für Kronach und Umgebung
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Bestatter in Kronach

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Bestattungshaus Schönsee GmbH *

Jederzeit dienstbereit | Bestattungsvorsoge | Abrechnungen mit Kassen | 24 St...
Bestattungen
Weidenweg 12
96328 Küps, Oberlangenstadt
Tel. 09261 50 61 70 Gratis anrufen!
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Pluschke Bestattung

Bestattungen | Bestatter | Beerdigungsinstitute | Baumbestattung | Anonyme B...
Bestattungen
Friesener Str. 48
96317 Kronach
Tel. 09261 22 55 Gratis anrufen!
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Bestattungen Vießmann *

Grabmale | Seebestattungen | Überführung im In- u. Ausland | Erd- | Feuer- |...
Bestattungen
Braustr. 43
96369 Weißenbrunn
Tel. 09261 39 13 Gratis anrufen!
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Kahl Coburger Bestattungsinstitut u. zertifizierter Bestattermeister *

Bestatter | Bestattungen | Beerdigung | Beisetzung | Tag und Nacht erreichba...
Bestattungen
Ketschendorfer Str. 39
96450 Coburg, Ketschendorf
Tel. 09561 81 20 22 Gratis anrufen!
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Bestattung Pluschke

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Bestattungen
Friesener Str. 48
96317 Kronach
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Bestattungsinstitut Krässe GmbH

Bestattung | Beerdigung | Urnenbeisetzung | Aussegnungshalle | Abschiedsraum...
Bestattungen
Neuglosberg 34
96317 Kronach, Glosberg
Tel. 09261 9 16 11 Gratis anrufen!
24 h geöffnet
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Krässe Bestattungsinstitut GmbH

Bestattung | Beerdigung | Urnenbeisetzung | Aussegnungshalle | Abschiedsraum...
Bestattungen
Neuglosberg 34
96317 Kronach, Glosberg
Tel. 09261 9 16 11 Gratis anrufen!
24 h geöffnet
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Bestattungshaus Schönsee *

Tag und Nacht dienstbereit | Beerdigung | Bestatter | Aufbahrung | Feuerbest...
Bestattungen
Weidenweg 12
96328 Küps, Oberlangenstadt
Tel. 09264 80 17 60 Gratis anrufen!
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Bestattungen Pabstmann Lothar

Bestattungen
Johann-Nikolaus-Zitter-Str. 14
96317 Kronach
Tel. 09261 34 19 Gratis anrufen!
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Bestattungen Schönsee *

Bestattungen
Weidenweg 12
96328 Küps, Oberlangenstadt
Tel. 09261 50 61 70 Gratis anrufen!
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Bestattungshaus Schönsee GmbH *

Bestattungen
Weidenweg 12
96328 Küps, Oberlangenstadt
Tel. 09261 50 61 70 Gratis anrufen!
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Bestattungsinstitut Krässe GmbH

Bestatter | Bestattung | Sterbegeldversicherung | Bestattungsvorsorge | Tode...
Bestattungen
Neuglosberg 34
96317 Kronach, Glosberg
Tel. 09261 9 16 11 Gratis anrufen!
24 h geöffnet
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Lothar Pabstmann Bestattungen e. K., Inh. Theodor Pabstmann

Bestattungen | Vorsorge | Naturbestattungen | Erledigung der Formalitäten | ...
Bestattungen
Johann-Nikolaus-Zitter-Str. 14
96317 Kronach
Tel. 09261 34 19 Gratis anrufen!
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Otto Pluschke, Bestattungsinstitut Pietät, Inh. Jürgen Pluschke e.K.

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Friesener Str. 48
96317 Kronach
Tel. 09261 22 55 Gratis anrufen!
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Häufige Fragen

Was gibt es zur Planungsdauer einer Beerdigung zu wissen?

