aufbereitung der Leiche. Für detaillierte Kostenangaben empfiehlt es sich, direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Duisburg nachzufragen.

Die Kosten für ein Grab sind vom gewählten Friedhof abhängig. Bei kaum einem Kostenpunkt gibt es so große Unterschiede wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber meist günstiger sind als Gräber für eine klassische Erdbestattung.

Was für die Trauerfeier zu bezahlen ist, hängt außer vom Anspruch auch von der Kirchenzugehörigkeit ab. Mitglieder der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche zahlen in der Regel nur eine sogenannte Stolgebühr für die Trauerfeier und eine Gebühr für den Organisten, die oft zusammen weniger als 100 Euro ausmachen. Bedürftigen muss auch dieser Betrag nach Kirchenrecht erlassen werden, da darauf zu achten ist, dass "Bedürftige nicht wegen ihrer Armut der Hilfe der Sakramente beraubt werden". Wenn jedoch ein freier Trauredner und professionelle Musiker gewünscht werden, können die Kosten schnell über 1.000 Euro betragen. Die Ausgaben für den sogenannten Trauerkaffee sind dagegen normalerweise recht gering. Üblich ist in Deutschland nur eine einfache Bewirtung mit Kaffee und Blechkuchen. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.

Gibt es grundsätzliche Unterschiede zwischen den Bestattern in Duisburg?

Typischerweise liegt es in Ihrer Hand als nächster Angehöriger, den Bestatter zu bestimmen, der die Bestattung für einen Verstorbenen umsetzt. Hierzu können Sie aus den Bestattungsinstituten in Ihrer Region auswählen. Kriterien wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönlichen Empfehlungen spielen eine wichtige Rolle, um den passenden Bestatter in Duisburg zu finden.. Es ist ratsam, in aller Ruhe den Kontakt zu mehreren Bestattern aufzunehmen und die Dienstleistungen miteinander zu vergleichen, bevor Sie eine Wahl treffen. Sie müssensich bei der Auswahl des Bestatters wohl fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einem emotionalen Ausnahmezustand eine essentielle Funktion hat.

Checkliste für Angehörige: Welche Maßnahmen fallen im Zuge einer Beerdigung an?

Sowohl auf emotionaler als auch organisatorischer Ebene ist eine Bestattung eine große Herausforderung. Wenn Sie eine Bestattung organisieren müssen, könnte Ihnen diese Checkliste dabei helfen.


Planung des Bestattungsprozesses * Todesbescheinigung: Sehen Sie nach, ob eine offizielle Todesbescheinigung ausgestellt wurde. * Bestattungsdokumente: Sammeln Sie alle relevanten Dokumente, einschließlich des Testaments, Versicherungspolicen des Verstorbenen und Bestattungsvorsorgevereinbarungen. * Bestattungsart festlegen: Trefffen Sie eine Entscheidung darüber, ob die Bestattung eine Beerdigung, Einäscherung, Seebestattung oder eine andere Art der Bestattung sein soll. * Bestattungsort wählen: Für die Bestattung muss der Ort festgelegt werden, z.B. Krematorium, Friedhof oder eine andere spezielle Stätte. * Trauerfeier: Planen Sie die Art und den Ort der Trauerfeier.


Organisation der Bestattung * Bestattungsunternehmen: Suchen Sie den Rat eines Bestattungsunternehmens, um Ihnen bei der Planung der Bestattung zur Seite zu stehen. * Traueranzeigen: Verfassen Sie Todesanzeigen und stellen Sie sie sowohl in gedruckten als auch digitalen Medien zur Verfügung. * Blumendekoration: Stellen Sie sicher, dass Blumenschmuck für die Trauerzeremonie oder zur Ausschmückung des Sargs bereitsteht. * Trauerredner/Pfarrer: Überlegen Sie, wer bereit ist, die Trauerrede zu halten, wenn gewünscht. * Musikalische Gestaltung: Stellen Sie die Lieder für die Trauerfeier zusammen und entwerfen Sie die entsprechenden Programmhefte.


Finanzielle und rechtliche Angelegenheiten * Kosten für die Bestattung: Gewährleisten Sie, dass die Bestattungskosten entweder durch bestehende Versicherungen oder aus Ihren eigenen finanziellen Ressourcen abgesichert sind. * Erbangelegenheiten: Im Bedarfsfall könnte es sinnvoll sein, rechtliche Beratung von einem Anwalt oder Notar bezüglich der Erbangelegenheiten einzuholen.


