Bestatter in Speyer
Bestatter Trauerhilfe Göck
67346 Speyer

ADAMIETZ Bestattungen *
67354 Römerberg, Berghausen

Beerdigung Böhm-Kramny
67346 Speyer

Bestattungen Zerf
67346 Speyer

Bestattungen Gehrlein *
67360 Lingenfeld

Abschied Bestattungsinstitut
67346 Speyer

Bestattungen Klauß *
67165 Waldsee
Bestattungen Zerf e.K.
67346 Speyer
Bestattungsinstitut Abschied Frey Andreas Bestattungen
67346 Speyer
Böhm-Kramny e.K. Bestattungen
67346 Speyer
Schreinerei Schäfer *
67365 Schwegenheim

Schreinerei Tremmel GmbH *
67166 Otterstadt

Trauerhilfe Göck Bestattungen
67346 Speyer
Bestattungen Schmitt
67346 Speyer
Eberle Brigitte Bestattungsinstitut Blumenhaus
67346 Speyer
Restaurant Sembris *
67373 Dudenhofen
Häufige Fragen
Für welche Bestattungsarten kann man sich hierzulande entscheiden?
Bei der Verabschiedung eines geliebten Menschen haben Angehörige in Deutschland die Möglichkeit, aus verschiedenen Bestattungsarten zu wählen. Diese Wahl hängt häufig von persönlichen Überzeugungen, kulturellen Einflüssen und finanziellen Aspekten ab. Zu den üblichen Arten der Bestattung zählen neben der Erdbestattung und Feuerbestattung auch die Naturbestattung. Erlaubt sind in Deutschland sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen. Die genauen Regelungen und Anforderungen können je nach Bundesland unterschiedlich sein. Naturbestattungen wie See- oder Baumbestattungen sind ebenfalls möglich, unterliegen allerdings bestimmten Vorgaben, um die Natur und Umwelt zu schützen. Nicht erlaubt sind in Deutschland beispielsweise Kryonik, Felsbestattung sowie die Bestattung im eigenen Garten. Bevor in Rheinland-Pfalz eine Bestattungsart gewählt wird, ist es ratsam, sich im Vorhinein über die geltenden rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland zu informieren oder die Expertise eines Bestattungsinstituts in Anspruch zu nehmen.
Wo bekomme ich die benötigten Dokumente für eine Bestattung?
Der Bestatter kann bei verschiedenen Formalitäten die Angehörigen unterstützen. Der Totenschein kann aber ausschließlich von einem Arzt ausgestellt werden. Üblicherweise ist das der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Dagegen dürfen die Bestatter keinen Totenschein ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer Formalitäten helfen.
Anschließend muss die Sterbeurkunde innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim zuständigen Standesamt beantragt werden. Dazu müssen neben dem Totenschein auch ein Personalausweis und gegebenenfalls die Heiratsurkunde mitgebracht werden.
Daneben gibt es noch weitere Formalitäten, die die Angehörigen nach dem Tod erledigen müssen. Besonders wichtig ist die Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern eine solche abgeschlossen wurde. Einige Versicherungen verlangen innerhalb von 24 Stunden eine Benachrichtigung, teilweise schriftlich. Auch die Sozialversicherungsträger wie Kranken- und Rentenkasse müssen informiert werden. Bei all diesen Formalitäten kann der Bestatter helfen.
Die Beantragung des Erbscheins kann in der Regel etwas später erfolgen. Dieser wird üblicherweise vom Nachlassgericht ausgestellt, welches meist beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.
Was kostet eine gute Bestattung in Speyer?
Die Kosten für eine Beerdigung in Speyer sind von den Umständen und dem Anspruch abhängig. Günstige Bestattungen beginnen bei rund 3.500,- Euro für eine einfache Beerdigung oder 2.500,- Euro für eine Urnenbeisetzung und sind nach oben hin nahezu unbegrenzt. Preise für eine Bestattung von über 10.000, Euro sind keine Seltenheit. Besprechen Sie Ihre Vorstellungen am besten direkt mit dem Bestattungsinstitut und bitten Sie um eine erste Kostenschätzung.
