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„Der Akku meines E-Bike verliert - eingebaut - täglich bis zu 4% der Kapazität. Ein Austausch des Akkus
brachte keine Verbesserung.
Mein Verdacht, dass es sich dabei um ein Problem bei der verbauten Elektronik/Fehlstrom des Fahrrades handelt, wurde von Derby Cycle weder beantwortet noch wurden diese überprüft, stattdessen wurde die Verantwortung auf den Akkuhersteller verschoben.
Da das Problem nun schon mehr als 1 Jahr bekannt ist, kann ich nur feststellen, dass Derby Cycle grundsätzlich bei Beschwerden ein sehr arrogantes Verhalten an den Tag legt .Es wird auf "Toleranzgrößen" verweisen, die entsprechenden Grenzwerte dazu sind nicht genannt.
Aufgrund dieser Erfahrungen kann ich nur von einem Kauf von Fahrrädern dieser Firmengruppe abraten.
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„Zwei E Bikes der Marke Kalkhoff gekauft. Erst war bei meinem der Akku defekt, statt 200 nur 40 Kilometer
Reichweite. Nach der Reparatur immerhin 100km. Dann war der Rahmen bei dem Rad meiner Frau gerissen (55kg). Wurde ersetzt, jedoch andere Farbe. Wir fahren sehr wenig aber wollten halt auf den Komfort nicht verzichten. Haben die Räder jetzt 5 Jahre. Das der Frau hat 800 Kilometer gelaufen, meins 1360 und jetzt ist der Motor mit dem bekannten Knacken und aussetzen vom Antrieb defekt. Auf Kulanz bei einem Defekt der sehr bekannt ist (mal auf Google „Impulse Motor Problem“ eingeben) und eindeutig ein Qualitätsfehler aus dem Hause ist braucht man, trotz sehr geringer Laufleistung nicht hoffen. Die Kosten von über 400 Euro für einen Konstruktionsfehler darf der Kunde zahlen. Kann nur jedem der wenig fährt und den Antrieb nicht binnen 2 Jahren auf die nötige Laufleistung bekommt wo die Probleme auftauchen raten ein Rad zu kaufen was nicht aus dem Hause Derby Cycle kommt.
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„Wahrscheinlich können viele Menschen mit dem Firmennamen Derby Cycle kaum etwas anfangen, selbst wenn
sie deren Produkte nutzen oder genutzt haben. Dabei ist diese Firma aus dem niedersächsischen Cloppenburg der größte Fahrradhersteller Deutschlands und einer der drei größten Europas.
Ein Pluspunkt für dieses Unternehmen ist, dass die Fahrräder tatsächlich in Deutschland entwickelt, designed und gefertigt (montiert) werden.
Derby Cycle ist hier Arbeitgeber für mehrere Hundert Menschen.
Zweiter Pluspunkt ist das große Sortiment.
Fünf verschiedene Marken richten sich an unterschiedliche Kundenkreise:
Im Sortiment von Kalkhoff, Raleigh und Rixe finden sich vor allem City- und Trekking Bikes. Wobei Raleigh Räder eher etwas gediegen daherkommen, während Rixe eine deutlich reduzierte und einfachere Auswahl bietet, die über die ZEG-Händler vertrieben wird.
Die Markennamen Univega und Focus prangen überwiegend auf Mountainbikes und Rennrädern. In diesem Duo ist Focus die Premium-Marke.
Allerdings drängt sich mir der Eindruck auf, dass für die Derby Cycle AG (die inzwischen zur niederländischen Pon Holdings B.V gehört) vorrangig die reine Masse zählt.
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