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Bestatter in Hannover

A - Z Trefferliste

König Bestattungen Inh. G. + R. Preuß

Baumbestattung | Beerdigung | Beerdigungen | Bestatter | Bestattung | Bestattung...
Bestattungen
Guts-Muths-Str. 1
30165 Hannover
Tel. 0511 3 50 45 45 Gratis anrufen!
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Mahalo Bestattungen

Baumbestattung | Beerdigung | Bestattung | Erdbestattung | Feuerbestattung | Mah...
Bestattungen
Am Marstall 19
30539 Hannover
Tel. 0511 21 95 14 53 Gratis anrufen!
öffnet um 09:00 Uhr
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Schramm Bestattungen *

Beerdigungen | Bestattungen | Bestattungsvorsorge | Erdbestattungen | Feuerbesta...
Bestattungen
Velsterstr. 3
30952 Ronnenberg
Tel. 05109 51 59 59 Gratis anrufen!
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A. Behling Bestattungsinstitut GmbH & Co. KG

Bestattungen
Sutelstraße 69
30659 Hannover
Tel. 0511 6 47 80 14 Gratis anrufen!
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Aarun-Bestattungen Bestattungen

Bestattungen
Leipziger Str. 5
30457 Hannover, Wettbergen
Tel. 0511 89 97 90 31 Gratis anrufen!
öffnet um 10:00 Uhr
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Aarun-Bestattungen Bestattungen

Bestattungen
Leipziger Str. 5
30457 Hannover, Wettbergen
Tel. 0511 89 97 90 31 Gratis anrufen!
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Aarun Bestattungen Hannover

Bestattungen
Leipziger Str. 5
30457 Hannover, Wettbergen
Tel. 0511 89 97 90 31 Gratis anrufen!
öffnet um 10:00 Uhr
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Ackermann-Bauer GmbH & Co. KG

Bestattungen
Auf dem Loh 12
30167 Hannover, Nordstadt
Tel. 0511 70 21 29 Gratis anrufen!
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Babst Bestattungshaus UG

Bestattungen
Oesterleystr. 14
30171 Hannover, Südstadt
Tel. 0511 88 06 72 Gratis anrufen!
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Battermann Bestattungen

Bestattungen
Humboldtstr. 26 C
30169 Hannover, Calenberger Neustadt
Fax 0511 1 51 15 Gratis anrufen!
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Baumgarte R. Bestattungen *

Bestattungen
Heidestr. 11
30855 Langenhagen, Engelbostel
Tel. 0511 72 32 33 Gratis anrufen!
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Behre Bestattungen

Bestattungen
Kleiner Hillen 4
30559 Hannover, Kirchrode
Tel. 0511 51 10 13 Gratis anrufen!
Geöffnet bis 23:00 Uhr
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Behre Bestattungen

Bestattungen
Kleiner Hillen 4
30559 Hannover, Kirchrode
Tel. 0511 51 10 13 Gratis anrufen!
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Bestatter Brüsewitz-Wegener Bestattungsinstitut

Bestattungen
Podbielskistr. 380
30659 Hannover, Groß Buchholz
Tel. 0511 6 04 32 22 Gratis anrufen!
öffnet um 09:00 Uhr
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Bestatter Niemann Bestatter

Bestattungen
Husarenstr. 29
30163 Hannover, Vahrenwald
Tel. 0511 66 12 34 Gratis anrufen!
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Bestattungen Werner Georg GmbH

Bestattungen
Sehnder Str. 5
30559 Hannover, Anderten
Tel. 0511 51 28 28 Gratis anrufen!
öffnet um 09:00 Uhr
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Bestattungsdienst Lutz Bierwisch

Bestattungen
Wunstorfer Straße 49
30453 Hannover
Tel. 0511 5 90 31 33 Gratis anrufen!
offen bis Donnerstag
Details anzeigen E-Mail Website

Bestattungshaus Kluge Bestattungen

Bestattungen
An der Lutherkirche 2
30167 Hannover, Nordstadt
Tel. 0511 71 75 66 Gratis anrufen!
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Bestattungshaus Naethe GmbH *

Bestattungen
Walsroder Str. 89
30851 Langenhagen
Tel. 0511 72 59 55-55 Gratis anrufen!
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Bestattungsinstitut Elvira Pfohl GmbH Bestattungen