Sonstiges * Bestattungskleidung: Wählen Sie die Kleidung, in der der Verstorbene bestattet werden soll. * Transport: Organisieren Sie den Transport des Verstorbenen zur Bestattungsstätte. * Grabstelle: Wenn es um eine Beerdigung geht, sollten Sie sich um die Wahl und Vorbereitung des Grabplatzes kümmern. * Grabstein: Wenn Sie es wünschen, können Sie einen Grabstein auswählen und die Gravur veranlassen.


Nach der Bestattung * Danksagungen: Versenden Sie Dankeskarten an diejenigen, die ihr Beileid ausgesprochen haben. * Nachlassregelung: Falls die Nachlassangelegenheitennoch nicht vollständig geregelt sind, setzen Sie diese fort. * Erinnerung: Überlegen Sie, wie Sie den Verstorbenen ehren und in liebevoller Erinnerung behalten können.


Die vorliegende Liste soll als grundlegende Übersicht dienen. Abhängig von den individuellen Präferenzen der Angehörigen können zusätzliche Schritte notwendig sein.

Gibt es in der Nähe von Duisburg Friedwälder?

Die Bestattungsart im Friedwald, auch bekannt als Wald- oder Baumbestattung, stellt eine einzigartige Alternative zur Beisetzung auf einem herkömmlichen Friedhof dar. In diesem besonderen Konzept können Verstorbene ihre letzte Ruhe inmitten eines eigens dafür vorgesehenen Waldes finden. Diese Form der Bestattung betont die harmonische Einbindung in die Natur, indem einem Baum eine ganz persönliche Bedeutung für den Verstorbenen zukommt. Unter diesem Baum wird eine biologisch abbaubare Urne mit der Asche des Verstorbenen beigesetzt. Unweit von Duisburg befinden sich zum Beispiel die Friedwälder Dormagen bei Hackhausen (41540) oder Niederkrüchten (Kreis Viersen). Diese bieten sich für Sie unter Umständen für eine ganz besondere Bestattung in einem Friedwald an. Um die natürliche Schönheit der Umgebung zu bewahren, sind im Friedwald keine Grabbeigaben, Grabsteine oder Grabschmuck erlaubt. Stattdessen dient eine Namenstafel am ausgewählten Baum dazu, die Person zuzuordnen und ihren Platz in diesem natürlichen Refugium zu kennzeichnen.

Mit welchen Planungszeiten für eine Beerdigung muss man rechnen?

Die Bestattungsvorsorge gibt Ihnen die Möglichkeit, im Voraus alle Aspekte Ihrer Beerdigung festzulegen. Sie können dabei wichtige Details wie die Art der Beisetzung, die Zeremonie und finanzielle Angelegenheiten festlegen. Diese Vorsorge kann nicht nur Angehörige entlasten, sondern auch unvorhergesehene finanzielle Belastungen minimieren. Ihre schriftlich niedergelegten Präferenzen werden klar umgesetzt, und die professionelle Hilfe sorgt für eine reibungslose Umsetzung. Üblicherweise benötigt die Organisation einer Bestattung 1-2 Wochen, jedoch kann die bereits getroffene Vorsorge diese Phase verkürzen und den Hinterbliebenen Raum für ihre Trauer geben. Falls Sie dafür verantwortlich sind, die Bestattung eines Verstorbenen zu arrangieren, prüfen Sie bitte, ob es Wünsche oder eine bereits erstellte Bestattungsvorsorge seitens des Verstorbenen gibt.

Was muss man zum Bestatter in Duisburg mitnehmen?

Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.

Zu den wichtigsten Unterlagen für die Bestattung gehört die Sterbeurkunde. Ohne sie ist keine Beerdigung möglich. Liegt sie noch nicht vor, kann der Bestatter bei der Beantragung helfen. Gibt es bereits ein Grab, müssen natürlich die entsprechenden Belege darüber mitgebracht werden. Wichtig sind darüber hinaus alle Dokumente, in denen der oder die Verstorbene Details zur Beerdigung selbst festgelegt hat. Weitere wichtige Dokumente sind der Personalausweis des oder der Verstorbenen, bei ledig verstorbenen die Geburtsurkunde, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde und bei Verwitweten die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin. Bei Geschiedenen sollte das Scheidungsurteil oder der Scheidungsbeschluss mitgenommen werden.

Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.

Was sind die Aufgaben eines Bestattungsunternehmens?

