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Bestatter in Regensburg

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Bestattung Bleibinhaus *

Beerdigungen | Feuerbestattung | Seebestattung | Bestattungen | Urnenbeisetz...
Bestattungen
Regendorfer Str. 2 a
93138 Lappersdorf
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Bestattung Bleibinhaus *

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Bestattungen
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93138 Lappersdorf
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Bestattung Abschied Fachinstitut für Bestattungen GmbH

Tag und Nacht dienstbereit | Beerdigung | Bestatter | Aufbahrung | Auslandsü...
Bestattungen
Prüfeninger Str. 35
93049 Regensburg, Westenviertel
Tel. 0941 2 08 29 99 Gratis anrufen!
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Bestattungsinstitut Unterpaintner *

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Bestattungen
Marktstr. 20
84066 Mallersdorf, Mallersdorf
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Bestattung Abschied

Bestattungen
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93049 Regensburg, Westenviertel
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Bestattung Bleibinhaus *

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Bestattung Städtisch

Bestattungsunternehmen | Erdbestattungen | Feuerbestattungen | Hausbesuche | ...
Bestattungen
D.-Martin-Luther-Str. 3
93047 Regensburg, Innenstadt
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Bestattungen Friede

Bestattungen
Adolf-Schmetzer-Str. 22
93055 Regensburg, Ostenviertel
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Friede Bestattungen

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Gerhardinger Uwe Bestattungen *

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Bestattungen
An der Steinbuchse 1
93152 Nittendorf, Pollenried
Tel. 09404 96 21 26 Gratis anrufen!
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PIETÄT Bestattungen *

Bestattungsredner | Krematorien | Bestattungshäuser | Trauerbinderei | Besta...
Bestattungen
Am Kuffholz 13
93138 Lappersdorf, Hainsacker
Tel. 0941 2 19 67 Gratis anrufen!
offen bis Donnerstag
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PIETÄT Bestattungen *

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Am Kuffholz 13
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Städtische Bestattung

Bestattungen
D.-Martin-Luther-Str. 3
93047 Regensburg, Innenstadt
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Abschied Fachinstitut für Bestattungen GmbH

Bestattungen
Prüfeninger Str. 35
93049 Regensburg, Westenviertel
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Abschied - Fachinstitut für Bestattungen GmbH Bestattungen

Bestattungen
Amberger Str. 136
93057 Regensburg, Sallern-Gallingkofen
Tel. 0941 60 09 51 30 Gratis anrufen!
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Aevum Bestattungen GmbH

Bestattungen
Adolf-Schmetzer-Str. 24
93055 Regensburg, Ostenviertel
Tel. 0941 89 84 95-0 Gratis anrufen!
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Bestattung Schäfer

Bestattungen
Kumpfmühler Str. 50
93051 Regensburg, Kumpfmühl-Ziegetsdorf-Neuprüll
Tel. 0941 94 66 00 84 Gratis anrufen!
öffnet um 07:30 Uhr
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Bestattungen Gerhardinger

Bestattungen
Donaustaufer Str. 170 A
93059 Regensburg, Weichs
Tel. 0941 7 05 69 09 Gratis anrufen!
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Bestattungen Gerhardinger

Bestattungen
Günzstraße 2
93059 Regensburg
Tel. 0941 94 66 25 16 Gratis anrufen!
offen bis Donnerstag
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Gerhardinger Uwe

Bestattungen
Lappersdorfer Str. 45
93059 Regensburg, Steinweg
Tel. 0941 78 84 61 61 Gratis anrufen!
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Gerhardinger Uwe

Bestattungen
Günzstr. 2
93059 Regensburg, Weichs
Tel. 0941 94 66 25 16 Gratis anrufen!
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Herzyoga - Yoga und Trauerbewältigung Regensburg

Bestattungen
Posener Straße 39
93057 Regensburg
Tel. 0176 93 19 05 55 Gratis anrufen!
öffnet um 08:30 Uhr
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Nicolas Hilbert Tierbestattungen

Bestattungen
Theodor-Heuss-Platz 6
93051 Regensburg, Großprüfening-Dechbetten-Königswiesen
Tel. 0941 2 98 58 86 Gratis anrufen!
öffnet um 07:00 Uhr
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Pietät Bestattungen

Bestattungen
Prüfeninger Str. 72 C
93049 Regensburg, Westenviertel
Tel. 0941 46 27 69 74 Gratis anrufen!
offen bis Donnerstag
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Häufige Fragen

Wo erhalte ich die nötigen Bescheinigungen für eine Bestattung?