Die Planungsdauer einer Bestattung kann je nach Situation unterschiedlich sein.. Meistens benötigt man etwa 1 bis 2 Wochen, um alle notwendigen Arrangements zu treffen. In dieser Zeit können Angehörige die Details der Gedenkfeier klären, den Ruheplatz wählen, zwischen Sarg oder Urne entscheiden und andere wichtige Aspekte festlegen. Möchte man diese Aspekte selbst entscheiden, so kann eine Bestattungsvorsorge sinnvoll sein. Wenn jemand zu Lebzeiten seine Präferenzen für die eigene Bestattung festlegt, minimiert dies nämlich den Organisationsaufwand für die Angehörigen. Die im Voraus getroffenen Entscheidungen gewährleisten einen reibungslosen Ablauf, verhindern Unsicherheiten und bedeuten eine emotionale Entlastung für die Hinterbliebenen. Außerdem kann die Planungszeit verkürzt werden.

Welche Vorgaben gibt es in Kronach für eine Waldbestattung?

Die Beisetzung im Friedwald ist eine moderne Bestattungsform, die eine Alternative zu herkömmlichen Friedhöfen - oder auch zur Seebestattung - bietet. Hier findet die Asche Verstorbener in biologisch abbaubaren Urnen unter Bäumen inmitten eines Waldes ihre letzte Ruhe. Eine dezente Namenstafel am Baum dient zur Kennzeichnung der Grabstätte. Freie Ruhestätten sind durch farbige Bänder erkennbar, die um die Bäume gewunden sind. Mithilfe der Baumnummer können Angehörige den spezifischen Baum im Friedwald leicht auffinden. Diese naturnahe Bestattungsvariante verbindet die Verbundenheit mit der Natur und den Respekt vor dem Verstorbenen auf besondere Weise. Wenn Sie in Kronach eine natürliche Beisetzung im Friedwald favourisieren, dann haben hierzu der Friedwald Fränkische Schweiz bei Breitenbach (Landkreis Forchheim) oder auch der Friedwald Luisenburg geeignete Angebote.

Gibt es grundsätzliche Unterschiede zwischen den Bestattern in Kronach?

Im Allgemeinen dürfen Sie als nächster Angehöriger sich den Bestatter auswählen, der die Beerdigung für einen Verstorbenen umsetzt. Es gibt in den meisten Regionen verschiedene Bestattungsunternehmen zur Auswahl. Kriterien wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönlichen Empfehlungen spielen eine bedeutende Rolle, um den passenden Bestatter in Kronach zu finden.. Es wird empfohlen, in aller Ruhe den Kontakt zu mehreren Bestattern aufzunehmen und die Dienstleistungen miteinander zu vergleichen, bevor Sie eine Wahl treffen. Sie müssensich bei der Auswahl des Bestatters wohl fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einer schwierigen Zeit eine wichtige Funktion erfüllt.

Welche Bestattungsarten sind in Bayern (nicht) erlaubt?

In Deutschland stehen Angehörigen beim Abschiednehmen von einer geliebten Person verschiedene Bestattungsarten zur Auswahl. Die Entscheidung wird oft durch individuelle Überzeugungen, kulturelle Hintergründe und finanzielle Aspekte beeinflusst. Die Erdbestattung, Feuerbestattung und Naturbestattung sind nur einige der verbreiteten Formen der Bestattung. Erlaubt sind in Deutschland sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen. Die Vorschriften können jedoch von Bundesland zu Bundesland variieren. Die Bestattung in einem Friedwald und die Seebestattung in Nord- oder Ostsee sind ebenfalls gestattet, unterliegen aber spezifischen Richtlinien zum Schutz von Natur und Umwelt. Nicht erlaubt sind in Deutschland beispielsweise Luftbestattung, Weltraumbestattung sowie eine eigene Aufbewahrung der Urne. Bevor Sie mit der Bestattungsvorbereitung in Bayern beginnen, sollte man sich daher über die rechtlichen Vorgaben in der Region informieren oder professionelle Hilfe von einem Bestattungsinstitut in Anspruch nehmen.

Wie kann ein Bestatter Angehörigen zur Seite stehen?