Die Verantwortung eines Bestatters umfasst die gesamte Organisation und Durchführung einer Beisetzung, einschließlich aller praktischen Aspekte. Die Tätigkeiten eines Bestatters erstrecken sich über unterschiedliche Bereiche: Er kümmert sich um die Abholung des Verstorbenen, bereitet den Körper für die Beerdigung vor, organisiert und koordiniert die Trauerfeier und das Begräbnis, erledigt Formalitäten wie Dokumentenbeantragung und stellt Särge, Urnen und Blumenschmuck zur Verfügung. Ein Bestattungsunternehmen übernimmt in der Regel alle genannten Aufgaben und offeriert ebenso zusätzliche Dienstleistungen wie Trauerbegleitung und Beratung für die Hinterbliebenen. Der Bestatter übernimmt daher sämtliche notwendigen Maßnahmen, um eine würdevolle Beisetzung des Verstorbenen zu gewährleisten und den Hinterbliebenen eine rasche und problemlose Lösung zur Verfügung zu stellen.

Gibt es Friedhofszwang in Duisburg?

In Duisburg und der näheren Umgebung gibt es ingesamt 34 Friedhöfe, wie z.B. den Waldfriedhof in Duisburg Wanheimerort oder den Friedhof Trompet in Duisburg Trompet. Mit wenigen Ausnahmen in spezifischen Bundesländern (wie zum Beispiel Bremen und Nordrhein-Westfalen, wo die Verstreuung der Asche unter bestimmten Bedingungen erlaubt ist) besteht in Deutschland eine Regelung des Friedhofszwangs. Dieser besagt, dass Bestattungen nur an einem zu diesem Zwecke errichteten Ort durchgeführt werden dürfen - im Allgemeinen also dem Friedhof. Einen Sonderfall bildet hier die Seebestattung an Ostsee und Nordsee. In keinem Fall bekommt man aber die Urne mit der Asche selbst übergeben. Falls Sie sich entscheiden, eine Beisetzung auf dem Friedhof durchführen zu lassen, dürfen Sie natürlich mit einer ganz persönlichen Note durch Grabsteingestaltung und Herrichtung des Grabes mit Grabschmuck, Kerzen, Blumen und Ähnlichem Abschied nehmen und ihren Liebsten gedenken. Die Pflege des Grabes und die generelle Gestaltung ist grundsätzlich und in den meisten Fällen von den Friedhofsverwaltern selbst in der Friedhofsordnung geregelt, auch in der Region Duisburg.

Ist Beisetzung das Gleiche wie Beerdigung?

In Bezug auf die Bestattung gibt es einige Begriffe, die regelmäßig Verwechslungen hervorrufen. Was sind die Definitionen der Begriffe Beisetzung, Bestattung, Begräbnis, Beerdigung und Trauerfeier?


Bestattung ist der übergeordnete Begriff für den gesamten Prozess von der Vorbereitung des Verstorbenen bis zur Beisetzung auf dem Friedhof. Beisetzung und Beerdigung werden häufig austauschbar verwendet, um den Akt der Niederlegung des Verstorbenen in einer Grabstätte zu bezeichnen. Mit Begräbnis ist in der Regel der Ort der Beisetzung gemeint. Die Trauerfeier wiederum widmet sich den Gefühlen des Abschieds und Ehrung des Verstorbenen. In diesem Zusammenhang kann geschlussfolgert werden, dass Beisetzung im Allgemeinen als ein integraler Bestandteil des Bestattungsprozesses angesehen wird, wohingegen die Trauerfeier einen wichtigen Aspekt der Abschiedszeremonie darstellt.

Ist in Deutschland eine Seebestattung möglich?

Die Seebestattung ist eine unkonventionelle Bestattungsform, bei der die sterblichen Überreste einer Person im Meer beigesetzt werden. Dies geschieht oft mithilfe einer speziell entwickelten biologisch abbaubaren Urne, die von einem Schiff aus ins Meer gegeben wird. Diese Form wird oft von Menschen gewählt, wenn die Verstorbenen eine enge Verbindung zum Meer hatten oder es deren Wunsch war, in einem maritimen Umfeld beigesetzt zu werden. Die genauen Vorschriften für Seebestattungen variieren je nach Land und Region, und es ist wichtig, die örtlichen Gesetze zu beachten.In Deutschland sind Seebestattungen an der Nordsee und Ostsee üblicherweise erlaubt, wohingegen sie in Binnengewässern nicht gestattet sind. Gedenkfeiern können vor oder nach der Bestattung abgehalten werden, um Abschied zu nehmen und Erinnerungen zu teilen.

Wie wird die Trauerfeier geplant?