Zu den Aufgaben des Bestattungsunternehmens gehört auch die Unterstützung der Angehörigen bei Formalitäten. Der Totenschein kann aber ausschließlich von einem Arzt ausgestellt werden. Üblicherweise ist das der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Dagegen dürfen die Bestatter keinen Totenschein ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer Formalitäten helfen.

Der Totenschein ist nicht identisch mit der Sterbeurkunde. Diese muss innerhalb von drei Werktagen nach dem Tod beim Standesamt beantragt werden. Dabei sollten neben dem Totenschein ein Personalausweis und gegebenenfalls die Heiratsurkunde mitgebracht werden.

Daneben gibt es noch weitere Formalitäten, die die Angehörigen nach dem Tod erledigen müssen. Besonders wichtig ist die Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern eine solche abgeschlossen wurde. Einige Versicherungen verlangen innerhalb von 24 Stunden eine Benachrichtigung, teilweise schriftlich. Auch die Sozialversicherungsträger wie Kranken- und Rentenkasse müssen informiert werden. Bei all diesen Formalitäten kann der Bestatter helfen.

Für die Beantragung des Erbscheins steht in der Regel mehr Zeit zur Verfügung. Dieser wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das in den meisten Fällen beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.

Mit welchen Bestattungskosten muss man in Regensburg rechnen?

Die Kosten für eine Beerdigung in Regensburg sind von den Umständen und dem Anspruch abhängig. Günstige Bestattungen beginnen bei rund 3.500,- Euro für eine einfache Beerdigung oder 2.500,- Euro für eine Urnenbeisetzung und sind nach oben hin nahezu unbegrenzt. Preise für eine Bestattung von über 10.000, Euro sind keine Seltenheit. Besprechen Sie Ihre Vorstellungen am besten direkt mit dem Bestattungsinstitut und bitten Sie um eine erste Kostenschätzung.

Einer der größten Posten in den Bestattungskosten ist die Gestaltung des Grabes. Allein der Grabstein und die Umrandung des Grabs können leicht mehrere Tausend Euro kosten. Urnengräber sind oft billiger, kosten aber ebenfalls mehrere Tausend Euro. Ist bereits ein Familiengrab vorhanden, in dem die oder der Verstorbene beigesetzt werden kann, entfallen diese Kosten weitgehend. In diesem Fall muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Weitere Kosten entstehen durch das Ausheben des Grabs und die Neuanlage des Blumenschmucks.

Die Kosten für einen Sarg werden oft unterschätzt und können leicht mehrere Tausend Euro betragen. Sie variieren stark, je nach den individuellen Ansprüchen. Bei Feuerbestattungen wählen viele Menschen tendenziell preisgünstigere Modelle, während die Verbrennungskosten in der Regel nur einige hundert Euro ausmachen. Die Ausstattung des Sargs liegt normalerweise in der Verantwortung des Bestatters. Das Bestattungsinstitut übernimmt oft auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um Blumenschmuck und die Leichenaufbereitung. Für genaue Kostenauskünfte sollte man sich am besten direkt an Ihr Bestattungsunternehmen in Regensburg wenden.

Die Kosten für ein Grab variieren je nach gewähltem Friedhof. Es gibt kaum einen anderen Bereich, in dem die Preisunterschiede so deutlich sind wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel preiswerter sind als Gräber für Erdbestattungen.

