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„KLINIK AM RING, Ärztehaus,
Hohenstaufenring 28, 50674 Köln
Nicht zu empfehlen, unglaublich unfassbar
wie die Behandlung von angemeldeten Patienten ist..
Termin ja, angekommen ja, Krankenkasse Karte eingelesen und dann kam die Frage ...
haben Sie einen Impfnachweis, ich sagte wozu brauche ich den ??..Die Dame an der Anmeldung sagte, das sei wichtig wegen Ansteckung anderer Patienten bzw gegenüber dem behandelnden Arzt.
Darauf meine Frage, ob die Ärzte der Klinik am Ring nicht wüssten, dass trotz Impfung keine Ansteckungsgefahr also kein Schutz besteht... und somit immer Ansteckungsgefahr bestünde, ob mit oder ohne Impfung..
So und nun kam es, ich wurde zum Arzt nicht vorgelassen, die Ärztin kam zwar raus und lehnte eine Behandlung ab.
Zu welcher Erkenntnis kam ich zwangsläufig, die Klinikmitarbeiter incl. Ärzte haben keine Fachkenntnisse...
Hinzukommt das es eine Diskriminierung von Ungeimpften ist...
Unfassbar, unglaublich, daher an alle, sucht euch eine kompetente Klinik bzw Ärzte.
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-wirkung-kritik-ungeimpfte-100.html
Denn es gibt besseren wirklichen Schutz.
Hygiene, absolute Sauberkeit, dann während der Behandlung eine gute Atmungsmaske unter der man nicht den eigenen verbrauchten Sauerstoff einatmet..usw
NIE WIEDER KLINIK AM RING in Köln
...”weniger
via golocal
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„Mein Mann, meine Tochter und jetzt meine Mutter waren für operative Eingriffe im KH. Sowohl auf der Privatstation
als auch der gesetzlichen Station war die Betreuung durch die Ärzte und vor allem durch die Schwestern hervorragend. Trotz der extremen Belastung in der Corona-Zeit waren alle hilfsbereit und jederzeit für Auskünfte und Unterstützung ansprechbar.
...”weniger
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via golocal
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„Ich war letztes Jahr im Juni bereits zum zweiten Mal dort, meine zweite Lungenembolie hatte mich mal
wieder auf die "Innere" verschlagen. Die erste war damals 2011, da habe ich dann auch gleich 6 Tage auf der Intensivstation verbracht, die Ärzte haben mir mit einer sogenannten Lyse das Leben gerettet, denn viel länger hätte ich da nicht mehr warten dürfen.
Ich hätte natürlich nie gedacht, dass ich nun auch nocn ein zweites Mal wegen desselben Problems ins Krankenhaus müsste, aber leider war es so - dieses Mal aber "nur" auf der Wachstation, aber eben trotzdem am Monitor und Sauerstoff.
Ich kann mich nur bei den Ärzten bedanken, dass die mir so toll geholfen haben, auch wenn das Ganze mit leider teilweise nicht gerade angenehmen Untersuchungen (Magen- und Darmspiegelung, diverse Blut- und Ultraschalluntersuchungen, Röntgen und CT) verbunden war. Aber hier sind die Ärzte wirklich ganz auf "Nummer Sicher" gegangen, bevor ich dann (leider) marcumarisiert werden musste, um eine weitere Lungenembolie eben zu vermeiden.
Die letzten paar Tage habe ich dann auch im alten Teil des Krankenhauses in einem sehr gemütlichen Zweibettzimmer verbracht, das Essen war auch recht gut, die Pfleger, Schwestern und Ärzte sind alle supernett, nehmen sich noch Zeit für den Patienten und erklären auch alles. Nach diesen Erfahrungen würde ich jederzeit wieder hingehen.
In der Notaufnahme war ich inzwischen auch schon bereits zwei Mal, einmal, weil ich mich total ungeschickt in den Finger geschnitten hatte und zuletzt erst noch kurz vor Weihnachten mit meinem Fuß, weil ich unglücklich gefallen war. Beim zweiten Besuch hatte ich dann auch gleich das Vergnügen in der neu ausgebauten Ambulanz behandelt zu werden. Ist zwar alles noch nicht so ganz fertig, aber sehr modern und zweckmäßig geworden. Beide Male konnte mir auch geholfen werden, warten musste ich da eigentlich auch nicht allzu lange.
Inzwischen ist die neue Notfallambulanz auch ganz fertig, nicht mehr wieder zu erkennen, was aus den Räumen gemacht worden ist - alles sehr modern, es gibt nun im Wartebereich sogar einen Getränkeautomaten und einen für Snacks, falls man länger warten muss. Ich hatte nämlich nun schon wieder zwei Mal das Vergnügen, wiederkommen zu müssen - natürlich wie jedes Mal am Wochenende. Trotzdem wurde mir gut geholfen.
...”
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