Einer der größten Kostenblöcke ist die Anlage des Grabs. Allein der Grabstein und die Einfassung kosten schnell mehrere Tausend Euro. Ein Urnengrab ist günstiger, kostet aber ebenfalls meist mehrere Tausend Euro. Viel Geld wird deshalb gespart, wenn bereits ein Familiengrab besteht, in das der oder die Verstorbene gelegt wird. Dann muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Kosten für das Ausheben des Grabes und die anschließende Neuanlage fallen allerdings auch dann an.
Die Kosten für einen Sarg werden häufig unterschätzt und können leicht mehrere Tausend Euro erreichen. Je nach den individuellen Ansprüchen variieren die Preise erheblich. Bei Feuerbestattungen entscheiden sich viele Menschen oft für preisgünstigere Modelle, während die Verbrennungskosten in der Regel nur einige hundert Euro betragen. In der Regel obliegt die Ausstattung des Sargs dem Bestatter. Das Bestattungsinstitut kümmert sich häufig auch um den Transport, arrangiert Blumenschmuck und die Leichenaufbereitung, sofern gewünscht. Für genaue Kostenauskünfte empfiehlt es sich, direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Speyer nachzufragen.
Die Kosten für ein Grab hängen stark vom ausgewählten Friedhof ab. Es gibt kaum einen Bereich, in dem die Preisunterschiede so groß sind wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel kostengünstiger sind als Gräber für Erdbestattungen.
Werden für die Feierlichkeiten ein freier Trauredner und professionelle Musiker in Anspruch genommen werden, können die Kosten leicht über 1.000 Euro steigen. Deutlich günstiger ist eine kirchliche Bestattung, zumindest für Kirchenmitglieder. Dann fallen nur eine geringe Stolgebühr sowie ein Entgelt für den Organisten an. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Auch die Bewertungskosten halten sich im Rahmen, da beim sogenannten Trauerkaffee üblicherweise nur Kaffee und einfache Blechkuchen angeboten werden. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.
Auf was muss man beim Bestatter achten?
Typischerweise dürfen Sie als nächster Angehöriger sich den Bestatter aussuchen, der die Beerdigung für einen Verstorbenen arrangiert. Dabei stehen Ihnen meist unterschiedliche Beerdigungsunternehmen zur Wahl. Kriterien wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönlichen Empfehlungen spielen eine wichtige Rolle, um den passenden Bestatter in Speyer zu finden.. Es ist ratsam, die Dienstleistungen verschiedener Anbieter in Ruhe zu vergleichen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Sie müssensich bei der Auswahl des Bestatters wohl fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einer emotional schwierigen Zeit eine wichtige Rolle spielt.
Checkliste für Bestattung in Speyer: Was macht man als erstes bei einem Todesfall?
Emotionale und organisatorische Herausforderungen begleiten den Prozess einer Bestattung. Für die Planung einer Bestattung könnte Ihnen diese Checkliste eine Orientierung bieten.
- Angehörige informieren
- Bestattungsart wählen
- Bestattungsunternehmen auswählen
- Budget festlegen
- Bestattungsvertrag abschließen
- Sterbeurkunden beantragen
- Trauerfeier planen
- Blumen und Dekoration wählen
- Trauerredner oder Geistlichen bestimmen
- Musik für Zeremonie planen
- Kleidung und Schmuck für den Verstorbenen festlegen
- Danksagungskarten gestalten
- Grabstelle auswählen
- Gästeliste für Trauerfeier erstellen
- Versicherungen und Bankkonten auflösen
- Nachlass regeln
- Erbschein beantragen (falls erforderlich)
- Bestattungskosten und Zahlungen verwalten
- Dokumente archivieren
- Nachlassangelegenheiten klären
- Grabpflege organisieren
Die vorliegende Liste ist als grobe Übersicht gedacht. Je nach den individuellen Vorlieben der Angehörigen könnten zusätzliche Aufgaben notwendig sein.