Bestattungen
Am Grünen Hagen 95
30459 Hannover, Oberricklingen
Tel. 0511 4 20 27-0 Gratis anrufen!
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Bestattungsinstitut Elvira Pfohl GmbH Bestattungen

Bestattungen
Am Grünen Hagen 95
30459 Hannover
Tel. 0511 4 20 27-0 Gratis anrufen!
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Bestattungsinstitut Richard Eggers GmbH *

Bestattungen
Königsberger Str. 20
30916 Isernhagen
Tel. 0511 6 15 16 17 Gratis anrufen!
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Blumen und Bestattungen Riemenschneider

Bestattungen
Lange-Feld-Str. 35
30559 Hannover, Kirchrode
Tel. 0511 52 60 51 Gratis anrufen!
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Böhmecke Bestattungen

Bestattungen
Günther-Wagner-Allee 45
30177 Hannover, List
Tel. 0511 66 51 70 Gratis anrufen!
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Böker Bestattungen und Tischlerei

Bestattungen
Beekestr. 66
30459 Hannover, Ricklingen
Fax 0511 42 17 21
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Häufige Fragen

Welche Friedhöfe gibt es in und um Hannover?

Mit wenigen Ausnahmen in spezifischen Bundesländern (wie zum Beispiel Bremen und Nordrhein-Westfalen, wo die Verstreuung der Asche unter bestimmten Bedingungen erlaubt ist) besteht in Deutschland eine Regelung des Friedhofszwangs. Dieser verpflichtet die Hinterbliebenen dazu, den Verstorbenen an einem dafür vorgesehenen Ort - im Regelfall auf einem Friedhof - beisetzen zu lassen. Eine besondere Situation ergibt sich bei der aber ebenfalls zugelassenen Seebestattung in der Ostsee und der Nordsee. Hier wird der Verstorbene zur letzten Ruhe zu Wasser gelassen. In keinem Fall bekommt man aber die Urne mit der Asche selbst ausgehändigt. Wenn Sie sich für eine Friedhofsbeisetzung entscheiden, dürfen Sie natürlich mit einer ganz persönlichen Note durch Grabsteingestaltung und Herrichtung des Grabes mit Grabschmuck, Kerzen, Blumen und Ähnlichem Abschied nehmen und ihren Liebsten gedenken. Die Pflege des Grabes und die generelle Gestaltung regeln die Friedhöfe in der Regel in eigenen Ordnungen selbst, wie in der Region Hannover auch. In und um Hannover gibt es ingesamt 38 Friedhöfe, z.B. den Stadtfriedhof Engesohde in Hannover Südstadt oder den Friedhof in Hannover Mitte.

Checkliste für Angehörige: Welche Maßnahmen fallen im Zuge einer Beisetzung an?

Bei der Organisation einer Bestattung ist eine sorgfältige Planung und Koordination notwendig, und es ist essenziell, die Unterstützung von Freunden und Familie einzubeziehen. Folgend finden Sie eine einfache Checkliste, um eine Beerdigung zu planen.




  • Den Kontakt mit dem Bestattungsunternehmen herstellen



  • Sorgen Sie rechtzeitig für die Vorbereitung der Dokumente.



  • Art der Bestattung festlegen



  • Überführung des Verstorbenen



  • Organisation der Trauerfeier



  • Sarg, Grab oder Urne auswählen



  • Aufbahrung gewünscht?



  • Todesanzeige und Gedenkkarten



  • Blumendekoration



  • Organisation eines Leichenschmaus



  • Grabpflege regeln



  • Absprachen mit dem Bestattungsunternehmen



  • Nach der Beerdigung oder Bestattung sind noch verschiedene bürokratische Angelegenheiten zu erledigen.



Die vorliegende Checkliste ist als grundlegende Richtschnur gedacht. Je nach den individuellen Gegebenheiten der Angehörigen könnten weitere Schritte erforderlich sein. Es ist auch ratsam, diese Angelegenheiten frühzeitig zu regeln, um zusätzlichen Stress in dieser ohnehin schwierigen Zeit zu vermeiden.

Was muss man zum Bestatter in Hannover mitnehmen?

Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.

Zu den wichtigsten Unterlagen für die Bestattung gehört die Sterbeurkunde. Ohne sie ist keine Beerdigung möglich. Liegt sie noch nicht vor, kann der Bestatter bei der Beantragung helfen. Gibt es bereits ein Grab, müssen natürlich die entsprechenden Belege darüber mitgebracht werden. Wichtig sind darüber hinaus alle Dokumente, in denen der oder die Verstorbene Details zur Beerdigung selbst festgelegt hat. Weitere wichtige Dokumente sind der Personalausweis des oder der Verstorbenen, bei ledig verstorbenen die Geburtsurkunde, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde und bei Verwitweten die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin. Bei Geschiedenen sollte das Scheidungsurteil oder der Scheidungsbeschluss mitgenommen werden.

Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.

Wie viel kostet eine Beerdigung in Hannover?

Die Bestattungskosten in Hannover können stark variieren und hängen von den individuellen Umständen und Präferenzen ab. In der Regel liegen die Preise für eine Bestattung jedoch schnell über 10.000 Euro. Es gibt aber erschwinglichere Optionen, bei denen Bestattungen oft ab 3.500 Euro und Urnenbestattungen ab 2.500 Euro erhältlich sind. Nach oben hin gibt es praktisch keine Begrenzung. Es ist ratsam, Ihre eigenen Vorstellungen direkt mit einem Bestattungsinstitut zu besprechen und eine erste Kostenschätzung anzufordern.

Einer der größten Posten in den Bestattungskosten ist die Gestaltung des Grabes. Allein der Grabstein und die Umrandung des Grabs können leicht mehrere Tausend Euro kosten. Urnengräber sind oft billiger, kosten aber ebenfalls mehrere Tausend Euro. Ist bereits ein Familiengrab vorhanden, in dem die oder der Verstorbene beigesetzt werden kann, entfallen diese Kosten weitgehend. In diesem Fall muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Weitere Kosten entstehen durch das Ausheben des Grabs und die Neuanlage des Blumenschmucks.

Häufig werden die Kosten für einen Sarg unterschätzt, die mehrere Tausend Euro betragen können. Die Preisspanne ist groß, abhängig von den individuellen Ansprüchen. Besonders bei Feuerbestattungen entscheiden sich viele Menschen für kostengünstigere Modelle. Die Verbrennungskosten sind dagegen vergleichsweise niedrig, meist liegen sie nur bei einigen hundert Euro. In der Regel ist die Auswahl und Ausstattung des Sargs Aufgabe des Bestatters. Das Bestattungsinstitut übernimmt meist auch den Transport, arrangiert Blumenschmuck und kümmert sich um die Leichenaufbereitung. Für detaillierte Kosteninformationen empfiehlt es sich, direkt beim Bestattungsunternehmen in Hannover nachzufragen.

Die Kosten für ein Grab hängen stark vom ausgewählten Friedhof ab. Es gibt kaum einen Bereich, in dem die Preisunterschiede so groß sind wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel kostengünstiger sind als Gräber für Erdbestattungen.

Die Kosten für die Trauerfeier hängen in erster Linie vom Anspruch und der Kirchenzugehörigkeit ab. Mitglieder der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche zahlen in der Regel lediglich die "Taxa Stola" (Stolgebühr) für die Trauerfeier und ein meist kleines Entgelt für den Organisten. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Wenn jedoch ein freier Trauredner und professionelle Musiker in Anspruch genommen werden, können die Kosten leicht über 1.000 Euro steigen. Die Ausgaben für den sogenannten Leichenschmaus sind in der Regel recht niedrig. Üblicherweise gibt es in Deutschland nur einen Trauerkaffee, bei dem Kaffee und Blechkuchen serviert werden. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.

Urkunden und Unterlagen: Welche Dokumente sind für eine Bestattung wichtig?

Zu den Aufgaben des Bestattungsunternehmens gehört auch die Unterstützung der Angehörigen bei Formalitäten. Der Totenschein kann aber ausschließlich von einem Arzt ausgestellt werden. Üblicherweise ist das der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Dagegen dürfen die Bestatter keinen Totenschein ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer Formalitäten helfen.

