Coffee Fellows Raststätte Fränkische Schweiz West hat das SELLWERK Trusted Siegel noch nicht aktiviert
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„Mein Besuch bei der Serways Raststätte Fränkische Schweiz-Pegnitz West hat mich entsetzt und wütend zurückgelassen.
Leider ist dieser Ort weit davon entfernt, empfehlenswert zu sein. Die Zustände der Toilettenräume waren schlichtweg katastrophal. Mit verstopften Toiletten und einem Fußboden, der so stark verschmutzt war, dass die Schuhe daran festklebten, war es weit mehr als nur unangenehm. Die Waschtische waren ebenso in einem bedauernswerten Zustand, verschmutzt und voller Haare. Als ich versuchte, das Personal auf die Zustände hinzuweisen, wurde ich lediglich beschimpft und ignoriert. Leider kann ich nichts Positives an diesem Ort finden und rate dringend von einem Besuch ab.
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„Für die Bezahlung von 1€ waren die Toiletten zum Teil verschmutzt, die automatische Toilettensitzreinigung
funktionierte nicht überall und der Desinfektionsmittelbehälter war leer.
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„Unter aller Kanone!
Wir waren am Freitag dort. Toiletten ok. Mussten jedoch hungrig wieder die Raststätte
verlassen.
Obwohl es Nachmittags ca. 17 Uhr war, haben wir bei Coffee Fellows trotz voller Regale nichts zu essen bekommen, weil der Mitarbeiter "putzen" musste. Dieses Putzen beschränkte sich auf Krümmel hin und her schieben. Auf mehrere Nachfragen ob er uns nicht doch ein Sandwich verkaufen möchte, kam - wenn überhaupt - immer die gleiche Antwort: muss putzen.
Bei Nordsee lagen 2 schon sich verbiegende Schnitzel. Äh ... nein! Ansonsten gab es noch ein paar Äfpfel und ein (ja: 1) belegtes Laugenbrötchen, eingewickelt in Alufolie. Das haben wir uns dann zu zweit geschnappt. An der leeren Kasse mussten wir dann warten, bis ein singender und tanzender Mitarbeiter von Burger King an die Kasse kam. Er rief irgendwas ins Nichts, tanzte vor uns und klopfte den Rhythmus seiner Musik auf unser Laugenbrötchen. Das somit noch dünner wurde als zuvor. Es kam dann ein Mitarbeiter zur Kasse, würdigte uns keines Blickes, kassierte und ging von dannen zurück zu den Zigaretten wo schon ein anderer Kollege auf ihn wartete und beide in Schonhaltung an der Wand ihr, leider durch uns unterbrochenes, lustiges Gespräch fortführten. Wir zogen hungrig (trotz voller Regale bei Coffee Fellows) mit unserem zerklopften Brötchen vondannen. NIE WIEDER diese Raststätte.
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„Wir hatten heute um ca. 12 Uhr eine Mittagspause eingelegt. Eine sehr unfreundliche Frau nahm uns in
Empfang…man merkte ihr an, dass ihr der Job überhaupt keinen Spaß machte und sie sehr unfreundlich war. Normaler Weise hätten wir ihr die Teller in die Küche zurück pfeffern müssen…aus meiner Sicht ist so ein Verhalten ein Kündigungsgrund…die Kassiererin sagte uns das sie Kollegin öfter solche Anwandlungen hat… naja…wir fahren nicht wieder dort vorbei… es war gelinde gesagt eine Frechheit was die Frau hier abliefert…
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„Da ich keine Maske tragen kann und von der Maskenpflicht befreit bin, habe ich die Raststätte ohne Maske
betreten. Bald wurde ich darauf vom Personal angesprochen. Ich habe die Sachlage erklärt. Mir wurde entgegnet, diese Begründung gelte hier nicht. Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass dies die gültige Rechtslage ist - mit Befreiung darf man die Räumlichkeiten betreten (steht in dem Fall über dem Hausrecht). Nichts desto trotz wurde ich des Hauses verwiesen. Als ich dann den Verweis und den Namen des Mitarbeiters schriftlich haben wollte und mit dem Anwalt drohte, holte dieser seinen Vorgesetzten. Auch ihm erklärte ich die Angelegenheit. Er wollte mich zum Ein/Ausgang begleiten, um mir das Hinweisschild auf den MNS zeigen. Ich sagte wieder, ich bin befreit, und ich möchte nun seinen Namen und den Verweis schriftlich, ich gebe das meinem Anwalt weiter. Dann (plötzlich) wollte er das Attest sehen. Ich wies ihn auf den Datenschutz hin, dass ich dazu nicht verpflichtet bin (nur eine Behörde darf das Vorzeigen einfordern), zeigte ihm es dann aber doch. Daraufhin meinte er, na dann sei ja alles in Ordnung... Das können seine Mitarbeiter ja nicht wissen. Ich klärte ihn auf, dass ich diese Tatsache sehr wohl (mehrfach) genannt habe - das hat ihm sicherlich der Mitarbeiter auch erzählt. Ich verließ die Raststätte ohne Mittagessen mit den Worten, dass es um gegenseitigen Respekt geht. Denn so etwas ist Diskriminierung. Ich würde 0 Sterne geben, wenn es diese gäbe.
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