Wie läuft eine Waldbestattung in Speyer ab?
Die Wald- oder auch Baumbestattung im Friedwald ist eine besondere Bestattungsform und eine Alternative zur Beisetzung auf einem Friedhof. Für eine Friedwald-Bestattung in der Nähe von Speyer kann sich z.B. der Friedwald bei Dudenhofen (Rhein-Pfalz-Kreis) oder der Friedwald Schwaigern bei Stetten am Heuchelberg (Landkreis Heilbronn) anbieten. Hier können Verstorbene mitten in einem dafür vorgesehen Wald ihre letzte Ruhe finden. Ganz im Einklang mit der Natur wird ein Baum ganz persönlich dem Verschiedenem gewidmet, unter dem eine biologisch abbaubare Urne mit der Asche vergraben wird. Um den natürlich Charakter der Umgebung zu erhalten, sind im Friedwald keine Grabbeigaben, Grabstein oder Grabschmuck gestattet. Eine Tafel mit Namen und Widmung am Baum hilft für die Zuordnung der Person.
Wie plant man eine Bestattung?
In den meisten Fällen kann eine Beisetzung innerhalb von bis zu 7 Tagen nach dem Todesfall organisiert werden. Wer rechtzeitig vorsorgt, kann sicherstellen, dass seine Beerdigung schnell und ohne Probleme organisiert wird. Durch eine Bestattungsvorsorge legt die Person zu Lebzeiten ihre Wünsche und Vorstellungen für ihre eigene Beerdigung fest. Dies kann Details wie den Ort der Beisetzung, die Art des Sargs oder der Urne, die Zeremonie und andere individuelle Präferenzen umfassen. Wenn im Voraus klare Anweisungen vorliegen, erleichtert dies den Angehörigen die Planung und Organisation, was zu einer schnelleren Abwicklung führen kann. Wenn Sie die Aufgabe haben, eine Beerdigung für eine verstorbene Person zu planen, überprüfen Sie bitte, ob es spezifische Wünsche oder eine bereits festgehaltene Bestattungsvorsorge des Verstorbenen gibt.
Was brauche ich alles beim Bestatter in Speyer?
Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.
Zu den wichtigsten Unterlagen für die Bestattung gehört die Sterbeurkunde. Ohne sie ist keine Beerdigung möglich. Liegt sie noch nicht vor, kann der Bestatter bei der Beantragung helfen. Gibt es bereits ein Grab, müssen natürlich die entsprechenden Belege darüber mitgebracht werden. Wichtig sind darüber hinaus alle Dokumente, in denen der oder die Verstorbene Details zur Beerdigung selbst festgelegt hat. Weitere wichtige Dokumente sind der Personalausweis des oder der Verstorbenen, bei ledig verstorbenen die Geburtsurkunde, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde und bei Verwitweten die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin. Bei Geschiedenen sollte das Scheidungsurteil oder der Scheidungsbeschluss mitgenommen werden.
Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.
Wie kann ein Bestattungsunternehmen Angehörigen zur Seite stehen?
Ein Bestatter ist ein einfühlsamer Unterstützer während einer emotional herausfordernden Zeit. Hauptaugenmerk des Bestatters ist es, den Hinterbliebenen in diesen emotional fordernden Zeiten zur Seite zu stehen. Von der Planung der Beisetzung bis zur Organisation der Trauerfeier übernimmt das Bestattungsunternehmen vielseitige Aufgaben. Es kümmert sich um Einzelheiten, wie die Auswahl der geeigneten Lieder für die Beerdigung, und hilft bei der Entscheidung über den angemessenen Sarg oder die Urne sowie bei der Gestaltung von Trauerkarten, Traueranzeigen und Todesanzeigen. Es liegt weiterhin in der Zuständigkeit des Bestatters, die formellen Angelegenheiten zu bearbeiten und die Abstimmung mit dem Friedhof oder Krematorium sicherzustellen. Durch diese gewissenhafte Planung nimmt der Bestatter den Angehörigen eine große Last ab und schenkt Raum für ihre Trauer. Als vertrauensvoller Ansprechpartner steht er zur Verfügung, um eine zügige und unkomplizierte Lösung zu bieten und den Prozess für die Trauernden möglichst reibungslos zu gestalten.
