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„Als Nichtchristin ist das eine der wenigen Kirchen, in die ich gerne gehe. Pastor Wilm hält gute Predigten
– besonders für Kinder. Weihnachten hier ist unschlagbar!
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„Also, das ist echt ne geile Einrichtung. So etwas sollte es in jedem Stadtteil geben. So stelle ich mir eine Kirchengemeinde vor. Hier ...”
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„Moin moin
Schon vor dem Jahre 1833 wurde auf dem "Hamburger Berg" die St. Pauli Kirche errichtet und
gab dem Stadtteil seinen Namen.
Über 5000 St. Paulianer gehören der kleinen Gemeinde an.
Der Kirchenraum ist vermutlich ein Multifunktionsraum, denn es gibt dort keine starren Sitzbänke, sondern ganz normales Gestühl.
Ich wurde in dieser Kirche 1947 getauft und 1964 konfirmiert.
Da ich aus diesem Stadtteil, der jetzt zum Bezirk Altona gehört, ausgezogen bin, hatte ich die Kirche aus den Augen verloren. Im Mai 2010 bekam ich Post, in der die Mitteilung war, dass sich die Ehemaligen treffen wollten. Der Gottesdienst war sehr gut besucht und es wurden 40. und 50. jährige Konfirmanten geehrt.
Welch eine Freude, nach fast 50 Jahren noch ein paar alte Schulfreunde und –freundinnen zu treffen. Wir führten lange Erinnerungsgespräche und das Pastoren-Duo zeigte uns das längst vergessene St. Pauli, wo jeder noch seinen Beitrag zu leisten konnte. (St. Pauli hat sich sehr verändert)
Vor einer Woche sah ich im Fernsehen, dass die Kirche eine neue Orgel bekommen soll, die vom Orgelbaumeister Bartelt Immer aus Nordenham gefertigt wird.
Noch fehlen Spendengelder, um die Orgel zu bezahlen.
Am zweiten Weihnachtstag ging ich zum Gottesdienst und wurde für 200 € Pate für die Pfeife Octave 4.
Freunde der Kirche können ebenfalls Patenschaften zwischen 30 und 1000 € übernehmen. Jede Spende zählt:
Konto für Patenschaften, für die es eine Spendenbescheinigung gibt, wenn man Namen und Adresse angibt:
Haspa; BLZ 20050550, Kto 1206123331.
*****Am 23.01.2011 war die festliche Orgeleinweihung.***** mit ca. 400 Besuchern
Das "Ehemaligentreffen" fand am 22.04.2012 um 11.00 Uhr in der Kirche statt.
Update April 2012:
Der Gottestdienst war wieder mal sehr gut besucht und einige Besucher bekamen ihre Goldene oder Silberne Konfirmation. Es wurde eine kleine Urkunde ausgestellt.
Nach dem Gottesdienst gab es für jeden 4 kleine heisse Wienerwürstchen und Kartoffelsalat von Daniel Wischer gespendet.
Die Kollekte war für die Jugendarbeit auf St. Pauli und ich spendete 200 € dafür.
Update Juli 2013:
Da meine Mutter Mitte März ins Krankenhaus kam und sie sich über einen Christlichen Zuspruch sehr freuen würde , rief ich den Pastor am 25.04. an und bat darum, dass er sie einmal besuchen möge.
Er teilte mir mit, dass es ihm zur Zeit unmöglich sei, weil er so viele Vorbereitungen bezüglich des Kirchentages und Hamburg Geburtstags habe.
Das war für mich verständlich und ich sah es auch ein.
Er konnte sich medienwirksam im Hamburg Journal profilieren.
Bis zum 03.06. wartete ich auf eine Reaktion von ihm, rief zwei Mal bei ihm an und sprach auf seinen Anrufbeantworter, mit der Bitte um Kirchlichen Beistand für meine Mutter und um Rückruf.
Nichts geschah,
..............................oh, da habe ich mich falsch ausgedrückt.
Es geschah doch etwas und zwar schickte uns Italien 300 von Ghadafis Söldnern, die natürlich gerne in das "Gelobte Land" kommen, denn in Italien sind ihre Aussichten auf Unterkunft und Verpflegung schlecht und es gibt dort nichts Bares auf die Hand, wie bei uns.
Da sie aus einem sicheren EU Land mit einem 3 Monats Touristenvisum kamen, können sie nichts vom Hamburger Staat und seinen Behörden erwarten. Touristen haben sich selbst zu verpflegen und für Unterkunft zu sorgen.
Wieder setzte sich der Pastor von St. Pauli medienwirksam für die „Boatpeople“ ein, räumte den Kirchensaal und lässt 80 von ihnen dort übernachten trotz mangelnder Hygiene (Toiletten/Waschgelegenheit) und verpflegt sie. Später orderte er diverse Cantainer, die der Gemeinde für die Stellzeit mit 800 000 € in Rechnung gestellt wurden. Alles gezahlt aus Kirchensteuern.
Meiner Mutter geht es wirklich schlecht, aber die Seelsorge des AK Altona funktioniert einwandfrei und die Seelsorgerin hilft uns in der schwierigsten Zeit aufopfernd.
Update August 2013
Am 21.07.2013, um 11.36 Uhr ist meine Mutter in meinem Armen im AK Altona über die Regenbogenbrücke gegangen, ohne den kirchlichen Segen des Pastors der St. Pauli Kirche, zu der sie mehr aus 70 Jahre gehörte.
Meine Mutter war über 70 Jahre Mitglied in der Gemeinde St. Pauli und ich bin empört und sehr traurig, dass es der Pastor Wilm in den 4 Monaten nicht schaffte, meine Mutter bei ihrem letzten Gang zu unterstützen und ihr den Segen auszusprechen.
Ich habe bei der Pröbstin vor einem Monat darüber Beschwerde geführt und warte bis heute auf eine Antwort.
Update vom 03.09.13
Antwort der Pröbstin sinngemäss:
****Es tut ihm leid, dass ich den Eindruck gewonnen habe, er verweigere meiner sterbenden Mutter den kirchlichen Beistand. Er ist selbstverständlich gern bereit, sich mit mir darüber auszusprechen. Er gestand gegenüber der Pröbstin ein, dass er wohl zunächst die Dringlichkeit meines Anliegens, nämlich meine Mutter im Krankenhaus zu besuchen, nicht erkannt habe. Er hatte angeblich parallel eine Sterbebegleitung übernommen, die ihn sehr in Anspruch genommen hat. Er meinte sich jedoch daran zu erinnern, dass er auf die Krankenhausseelsorger hingewiesen hat.****
Stimmt zwar nicht, aber die Sache ist gelaufen.
Nur aus diesem Grunde bin ich für den einen Stern
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„Hier herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre, viele Leute kommen hier einfach auf ein Tässchen Kaffee, oder um ein wenig zu klönen her. ...”
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