Werden für die Feierlichkeiten ein freier Trauredner und professionelle Musiker in Anspruch genommen werden, können die Kosten leicht über 1.000 Euro steigen. Deutlich günstiger ist eine kirchliche Bestattung, zumindest für Kirchenmitglieder. Dann fallen nur eine geringe Stolgebühr sowie ein Entgelt für den Organisten an. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Auch die Bewertungskosten halten sich im Rahmen, da beim sogenannten Trauerkaffee üblicherweise nur Kaffee und einfache Blechkuchen angeboten werden. Wenn die Kosten für die Bestattung von den Hinterbliebenen nicht getragen werden können, kann das Sozialamt die Kosten übernehmen. Diese sogenannte Sozialbestattung ist aber sehr einfach gehalten.

Kann man sich den Bestatter in Regensburg aussuchen?

Im Allgemeinen liegt es in Ihrer Hand als nächster Angehöriger, den Bestatter zu bestimmen, der die Bestattung für einen Verstorbenen durchführt. Es gibt in den meisten Regionen verschiedene Bestattungsunternehmen zur Auswahl. Um den besten Bestatter in Regensburg für sich zu finden, beachten Sie Faktoren wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönliche Empfehlungen.. Es empfiehlt sich, sich Zeit zu nehmen, um verschiedene Bestatter zu kontaktieren und ihre Dienstleistungen zu vergleichen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Sie solltensich bei der Auswahl des Bestatters wohl fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einer schwierigen Zeit eine wichtige Funktion erfüllt.

Checkliste für Hinterbliebene: Welche Maßnahmen sind im Zuge einer Bestattung in Regensburg nötig?

Die Planung einer Bestattung ist sowohl in emotionaler als auch in organisatorischer Hinsicht anspruchsvoll. Hier ist eine einfache Checkliste, die als Ausgangspunkt dienen kann.



  • Benachrichtigung der engsten Angehörigen und weitere Schritte besprechen

  • Wichtige Unterlagen suchen

  • Verträge und Verfügungen des Verstorbenen suchen und entsprechend handeln

  • Bestatter auswählen und Bestattungsvertrag schließen

  • Bestimmung der Bestattungsform

  • Überführung des Leichnams

  • Sterbeurkunde ausstellen lassen

  • Grabnutzungsrechte erwerben bzw. verlängern

  • Termin für Bestattung festlegen

  • Genehmigung des Krematoriums einholen (nur bei Feuerbestattungen)

  • Terminabsprache und Trauergespräch mit dem Pfarrer oder Trauerredner

  • Grabschmuck bestellen und Gaststätte für Leichenschmaus reservieren

  • Danksagungskarten und/oder Danksagungsanzeige

  • Laufende Zahlungen abbrechen & Verträge kündigen

  • Abmelden bei Versicherungen, Behörden usw.

  • Akte mit wichtigen Dokumenten anlegen

  • Räumung der Wohnung

  • Erbschein beantragen

  • Grabpflege organisieren


Die vorliegende Liste soll vor allem als grundlegende Orientierungshilfe dienen. Es kann sein, dass aufgrund der speziellen Wünsche der Angehörigen zusätzliche Aufgaben notwendig sind.

Was ist ein Friedwald?

Der Friedwald ist ein ganz spezieller Ort, nämlich ein Wald, der als naturnahe Begräbnisstätte dient. Hier können Verstorbene ihre letzte Ruhestätte finden, indem ihre Asche unter einem Baum beigesetzt wird. Die Besonderheit besteht darin, dass keine traditionellen Grabsteine vorhanden sind, sondern die Bäume als Gedenkstätten dienen. Die Angehörigen können den Baum auswählen, unter dem die Beisetzung stattfinden soll. Für eine Friedwald-Bestattung nicht weit von Regensburg kann sich beispielsweise der Friedwald Altmühltal in Pappenheim bei Pappenheim (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) oder der Friedwald Fränkische Schweiz bei Breitenbach (Landkreis Forchheim) anbieten. Die Idee dahinter ist, dass der Friedwald eine natürliche und ruhige Umgebung bietet und eine Verbindung zur Natur schafft. Grabbeigaben und Grabschmuck sind hier nicht erlaubt.