Darf die Urne eines Verstorbenen in Speyer mit nach Hause genommen werden?
Weil die Bestattungsgesetze Ländersache sind, werden mittlerweile vereinzelt Regelungen aufgeweicht. Mancherorts, zu vorderst Bremen, darf die Asche eines Verstorbenen unabhängig vom Ort frei verstreut werden, ansonsten herrscht der sogenannte Friedhofszwang. Dieser besagt, dass Bestattungen nur an einem zu diesem Zwecke errichteten Ort durchgeführt werden dürfen - im Grunde also dem Friedhof. Jedoch gibt es in den Küstenregionen eine Ausnahme, nämlich die Seebestattung (letzte Ruhe im Wasser) an der Ostsee und der Nordsee. In keinem Fall bekommt man aber die Urne mit der Asche selbst heraus gegeben. Im näheren Umkreis bzw. in Speyer selbst gibt es ingesamt 14 Friedhöfe, wie den zentralen Friedhof in Speyer-West oder den Jüdischen Friedhof in Speyer-West. Wenn Sie sich für eine Friedhofsbeisetzung entscheiden, dürfen Sie natürlich mit einer ganz persönlichen Note durch Grabsteingestaltung und Herrichtung des Grabes mit Grabschmuck, Kerzen, Blumen und Ähnlichem Abschied nehmen und ihren Liebsten gedenken. Die Pflege des Grabes und die generelle Gestaltung wird aber unter Umständen in der Friedhofsordnung direkt geregelt, wie in der Region Speyer auch.
Bestattung, Beisetzung und Trauerfeier - Was ist der Unterschied?
Im Kontext der Bestattung gibt es einige Begriffe, die zuweilen Verwechslungen hervorrufen. Was sind die Definitionen der Begriffe Bestattung, Beisetzung, Beerdigung, Begräbnis und Trauerfeier?
Bestattung ist der übergeordnete Begriff für den gesamten Ablauf, der von der Vorbereitung des Verstorbenen bis zur Beisetzung auf dem Friedhof reicht. Beerdigung und Beisetzung werden vielfach gleichbedeutend genutzt, um den Akt der Niederlegung des Verstorbenen in einer Grabstätte zu beschreiben. Mit Begräbnis ist der Ort, an dem die Beisetzung stattfindet, gemeint. Hingegen fokussiert sich die Trauerfeier auf die emotionalen Augenblicke des Abschieds und die Erinnerung an den Verstorbenen. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Beisetzung im Allgemeinen als fester Bestandteil des Bestattungsprozesses angesehen werden kann, während die Trauerfeier eine wesentliche Komponente der abschließenden Zeremonie bildet.
Welche Blumenarten sind bei einer Trauerfeier angemessen?
Blumen werden oft als Geste des Mitgefühls bei Trauerfeiern mitgebracht. Weiße Blumen wie Rosen, Lilien und Chrysanthemen, gelten oft als angemessene Wahl, da sie Reinheit, Liebe und Ehrerbietung repräsentieren. Zur Beerdigung selbst wählen die Angehörigen häufig Kränze, Gestecke oder Sträuße aus. Diese können eine Mischung aus verschiedenen Blumen enthalten, wobei die Farben oft eher gedämpft und neutral sind, um Respekt und Trauer auszudrücken. Bei der Auswahl von Blumen zur Beerdigung ist es ratsam, auf klassische und stilvolle Optionen zu setzen, die den Ernst der Situation angemessen widerspiegeln.
Ist Seebestattung in Deutschland verboten?