In Momenten der Trauer und des Verlustes erweist sich ein Bestatter als sensibler Unterstützer. Seine primäre Aufgabe besteht darin, den Hinterbliebenen in diesen emotional fordernden Zeiten zur Seite zu stehen. Von der Planung der Beisetzung bis zur Organisation der Trauerfeier übernimmt das Bestattungsunternehmen vielfältige Aufgaben. Es kümmert sich um Einzelheiten, wie die Auswahl der passenden Beerdigungslieder, und hilft bei der Entscheidung über den angemessenen Sarg oder die Urne sowie bei der Gestaltung einfühlsamer Trauerkarten, Traueranzeigen und Todesanzeigen. Es liegt weiterhin in der Zuständigkeit des Bestatters, die erforderlichen Formalitäten zu erledigen und die Abstimmung mit dem Friedhof oder Krematorium sicherzustellen. Durch diese sorgfältige Planung entlastet der Bestatter die Angehörigen und schafft Raum für ihre Trauer. Als vertrauensvoller Ansprechpartner steht der Bestatter bereit, um eine schnelle und unkomplizierte Lösung zu bieten und den Prozess für die Trauernden möglichst reibungslos zu gestalten.

Wer stellt den Totenschein aus?

Der Bestatter kann bei verschiedenen Formalitäten die Angehörigen unterstützen. Der Totenschein kann jedoch nur von einem Arzt ausgestellt werden. Meist ist das der Hausarzt, ein Notarzt oder der diensthabende Arzt in einem Krankenhaus. Bestatter hingegen haben nicht die Befugnis, einen Totenschein auszustellen. Sie können die Angehörigen aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderen formalen Angelegenheiten unterstützen.

Anschließend muss die Sterbeurkunde innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim zuständigen Standesamt beantragt werden. Dazu müssen neben dem Totenschein auch ein Personalausweis und gegebenenfalls die Heiratsurkunde mitgebracht werden.

Bei diesen und anderen Formalitäten kann der Bestatter helfen, wenn er damit beantragt wird. Sehr wichtig ist die sofortige Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Das sollte am besten gleich am Todestag erfolgen, da sonst der Anspruch erlöschen kann. Auch die Sozialversicherungsträger müssen informiert werden, beispielsweise die Pflege- oder Rentenversicherung, wenn der oder die Tote Leistungen erhalten hat.

Mehr Zeit bleibt für die Beantragung des Erbscheins. Er wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das meistens beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.

Mit welchen Bestattungskosten muss man in Kronach rechnen?

Die Kosten für eine Beerdigung in Kronach sind von den Umständen und dem Anspruch abhängig. Günstige Bestattungen beginnen bei rund 3.500,- Euro für eine einfache Beerdigung oder 2.500,- Euro für eine Urnenbeisetzung und sind nach oben hin nahezu unbegrenzt. Preise für eine Bestattung von über 10.000, Euro sind keine Seltenheit. Besprechen Sie Ihre Vorstellungen am besten direkt mit dem Bestattungsinstitut und bitten Sie um eine erste Kostenschätzung.

Ein wesentlicher Kostenfaktor bei einer Bestattung ist die Gestaltung des Grabes. Allein der Grabstein und die Einfassung können schnell mehrere Tausend Euro verschlingen. Ein Urnengrab ist dabei etwas günstiger als ein klassisches Grab für eine Erdbestattung. Diese Ausgaben entfallen weitgehend, wenn bereits ein Familiengrab vorhanden ist, in das die oder der Verstorbene beigesetzt werden kann. In diesem Fall müssen lediglich die Kosten für die Aktualisierung der Grabinschrift berücksichtigt werden. Beachten Sie jedoch, dass in beiden Fällen Kosten für das Ausheben des Grabes und die anschließende Neuanlage anfallen.