Kann man eine Beisetzung schon im Voraus planen?

Die eigene Beerdigung im Voraus zu planen, mithilfe einer Bestattungsvorsorge, kann Angehörigen Klarheit über persönliche Wünsche geben und emotionale Belastungen mindern. Details wie Bestattungsart, Zeremonie und Finanzen können festgelegt werden. Die Familie wird entlastet und unerwartete Kosten vermieden. Eine schriftliche Dokumentation der Wünsche, sicher aufbewahrt, gibt Vertrauten Orientierung. Dies verleiht Kontrolle über den Abschied, ermöglicht eine Zeremonie im Einklang mit eigenen Werten und schenkt den Liebsten Unterstützung in schweren Zeiten. Bestattungsinstitute oder Berater helfen, alles rechtzeitig umzusetzen. Bestattungsvorsorge gestaltet die Zukunft verantwortungsvoll und unterstützt Angehörige. Gibt es keine Bestattungsvorsorge, so dauert die Planung einer Beerdigung im Normalfall 1 bis 2 Wochen.

Welche Informationen benötigt das Bestattungshaus zur Planung der Beerdigung?

Der Bestatter kann bei den notwendigen Formalitäten behilflich sein. Dafür benötigt er oft verschiedene Dokumente. Andere sind für die Beerdigung selbst unerlässlich.

Die Sterbeurkunde nimmt eine Schlüsselrolle im Bestattungsprozess ein, da ohne dieses Dokument keine Beisetzung durchgeführt werden kann. Falls die Sterbeurkunde noch nicht vorliegt, kann der Bestatter bei der Einreichung des Antrags helfen. Wenn bereits ein Grab vorhanden ist, sind die Nachweise mitzubringen.

Darüber hinaus haben alle Unterlagen, in denen der oder die Verstorbene spezielle Beerdigungswünsche festgehalten hat, eine hohe Bedeutung. Zusätzlich werden der Personalausweis des Verstorbenen, die Geburtsurkunde bei ledig Verstorbenen, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde bei Verheirateten sowie die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin bei Verwitweten benötigt. Geschiedene sollten das Scheidungsurteil oder den Scheidungsbeschluss bereithalten.

Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen bei der Vorbereitung weiterer Unterlagen behilflich sein, wie beispielsweise Dokumente für die Rentenversicherung. In diesem Fall empfiehlt es sich, alle erforderlichen Papiere gemäß unserer Checkliste bereitzuhalten, sofern sie bereits vorhanden sind.

Was regelt das Bestattungsunternehmen?

Ein Bestatter kümmert sich um alle organisatorischen und praktischen Angelegenheiten im Zusammenhang mit einer Beerdigung. Ein Bestattungsunternehmen übernimmt diverse Aufgaben wie die Abholung des Verstorbenen, die Vorbereitung des Körpers für die Beerdigung, die Koordination und Organisation der Trauerfeier und des Begräbnisses, die Beantragung von Dokumenten und Formalitäten sowie die Bereitstellung von Särgen, Urnen und Blumenschmuck. Ein Bestattungsunternehmen übernimmt in der Regel alle genannten Verantwortlichkeiten und offeriert ebenso zusätzliche Leistungen wie Trauerbegleitung und Beratung für die Angehörigen. Der Bestatter regelt daher alle erforderlichen Maßnahmen, um den Verstorbenen würdevoll zu bestatten und den Angehörigen eine schnelle und reibungslose Lösung zu ermöglichen.

Gibt es in Regensburg Regelungen und Vorschriften rund um den Friedhof?