Anschließend muss die Sterbeurkunde innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim zuständigen Standesamt beantragt werden. Dazu müssen neben dem Totenschein auch ein Personalausweis und gegebenenfalls die Heiratsurkunde mitgebracht werden.

Bei diesen und anderen Formalitäten kann der Bestatter helfen, wenn er damit beantragt wird. Sehr wichtig ist die sofortige Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Das sollte am besten gleich am Todestag erfolgen, da sonst der Anspruch erlöschen kann. Auch die Sozialversicherungsträger müssen informiert werden, beispielsweise die Pflege- oder Rentenversicherung, wenn der oder die Tote Leistungen erhalten hat.

Für die Beantragung des Erbscheins steht in der Regel mehr Zeit zur Verfügung. Dieser wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das in den meisten Fällen beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.

Was regelt das Bestattungsinstitut?

Ein Bestatter ist eine Person, die sich um alle organisatorischen und praktischen Aspekte im Zusammenhang mit einer Beerdigung kümmert. Ein Bestattungsunternehmen übernimmt diverse Aufgaben wie die Abholung des Verstorbenen, die Vorbereitung des Körpers für die Beerdigung, die Organisation und Koordination der Trauerfeier und des Begräbnisses, die Beantragung von Dokumenten und Formalitäten sowie die Bereitstellung von Särgen, Urnen und Blumenschmuck. Typischerweise übernimmt ein Bestattungsunternehmen sämtliche dieser Verpflichtungen und stellt darüber hinaus zusätzliche Dienste wie Trauerbegleitung und Beratung für die Angehörigen zur Verfügung. Der Bestatter übernimmt somit alle notwendigen Maßnahmen, um den Verstorbenen würdevoll zu bestatten und den Hinterbliebenen eine zügige und unkomplizierte Lösung zu ermöglichen.

Gibt es in Niedersachsen spezielle Vorgaben zur Art und Weise der Bestattung?

Bei der Verabschiedung eines geliebten Menschen haben Angehörige in Deutschland die Möglichkeit, aus verschiedenen Bestattungsarten zu wählen. Häufig wird diese Wahl durch individuelle Überzeugungen, kulturelle Hintergründe und finanzielle Möglichkeiten beeinflusst. Zu den üblichen Arten der Bestattung zählen neben der Erdbestattung und Feuerbestattung auch die Naturbestattung. Sowohl Erdbestattungen als auch Feuerbestattungen sind rechtlich in Deutschland zulässig. Es ist jedoch zu beachten, dass sich die Vorschriften je nach Bundesland unterscheiden können. Bestimmte Formen der Naturbestattung sind ebenfalls erlaubt, unterliegen jedoch bestimmten Vorgaben zum Schutz von Natur und Umwelt. Verboten sind in Deutschland beispielsweise Luftbestattung, Felsbestattung sowie die Bestattung im eigenen Garten. Es ist wichtig, sich vorab über die rechtlichen Vorschriften im Bundesland Niedersachsen zu informieren oder sich von einem Bestattungsinstitut beraten zu lassen.

Welcher Bestatter ist in Hannover zuständig?

Es ist von großer Bedeutung, bei der Bestattersuche sorgfältig vorzugehen. Es ist die Verpflichtung eines engen Familienmitglieds des Verstorbenen. Dabei können Sie nach persönlichen Empfehlungen gehen oder die Erfahrungswerte des Anbieters prüfen, um sicherzustellen, dass Sie professionelle Dienstleistungen erhalten und den besten Bestatter in Hannover zu finden. Fragen Sie, ob der Bestatter die gewünschten Dienstleistungen anbietet, und klären Sie die Preise und Gebühren im Voraus. Große Bedeutung kommt auch der persönlichen Betreuung und dem Einfühlungsvermögen zu, da Trauer eine emotionale Zeit ist. Eine gründliche Recherche und Vergleich verschiedener Alternativen wird Ihnen helfen, den richtigen Bestatter für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Welche Vorgaben gibt es in Hannover für eine Friedwald-Bestattung?