Unterschätzt werden oft die Kosten für einen Sarg. Dieser kostet oft mehrere Tausend Euro. Die Preise liegen hier allerdings - je nach Anspruch - weit auseinander. Gerade bei Feuerbestattungen werden oft lieber günstige Modelle gewählt. Die Kosten für die Verbrennung sind dagegen nur mit einigen hundert Euro zu kalkulieren. Um den Sarg und dessen Ausstattung kümmert sich im Regelfall der Bestatter. Das Bestattungsinstitut organisiert meist auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um den Blumenschmuck und die Aufbereitung der Leiche. Die Kosten dafür sollten am besten direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Kronach erfragt werden.

Die Kosten für ein Grab variieren je nach dem gewählten Friedhof. An kaum einem anderen Punkt sind die Unterschiede in den Kosten so groß bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel preisgünstiger sind ialsGräbern für klassische Erdbestattungen.

Was für die Trauerfeier zu bezahlen ist, hängt außer vom Anspruch auch von der Kirchenzugehörigkeit ab. Mitglieder der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche zahlen in der Regel nur eine sogenannte Stolgebühr für die Trauerfeier und eine Gebühr für den Organisten, die oft zusammen weniger als 100 Euro ausmachen. Bedürftigen muss auch dieser Betrag nach Kirchenrecht erlassen werden, da darauf zu achten ist, dass "Bedürftige nicht wegen ihrer Armut der Hilfe der Sakramente beraubt werden". Wenn jedoch ein freier Trauredner und professionelle Musiker gewünscht werden, können die Kosten schnell über 1.000 Euro betragen. Die Ausgaben für den sogenannten Trauerkaffee sind dagegen normalerweise recht gering. Üblich ist in Deutschland nur eine einfache Bewirtung mit Kaffee und Blechkuchen. Wenn die Kosten für die Bestattung von den Hinterbliebenen nicht getragen werden können, kann das Sozialamt die Kosten übernehmen. Diese sogenannte Sozialbestattung ist aber sehr einfach gehalten.

Was braucht man für eine Bestattung in Kronach?

Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.

Zu den wichtigsten Unterlagen für die Bestattung gehört die Sterbeurkunde. Ohne sie ist keine Beerdigung möglich. Liegt sie noch nicht vor, kann der Bestatter bei der Beantragung helfen. Gibt es bereits ein Grab, müssen natürlich die entsprechenden Belege darüber mitgebracht werden. Wichtig sind darüber hinaus alle Dokumente, in denen der oder die Verstorbene Details zur Beerdigung selbst festgelegt hat. Weitere wichtige Dokumente sind der Personalausweis des oder der Verstorbenen, bei ledig verstorbenen die Geburtsurkunde, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde und bei Verwitweten die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin. Bei Geschiedenen sollte das Scheidungsurteil oder der Scheidungsbeschluss mitgenommen werden.

Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.

Checkliste für Angehörige: Was gibt es zur Bestattung in Kronach zu beachten?

Emotionale und organisatorische Herausforderungen begleiten die Planung einer Bestattung. Folgend finden Sie eine grundlegende Checkliste, um eine Beerdigung zu planen.



  • Benachrichtigen Sie Familienmitglieder und enge Freunde über den Tod.

  • Holen Sie eine Todesbescheinigung und Sterbeurkunden ein.

  • Wählen Sie ein Bestattungsunternehmen aus und besprechen Sie die Details.

  • Klären Sie die finanzielle Situation und decken Sie die Bestattungskosten ab.

  • Entscheiden Sie über die Art der Bestattung (Beerdigung, Einäscherung) und den Ort.

  • Wählen Sie einen Sarg oder eine Urne aus (bei Einäscherung).

  • Organisieren Sie die Trauerfeier und die Zeremonie, inklusive Musik und Blumen.

  • Legen Sie die Beerdigungskleidung und Accessoires fest.

  • Informieren Sie Krankenkasse, Rentenstelle, Banken und Institutionen über den Tod.

  • Erstellen Sie Todesanzeigen und Nachrufe.

  • Erwägen Sie professionelle Trauerberatung.

  • Sammeln Sie wichtige Unterlagen wie Testament und Versicherungspolicen.