Es gibt die Option, Trauerfeiern mit oder ohne Bestattung zu organisieren. Im ersten Fall versammeln sich Angehörige und Freunde, um Reden, Gebete und Musik zu hören, bevor die Bestattung auf dem Friedhof oder im Krematorium stattfindet. Ein anschließender Leichenschmaus bietet Raum für den Austausch von Erinnerungen. Ohne Bestattung ehren Trauernde den Verstorbenen in Kirchen oder Versammlungsräumen. In diesem Fall werden auch Reden gehalten und Musik gespielt. Nach der Zeremonie kann ein Leichenschmaus den Trauergästen Gelegenheit zum gemeinsamen Gedenken geben. Die Dauer variiert nach Präferenzen und kann einige Stunden bis einen Tag betragen.

Wann kann man sich für eine Erdbestattung entscheiden?

Im Falle einer Erdbestattung wird die Leiche unverbrannt in der Erde beerdigt. Daran beteiligen sich die Trauergäste oft symbolisch, indem sie Erde auf den Sarg werfen, bevor das Bestattungsunternehmen die Grube wieder abdeckt. Oftmals wird dieser Akt von einer kurzen Trauerfeier oder einem Trauergottesdienst begleitet.

Die Erdbestattung ist für gläubige Muslime und orthodoxe Juden zwingend vorgeschrieben, während die katholische Kirche Feuerbestattungen seit 1963 erlaubt und die evangelische Kirche dies bereits seit über 100 Jahren praktiziert. Neben religiösen Motiven gibt es auch ökologische Gründe, die für die Erdbestattung sprechen, da der Körper durch Verwesung wieder in den natürlichen Kreislauf zurückkehrt. Allerdings erfordert eine Erdbestattung mehr Fläche, was die Kosten erhöht. Außerdem ist der Sarg bei einer Erdbestattung oft aufwändiger und die Leiche wird üblicherweise zuerst präpariert, was ebenfalls Geld kostet. Alles in allem ist eine Feuerbestattung in der Regel kostengünstiger. Außerdem ist die Beisetzung bei Erdbestattungen nur auf einem Friedhof erlaubt.

Der Anteil der Erdbestattungen liegt in Deutschland zwischen vier Prozent in Berlin und 31 Prozent in Nordrhein-Westfalen. Noch in den 1960er Jahren wurden mehr als 90 Prozent der Toten unverbrannt beerdigt.

Was schenkt man zur Beerdigung, wenn keine Blumen erwünscht sind?

Es kann vorkommen, dass Blumen bei Beerdigungen nicht gewünscht sind. Dies kann aus religiösen Gründen, persönlichen Vorlieben oder anderen kulturellen Traditionen resultieren. In solchen Fällen ist es angebracht, alternative Gesten des Mitgefühls zu wählen. Sie können beispielsweise Kondolenzkarten schreiben, eine Spende an eine gemeinnützige Organisation im Namen des Verstorbenen leisten oder eine Gedenktafel für das Grab gestalten. Andere Optionen umfassen die Mitgabe eines Buches, eines Fotoalbums oder einer Erinnerungsgabe, die die Persönlichkeit des Verstorbenen ehrt. Diese Gesten respektieren die individuellen Wünsche der Familie und drücken gleichzeitig Ihr Beileid und Mitgefühl aus.

Wie wird man Bestatter?

Um Bestatter zu werden, sind in der Regel spezielle Ausbildungs- und Qualifikationswege erforderlich. In den meisten Ländern ist ein Schulabschluss erforderlich, um eine Ausbildung zum Bestatter beginnen zu können. Die Ausbildung zum Bestatter erfolgt in der Regel durch eine Lehrstelle oder ein duales Ausbildungssystem. Die genauen Anforderungen und Dauer der Ausbildung können variieren, aber sie dauert in der Regel zwei bis drei Jahre. Nach Abschluss der Ausbildung müssen angehende Bestatter eine Abschlussprüfung ablegen, um ihre Qualifikation zu erhalten. In einigen Ländern ist eine staatliche Zulassung oder Zertifizierung erforderlich, um als Bestatter tätig sein zu können. Viele Bestatter absolvieren nach ihrer Ausbildung eine praktische Phase, in der sie Erfahrung in einem Bestattungsunternehmen sammeln. Dies ist oft eine Voraussetzung, um in diesem Bereich erfolgreich zu arbeiten. Bestatter haben oft die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen zu spezialisieren, z.B. als Trauerbegleiter, Friedhofsgärtner oder Bestattungsvorsorgeberater. Die berufliche Weiterbildung ist wichtig, um auf dem neuesten Stand der Branche zu bleiben und zusätzliche Qualifikationen zu erwerben.

Legende:
1 Bewertungen stammen u. a. von Drittanbietern