Abgesehen von Ausnahmen in bestimmten Bundesländern (wie etwa Bremen und Nordrhein-Westfalen, in denen die Verstreuung der Asche unter bestimmten Bedingungen erlaubt ist), gilt in Deutschland grundsätzlich die Bestattungspflicht bzw. der Friedhofszwang. Dieser verpflichtet die Hinterbliebenen dazu, den Verstorbenen an einem dafür vorgesehenen Ort - im Regelfall auf einem Friedhof - beisetzen zu lassen. Einen Sonderfall bildet hier die Seebestattung an Ostsee und Nordsee. Die persönliche Übergabe der Urne bzw. Asche wird jedoch nicht gestattet. Wenn Sie sich für eine Friedhofsbeisetzung entscheiden, dürfen Sie natürlich mit einer ganz persönlichen Note durch Grabsteingestaltung und Herrichtung des Grabes mit Grabschmuck, Kerzen, Blumen und Ähnlichem Abschied nehmen und ihren Liebsten gedenken. Die Gestaltung des Grabsteins, des Grabes und die nachträgliche Grabespflege regeln die Friedhöfe in der Regel in eigenen Ordnungen selbst, auch in der Region Regensburg. Bewohnern von Regensburg sollten Friedhöfe wie zum Beispiel der Friedhof Oberisling in Regensburg Oberisling oder der Obere Katholische Friedhof in Regensburg Galgenberg bekannt sein - zwei von insgesamt 18 Friedhöfen im Einzugsgebiet von Regensburg.

Auf welche Arten darf man in Bayern bestattet werden?

Bei der Verabschiedung einer geliebten Person haben Angehörige in Deutschland die Möglichkeit, aus verschiedenen Bestattungsarten zu wählen. Diese Entscheidung hängt oft von individuellen Überzeugungen, kulturellen Einflüssen und finanziellen Umständen ab. Die gebräuchlichen Bestattungsoptionen schließen die Erdbestattung, Feuerbestattung sowie die Beisetzung in der Natur mit ein. In Deutschland sind sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen legal. Die Bestimmungen können jedoch in verschiedenen Bundesländern abweichen. Bestimmte Formen der Naturbestattung sind ebenfalls möglich, jedoch sind hierbei bestimmte Maßnahmen zum Erhalt der Natur und Umwelt zu berücksichtigen. Verboten sind in Deutschland beispielsweise Kryonik, Diamantbestattung sowie eine eigene Aufbewahrung der Urne. Es empfiehlt sich dringend, sich vorab über die rechtlichen Vorschriften im Bundesland Bayern zu informieren oder sich von einem Bestattungsinstitut beraten zu lassen.

Wie ist der Beruf Bestatter entstanden?

Der Beruf des Bestatters hat eine lange historische Entwicklung durchlaufen. Ursprünglich waren Bestatter oft Handwerker, die sich auf die Herstellung von Särgen und die Organisation von Beisetzungen spezialisiert hatten. Im Laufe der Zeit hat sich dieser Beruf zu einer professionellen Dienstleistung entwickelt, die neben der reinen Versorgung Verstorbener auch die Unterstützung und Betreuung der Hinterbliebenen umfasst. Die Bestattung nimmt in zahlreichen Kulturen einen bedeutenden Platz innerhalb der Trauerrituale ein, was zur Steigerung der Relevanz des Bestatterberufs beigetragen hat. Die Tätigkeit in einem Bestattungsinstitut ist vielfältig und anspruchsvoll. Sie beinhaltet die Organisation und Durchführung von Beerdigungen oder Kremationen, die Vorbereitung und Präsentation des Verstorbenen, die Begleitung der Familie bei behördlichen Angelegenheiten und Trauerprozessen sowie die logistische Planung verschiedener Abläufe.

Neben dem Bestatter sind in einem Bestattungsunternehmen weitere professionelle Rollen vorhanden. Hierzu gehören Bestattungsfachkräfte, die bei der Planung und Abwicklung von Beisetzungen unterstützen, sowie Verwaltungskräfte, die für die reibungslose Abwicklung administrativer Aufgaben verantwortlich sind. Zusätzlich haben Fahrer, die den Transport der Verstorbenen übernehmen, oft eine entscheidende Rolle im Team. Das Gehalt variiert je nach Erfahrung und Standort. Darüber hinaus zieht der Job als Bestatter auch Quereinsteiger an, die über einfühlsame und organisatorische Fähigkeiten verfügen. Aufgrund der Unvorhersehbarkeit von Bestattungen sind flexible Arbeitszeiten häufig gefordert. Empathie im Umgang mit Trauernden und die Fähigkeit, in emotional belastenden Situationen zu arbeiten, sind wesentliche Voraussetzungen.