  • Klären Sie Ansprüche auf Sozialleistungen und kümmern Sie sich um den Nachlass.

  • Planen Sie eine Trauerfeier oder Gedenkveranstaltung.

  • Organisieren Sie den Transport zum Friedhof oder Krematorium.

  • Wählen Sie einen Bestattungsplatz oder Urnenplatz aus.

  • Regelungen für persönliche Gegenstände treffen.

  • Nach der Bestattung senden Sie Dankeskarten und kümmern sich um Abschlussangelegenheiten des Nachlasses.


Bedenken Sie dabei, dass sich die Anforderungen und Traditionen je nach kulturellem, religiösem und persönlichem Hintergrund stark unterscheiden können. Vergewissern Sie sich, dass die lokalen Gesetze und die Wünsche des Verstorbenen oder der Familie berücksichtigt werden.

Gibt es Friedhofszwang in Deutschland?

In der Bundesrepublik Deutschland gibt es genaue Regelungen für Beisetzungen, die darauf abzielen, eine wertschätzende Totenruhe zu sichern. Die bestehenden Bestattungsgesetze sind hierbei Sache der Bundesländer. Insgesamt 6 Friedhöfe gibt es in Kronach und der näheren Umgebung, unter anderem der Friedhof Neuses in Neuses Zollscheer oder der Bezirksfriedhof in 96317 Kronach. Im deutschen Bundesgebiet herrscht der sogenannte Friedhofszwang. Dieser schreibt vor, dass Verstorbene grundsätzlich an einem zu diesem Zwecke gewidmeten Ort, im Wesentlichen also dem Friedhof, beigesetzt werden müssen. Die Urne darf zwar nicht zu Hause aufbewahrt werden, in Bundesländern wie Bremen oder Nordrhein-Westfalen ist aber mittlerweile auch das Verstreuen der Asche an genehmigten Orten zulässig. An Nordsee und Ostsee kann man auch eine Seebestattung in Betracht ziehen. Die Wahl einer Bestattung auf einem Friedhof bietet hingegen eine wertvolle Gelegenheit zur persönlichen Erinnerung an den Verstorbenen. Die Grabsteine können nach individuellen Vorstellungen gestaltet werden, und das Grab selbst kann mit Grabschmuck wie Blumengestecken und persönlichen Gegenständen liebevoll geschmückt werden.

Wie lange gibt es den Beruf des Bestatters schon?

Der Beruf des Bestatters hat eine lange historische Entwicklung durchlaufen. Ursprünglich waren Bestatter oft Handwerker, die sich auf die Herstellung von Särgen und die Organisation von Beisetzungen spezialisiert hatten. Mit der Zeit hat sich dieser Beruf zu einer spezialisierten Dienstleistung gewandelt, die neben der reinen Versorgung Verstorbener auch die Unterstützung und Betreuung der Hinterbliebenen umfasst. Die Bestattung nimmt in zahlreichen Kulturen einen bedeutenden Platz innerhalb der Trauerrituale ein, was zur Steigerung der Relevanz des Bestatterberufs beigetragen hat. Die Tätigkeit als Bestatter ist vielfältig und anspruchsvoll. Sie beinhaltet die Organisation und Durchführung von Beerdigungen oder Kremationen, die Vorbereitung und Präsentation des Verstorbenen, die Begleitung der Familie bei behördlichen Angelegenheiten und Trauerprozessen sowie die logistische Planung verschiedener Abläufe.

Im Bestattungsunternehmen arbeiten auch Bestattungsfachkräfte, Verwaltungspersonal und Fahrer. Das Bestatter-Gehalt variiert entsprechend der individuellen Erfahrung und des Standorts. Der Bestatter-Beruf zieht auch Quereinsteiger an, die Einfühlungsvermögen und organisatorische Fähigkeiten mitbringen. Die Arbeitszeiten erfordern oft Flexibilität, da Bestattungen nicht an fixe Stunden gebunden sind. Sensibilität im Umgang mit Trauernden sowie die Bereitschaft, in emotional anspruchsvollen Situationen zu arbeiten, sind grundlegende Voraussetzungen für die Arbeit in diesem Beruf.