Ein Friedwald ist ein speziell angelegter Wald, der als naturnaher Friedhof dient. Hier können Verstorbene ihre letzte Ruhestätte finden, indem ihre Asche unter einem Baum beigesetzt wird. Der Friedwald Uetzer Herrschaft bei Uetze (Region Hannover) oder auch der Friedwald Kalletal bei Erder (Kreis Lippe) liegen nahe Hannover und bieten die nötigen Voraussetzungen, wenn Sie sich für eine natürliche Beisetzung im Friedwald entscheiden möchten. Die Besonderheit besteht darin, dass keine traditionellen Grabsteine vorhanden sind, sondern die Bäume als Gedenkstätten dienen. Die Angehörigen können den Baum auswählen, unter dem die Beisetzung stattfinden soll. Die Idee dahinter ist, dass der Friedwald eine natürliche und ruhige Umgebung bietet und eine Verbindung zur Natur schafft. Grabbeigaben und Grabschmuck sind hier nicht erlaubt.

Was gibt es zur Planungsdauer einer Beisetzung zu wissen?

Um eine reibungslose Beisetzung zu gewährleisten, müssen umfassende Überlegungen angestellt werden. Für eine individuelle Gestaltung und um den Angehörigen zu helfen, ist die eigene Beerdigungsvorsorge eine hilfreiche Alternative. Hierbei können persönliche Wünsche und Vorstellungen festgelegt werden. Normalerweise dauern Beerdigungsvorbereitungen etwa 1-2 Wochen, doch durch die Bestattungsvorsorge ist es möglich, diesen Prozess zu beschleunigen und den Angehörigen Raum zur emotionalen Verarbeitung zu lassen. Haben Sie die Aufgabe, für einen Verstorbenen die Bestattung zu Planen, so achten Sie darauf, ob es Wünsche oder eine Bestattungsvorsorge des Verstrobenen gibt.

Wie lange dauert es vom Tod bis zur Beisetzung?

Eine Beerdigung in Niedersachsen findet oft innerhalb einer Woche statt, jedoch gibt es hier keine einheitlichen Gepflogenheiten. Die genaue Zeit kann von verschiedenen Faktoren abhängen, darunter kulturelle, religiöse und rechtliche Vorschriften, die Präferenzen der Familie, die Verfügbarkeit des Friedhofs, die Notwendigkeit einer Autopsie oder anderer Untersuchungen und vieles mehr. In vielen Kulturen gibt es Traditionen und Rituale, die den Zeitpunkt der Beerdigung beeinflussen können. Zum Beispiel werden in einigen religiösen Gemeinschaften Beerdigungen innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach dem Tod bevorzugt, während in anderen Kulturen eine längere Zeitspanne üblich ist, um den Angehörigen Zeit zur Trauer zu geben und weit entfernt lebende Familienmitglieder zu erreichen. Je nach den gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Bundeslandes müssen bestimmte Schritte wie eine Leichenschau oder eine gerichtliche Untersuchung durchgeführt werden, bevor die Beerdigung stattfinden kann. Diese Schritte können die Beerdigung um einige Tage verzögern. In Niedersachsen bestimmt § 9 BestG die Bestattungsfristen. Hier gilt als Mindestfrist die Angabe von 48 Stunden. Die Höchstdauer bis zur Erdbestattung oder Einäscherung beträgt 8 Tage und als Frist für die Urnenbeisetzung gilt die Angabe von einem Monat.

Wie entstand der Beruf Bestatter?

Der Beruf des Bestatters entwickelte sich von ursprünglichen Handwerkern, die Särge herstellten, zu professionellen Dienstleistern, die Beisetzungen organisieren und Hinterbliebene unterstützen. In diversen Kulturen hat die Bestattung eine herausragende Bedeutung in den Trauerbräuchen erlangt, wodurch die Arbeit des Bestatters an Bedeutung gewonnen hat. Die Arbeit ist äußerst vielfältig und beinhaltet die Planung von Beerdigungen, Präparation der Verstorbenen sowie die Unterstützung der Hinterbliebenen.