Was kann man außer Blumen zur Trauerfeier mitbringen?

Manche Menschen wollen bei einer Bestattung keine Blumen als Geschenk, da sie möglicherweise den Fokus eher auf andere Formen der Unterstützung und des Trostes legen möchten. Dann können Sie als Aufmerksamkeit Kondolenzkarten mit persönlichen Worten für die Hinterbliebenen mitbringen. Eine kleine Gabe wie eine Kerze oder ein stilvolles Trauergeschenk, das Trost spendet, kann ebenfalls passend sein. Achten Sie darauf, dass Ihre Geste durch Mitgefühl und Respekt gekennzeichnet ist, um den Hinterbliebenen in dieser belastenden Zeit Halt zu bieten.

Ist in Deutschland eine Seebestattung möglich?

Eine Seebestattung ist eine besondere Art der Abschiednahme von einem geliebten Menschen. Hierbei wird die Asche des Verstorbenen in einem dafür ausgewählten Gewässer übergeben. Seebestattungen sind in Deutschland grundsätzlich an der Nordsee und Ostsee gestattet, aber nicht in Binnengewässern wie Flüssen und Seen. Für die Durchführung einer Wasserbestattung existiert ein präziser Ablauf. Wenden Sie sich am besten frühzeitig an ein darauf spezialisiertes Bestattungsunternehmen. Bevor Sie mit der speziellen Bestattungsart beginnen dürfen, muss eine Genehmigung beim Standesamt oder der örtlichen Friedhofsverwaltung beantragt werden. Die direkte Einbringung von menschlichen Überresten in Wasser oder das Verteilen der Asche auf Wasser ist in Deutschland gesetzlich verboten. Eine Seebestattung wird mit einer speziellen wasserlöslichen Urne durchgeführt, die der See übergeben wird. Eine Trauerfeier vor oder nach dieser Zeremonie ist optional und kann an Land oder auf dem Schiff selbst abgehalten werden. Letztlich können die Hinterbliebenen selbst nicht immer anwesend sein. Den Hinterbliebenen wird anschließend eine Urkunde ausgehändigt, auf der das Datum und der Ort der Seebestattung vermerkt sind.

Was ist der Unterschied zwischen Bestattung und Beisetzung?

In Bezug auf die Bestattung sind einige Begriffe vorhanden, die oft zu Verwechslungen führen. Wie kann man Beisetzung, Bestattung, Begräbnis, Beerdigung und Trauerfeier voneinander abgrenzen?


Bestattung ist der übergeordnete Begriff für den gesamten Ablauf, der von der Vorbereitung des Verstorbenen bis zur Beisetzung auf dem Friedhof reicht. Beisetzung und Beerdigung werden häufig austauschbar verwendet, um den Akt der Niederlegung des Verstorbenen in einer Grabstätte zu bezeichnen. Mit Begräbnis ist in der Regel der Ort der Beisetzung gemeint. Die Trauerfeier ist eine emotionale Zeremonie, bei der Hinterbliebene Abschied nehmen und den Verstorbenen ehren. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Beisetzung im Allgemeinen als fester Bestandteil der Bestattung betrachtet werden kann, wohingegen die Trauerfeier eine wesentliche Komponente der abschließenden Zeremonie bildet.

Wie wird man Bestatter?

Um Bestatter zu werden, benötigen Sie in der Regel einen Schulabschluss und eine spezialisierte Ausbildung von zwei bis drei Jahren. Nach der Ausbildung und der Abschlussprüfung ist oft praktische Erfahrung erforderlich. Die genauen Anforderungen variieren je nach Bundesland und können staatliche Zulassung oder Zertifizierung erfordern. Empathie und Mitgefühl sind ebenfalls wichtige Qualitäten für diesen Beruf. Kontaktieren Sie örtliche Behörden oder Fachverbände, um regionalspezifische Anforderungen zu erfahren.

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