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„Das Personal im Hintergrund ist in Ordnung, aber die alte Dame an der Kasse mit den rot gefärbten Haaren
(naja, wenn sie sich cool findet, bitte sehr) hätte nach meiner Einschätzung früher auch bei der HO im Osten arbeiten können (ich spreche aus Erfahrung). Da soll man noch Respekt vor dem Alter haben? Für ihr Alter erlebe ich sie auch ziemlich aggressiv, was aber auf mich nicht bedrohlich, sondern lächerlich wirkt.
...”weniger
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„Sehr teuer und so unfreundliches Personal habe ich noch nie erlebt, im Oberland und im Unterland. Leider
ist man darauf angewiesen, wenn man Lebensmittel und getränue braucht.
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„Moin moin
Nachdem ich mich vor dem Starkregen etwas schützen wollte, kam ich auch heute wieder am
Inselmarkt EDEKA vorbei. Ich wollte mit dem Fahrstuhl zum Oberland, hatte aber nur 50 €. Um zu wechseln und noch eine Kleinigkeit als Nachmittagssnack zu kaufen, ging ich in den Markt.
Er ist klein, aber das Angebot ist ganz schön gross. Doch auch hier sind die Gut und Günstig Produkte erheblich teurer als auf dem Festland. Das normale 1,5 l Mineralwasser kostet hier nicht 19 Cent, sondern man muss es mit 75 Cent plus 25 Cent Pfand erwerben.
Für die drei Teile, die ich heute gekauft hatte (Haribo Konfekt, 400 g Geflügelwürstchen und Elinas Joghurt zahlte ich muntere 6,07 €. Wie gesagt ist es um 30 % teurer als auf dem Festland.
Wegen des Regenschauers befanden sich viele Kunden im Geschäft und jeder hatte nur eine Kleinigkeit in der Hand. So war der Kassenbereich voll von Kunden. Aber ein Klingelzeichen und eine weitere Kassiererin öffnete Kasse zwei. Nun ging es schnell voran.
Mit dem Bezahlen ist es auch super gelöst. Hier braucht man keine Mitarbeiter, die noch nach Adam Riese das Rechnen gelernt hatten. Es geht alles automatisch. Produkte über die Scannerkasse ziehen und danach das Kleingeld oder den grösseren Schein in ein Fach stecken. Der Automat zieht den Schein oder die Münzen ein und gibt das Wechselgeld heraus.
Gestern hatte ich schon ein paar Dinge des alltäglichen Gebrauchs gekauft und wollte das Geld abzählen. Die Kassiererin sagte aber zu mir, dass ich die Handvoll Kleingeld in den Trichter werfen könne und die Kaufsumme wird abgezogen. Das Restgeld bekäme ich in grösseren Münzen zurück.
Das ist toll, wenn man viel *Indianergeld* hat, dass nicht gerne angenommen wird, dann wirft man es hinein und es kommen nach Abzug grössere Münzen als Wechselgeld heraus.
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„Entgegen der sonst auf Helgoland üblichen Shops ein fast normaler Supermarkt. Fast normal, weil er doch
etwas kleiner ist und die Preise doch deutlich höher als auf dem Festland sind. Trotz der kleinen Größe ist das Sortiment noch ziemlich umfassend - irgendwo muss ja auch die Inselbevölkerung einkaufen -, Drogerie-Artikel gibt es aber in einem Ableger.
Die Bezahlung ist ein vollkommen neues Erlebnis, das Wechselgeld gibt es - auch für Scheine - nur noch aus dem Automaten.
Einziger echter Wermutstropfen:
An Sonntagen im Winterhalbjahr ist nicht geöffnet, wer sich darauf verlassen hat, tja, dumm gelaufen ...
...”
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