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„Frischer kann man Gemüse nicht mehr kaufen. Die Auswahl ist gigantisch und auf Wunsch kann auch Außergewöhnliches
bestellt werden. Die Gemüsekörbe sind ein super Geschenk, wenn es mal kein Alkohol oder Süßes sein soll. Kommt immer prima an.
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„Wie man es aus den Weinanbaugebieten kennt, dass ein Großteil der Winzer ihren Wein in die Genossenschaft
bringen, von wo er weiter gehandelt wird, so geschieht das auf der Reichenau mit Obst und Gemüse.
Die Gemüseinsel am Bodensee, auch Unesco Welterbe, ist voll Obstplantagen und Feldern mit Salaten und Gemüse. Davon leben die rund 3000 Bewohner, nebst Tourismus, hier.
Und ein Großteil wird in die Genossenschaft gebracht. Hier stehen die Laster bereit, die das Gemüse weiter transportieren.
Und ein Teil wird auch im nebenstehenden Gemüsepavillon verkauft.
Hier kaufe ich gerne ein. Je nach Saison gibt es tagesfrische Salate und Gemüse, jetzt im Sommer auch Beeren, wie Himbeeren, Brombeeren, oder kleine Früchtchen wie Mirabellen und Pflaumen.
Gerne nehme ich auch Äpfel mit, Sorten die es teilweise nicht im Supermarkt gibt. Gestern habe ich mal wieder den Glockenapfel entdeckt, den kenne ich nur aus meiner Kindheit im Garten des Großvaters.
Die schönen Pfirsiche habe ich erst ignoriert, bis ich gelesen habe, dass auch sie am Bodensee gewachsen sind. Schöne große Früchte mit gelbem oder weißem Fruchtfleisch.
Auch eine Auswahl an Bodenseeweinen wird angeboten.
So preisgünstig wie im Discounter ist es nicht, aber noch erschwinglich. Und man hat ein gutes Gefühl beim Verspeisen. Alles frisch und gut, und praktisch wie von nebenan für uns.
Auch wenn wir 200km entfernt wohnen. Die nehmen wir ab und zu gerne in Kauf.
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