In einem Bestattungsunternehmen arbeiten neben dem Bestatter weitere Fachkräfte. Das schließt Experten für Bestattungen ein, die bei der Organisation und Umsetzung von Beisetzungen unterstützen, sowie Mitarbeiter im Verwaltungsbereich, die für die reibungslose Abwicklung administrativer Aufgaben verantwortlich sind. Ebenfalls spielen Fahrer, die den Transport der Verstorbenen übernehmen, oft eine bedeutende Rolle im Team. Der Beruf eröffnet auch Quereinsteigern Chancen, sofern sie über Einfühlungsvermögen und organisatorische Kompetenzen verfügen. Aufgrund der Unvorhersehbarkeit von Bestattungen sind flexible Arbeitszeiten häufig gefordert. Sensibilität im Umgang mit Trauernden und die Fähigkeit, in emotional anspruchsvollen Situationen zu arbeiten, sind grundlegende Anforderungen für die Arbeit in diesem Beruf.

Wie ist der Ablauf einer Trauerfeier?

Eine Trauerfeier kann mit oder ohne Bestattung abgehalten werden. Im ersten Fall kommen Angehörige und Freunde zusammen, um Reden, Gebete und Musik zu hören, bevor die Bestattung auf dem Friedhof oder im Krematorium stattfindet. Ein Leichenschmaus gibt Raum für das Teilen von Erinnerungen unter den Trauergästen. Ohne eine Beerdigung wird dem Verstorbenen in Kirchen oder Versammlungsräumen Respekt gezollt. In diesem Fall werden auch Reden gehalten und Musik gespielt. Nach der Zeremonie kann ein Leichenschmaus den Trauergästen Gelegenheit zum gemeinsamen Gedenken geben. Je nach persönlichen Wünschen variiert die Dauer der Trauerfeier und kann mehrere Stunden oder gar einen ganzen Tag in Anspruch nehmen.

Wer hat Anspruch auf Sonderurlaub für eine Bestattung?

Wie lange und in welchen Fällen Angestellte beim Tod von Verwandten Sonderurlaub bekommen, ist vom Arbeitsvertrag abhängig. Das Gesetz und die Rechtssprechung legen nur einen Mindeststandard fest. Demnach besteht beim Tod eines Elternteils, eines Kindes oder des Partners beziehungsweise der Parterin ein Anspruch auf Sonderurlaub, üblicherweise zwei Tage. Wenn nichts anders im Arbeits- oder Tarifvertrag festgelegt ist, wird dieser auch bezahlt. Allerdings lässt sich der Anspruch vertraglich in einen unbezahlten Urlaub umwandeln. Viele Tarifverträge sind allerdings großzügiger. In den Vereinbarungen des Einzelhandels, der Metallindustrie oder das Hotel- und Gaststättengewerbe werden drei bis vier Tage Sonderurlaub beim Tod des Ehegatten oder der Ehegattin gewährt, ein bis drei Tag beim Tod eines Kindes und ein bis zwei Tage beim Tod von Großeltern und Geschwistern. Einige Verträge sehen sogar eine bezahlte Abwesenheit beim Tod der Schwiegereltern vor.

Wann kann man sich für eine Erdbestattung entscheiden?

Nach der Feuer- und vor der Seebestattung ist die Erdbestattung die wichtigste Art der Beisetzung. Dabei wird die Leiche unverbrannt beerdigt. In der Regel geht diesem Vorgang eine kurze Trauerfeier oder ein Trauergottesdienst voraus.

Die Erdbestattung ist für gläubige Muslime und orthodoxe Juden zwingend vorgeschrieben, während die katholische Kirche Feuerbestattungen seit 1963 erlaubt und die evangelische Kirche dies bereits seit über 100 Jahren praktiziert. Neben religiösen Motiven gibt es auch ökologische Gründe, die für die Erdbestattung sprechen, da der Körper durch Verwesung wieder in den natürlichen Kreislauf zurückkehrt. Allerdings erfordert eine Erdbestattung mehr Fläche, was die Kosten erhöht. Außerdem ist der Sarg bei einer Erdbestattung oft aufwändiger und die Leiche wird üblicherweise zuerst präpariert, was ebenfalls Geld kostet. Alles in allem ist eine Feuerbestattung in der Regel kostengünstiger. Außerdem ist die Beisetzung bei Erdbestattungen nur auf einem Friedhof erlaubt.

Der Anteil der Erdbestattungen liegt in Deutschland zwischen vier Prozent in Berlin und 31 Prozent in Nordrhein-Westfalen. Noch in den 1960er Jahren wurden mehr als 90 Prozent der Toten unverbrannt beerdigt.

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