Die Seebestattung ist eine andächtige Bestattungsform, bei der die Asche eines Verstorbenen im Meer beigesetzt wird. Dies geschieht in der Regel mithilfe einer biologisch abbaubaren Urne, die von einem Boot aus ins Meer gegeben wird. Die Entscheidung für eine Seebestattung wird oft von Menschen getroffen, die eine starke Verbindung zum Meer hatten oder aus Umweltaspekten handeln, da diese Form der Bestattung die Umwelt weniger belastet. Die Bestimmungen für Seebestattungen variieren von Ort zu Ort und erfordern Genehmigungen.Grundsätzlich sind Seebestattungen an der Nordsee und Ostsee in Deutschland erlaubt, während sie in Binnengewässern nicht gestattet sind. Oftmals wird vor oder nach der Seebestattung eine Gedenkfeier abgehalten, bei der Familie und Freunde Abschied nehmen und Erinnerungen teilen können.
Welche Ausbildung braucht man als Bestatter?
Um Bestatter zu werden, sind in der Regel spezielle Ausbildungs- und Qualifikationswege erforderlich. In den meisten Ländern ist ein Schulabschluss erforderlich, um eine Ausbildung zum Bestatter beginnen zu können. Die Ausbildung zum Bestatter erfolgt in der Regel durch eine Lehrstelle oder ein duales Ausbildungssystem. Die genauen Anforderungen und Dauer der Ausbildung können variieren, aber sie dauert in der Regel zwei bis drei Jahre. Nach Abschluss der Ausbildung müssen angehende Bestatter eine Abschlussprüfung ablegen, um ihre Qualifikation zu erhalten. In einigen Ländern ist eine staatliche Zulassung oder Zertifizierung erforderlich, um als Bestatter tätig sein zu können. Viele Bestatter absolvieren nach ihrer Ausbildung eine praktische Phase, in der sie Erfahrung in einem Bestattungsunternehmen sammeln. Dies ist oft eine Voraussetzung, um in diesem Bereich erfolgreich zu arbeiten. Bestatter haben oft die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen zu spezialisieren, z.B. als Trauerbegleiter, Friedhofsgärtner oder Bestattungsvorsorgeberater. Die berufliche Weiterbildung ist wichtig, um auf dem neuesten Stand der Branche zu bleiben und zusätzliche Qualifikationen zu erwerben.
Wie hoch ist die Frist zur Durchführung einer Beerdigung?
Wenn jemand heute in Rheinland-Pfalz verstirbt, hängt der Zeitpunkt der Beerdigung von mehreren Faktoren ab, einschließlich kultureller, religiöser und rechtlicher Überlegungen sowie individueller Wünsche der Familie. In vielen Kulturen gibt es Traditionen und Rituale, die den Zeitpunkt der Beerdigung beeinflussen können. Zum Beispiel werden in einigen religiösen Gemeinschaften Beerdigungen innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach dem Tod bevorzugt, während in anderen Kulturen eine längere Zeitspanne üblich ist, um den Angehörigen Zeit zur Trauer zu geben und weit entfernt lebende Familienmitglieder zu erreichen. Wichtig ist dabei jedoch auch, welche Bestattungsfristen in den unterschiedlichen Bundesländern gelten. Gemäß dem Bestattungsgesetz in Rheinland-Pfalz gilt eine Zeitspanne von maximal 10 Tagen und minimal 48 Stunden für eine Beerdigung (§ 15 BestG).
Was für Kleidung trägt man bei einer Trauerfeier?
Eine Beisetzung erfordert eine Bekleidung, die Respekt und Anteilnahme ausstrahlt. Die Wahl der Kleidung ist eine Möglichkeit, Wertschätzung für den Verstorbenen und seine Familie zu zeigen. Frauen können auf schlichte Eleganz setzen, während Männer in gedämpften Tönen und klassischem Stil erscheinen sollten. Auch Kinder kleiden sich in zurückhaltender, gepflegter Weise, um dem Anlass gerecht zu werden. Die Kleidung sollte die gemeinsame Anerkennung des Lebens und der Erinnerung an den Verstorbenen widerspiegeln, ohne von der Bedeutung des Moments abzulenken.
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