Welche Blumen kauft man zur Trauerfeier?

Blumen werden oft als Geste des Mitgefühls bei Trauerfeiern mitgebracht. Weiße Blumen, insbesondere Chrysanthemen, Rosen und Lilien, gelten oft als angemessene Wahl, da sie für Reinheit, Liebe und Erherbietung stehen. Zur Beerdigung selbst wählen die Angehörigen häufig Kränze, Gestecke oder Sträuße aus. Diese können eine Mischung aus verschiedenen Blumen enthalten, wobei die Farben oft eher gedämpft und neutral sind, um Respekt und Trauer auszudrücken. Bei der Auswahl von Blumen zur Beerdigung ist es ratsam, auf klassische und stilvolle Optionen zu setzen, die den Ernst der Situation angemessen widerspiegeln.

Was bringt man zur Trauerfeier mit, wenn keine Blumen erwünscht sind?

Es kann besser sein, keine Blumen mitzubringen, wenn die Familie des Verstorbenen dies ausdrücklich wünscht oder wenn die religiösen oder kulturellen Traditionen keine Blumen bei Beerdigungen vorsehen. Stattdessen könnten Sie Kondolenzkarten, eine Spende für wohltätige Zwecke, eine Gedenktafel, ein Buch, ein Fotoalbum oder eine Erinnerungsgabe mitbringen. Indem Sie dies tun, zeigen Sie Ihr Mitgefühl und achten gleichzeitig die individuellen Wünsche und Bräuche.

Was genau ist eine Feuerbestattung?

Vor einer Einäscherung muss zunächst ein Krematorium ausgesucht werden. Hierbei kann das Bestattungsunternehmen Unterstützung bieten. In vielen Regionen gibt es jedoch nur ein einziges Krematorium. Auch im Falle einer Verbrennung ist es üblich, den Leichnam zu säubern und vorzubereiten.

Die Trauerzeremonie kann entweder im Krematorium oder zu einem späteren Zeitpunkt an der Grabstätte stattfinden. Im ersten Szenario kann noch einmal am offenen Sarg Abschied genommen werden. Der Leichnam wird in speziellen Öfen bei hohen Temperaturen verbrannt. Die resultierenden Aschereste werden dann in einer Urne aufbewahrt und können auf unterschiedliche Weisen beigesetzt werden.

Die Aufwendungen für eine Feuerbestattung schwanken abhängig vom Krematorium, jedoch ist diese Variante oft günstiger als eine Erdbestattung. Der Zeitraum zwischen dem Todesfall und der Einäscherung variiert abhängig von verschiedenen Bedingungen, beträgt jedoch in der Regel nur wenige Tage. Für weitere Informationen können Sie sich an ein Bestattungsunternehmen in Kronach wenden.

Wann gibt es Sonderurlab für einen Todesfall?

Sonderurlaub im Todesfall gibt es nur bei sehr nahen Verwandten. Gibt es keine vertragliche Regelung, sind zwei Tage bezahlte Abwesenheit beim Tod eines Elternteils, eines Kindes oder des Partners beziehungsweise der Partnerin üblich. Arbeitsverträge können aber eine Klausel enthalten, dass Ansprüche nach $ 616 unbezahlt bleiben. Darunter fällt auch der Sonderurlaub im Todesfall. Die Abwesenheit darf dann vom Urlaub oder vom Gehalt abgezogen werden.

Besteht für ein Unternehmen ein Tarifvertrag, ist darin meist der Anspruch genauer geregelt. Viele Regelungen sehen für den Tod des Partners oder der Partnerin zwei bis drei, teilweise sogar vier Tage bezahlte Abwesenheit vor, bei Kindern und Eltern zwei Tage. Sonderurlaub im Todesfall kann es vertraglich auch bei Geschwistern, teilweise sogar Schwiegereltern geben.

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