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„Stellen Sie sich ein Mietverhältnis vor, das Sie mit der Evangelischen Kirche haben. Aus Gründen, die
Sie nicht richtig erkennen oder gar benennen können, soll das Mietverhältnis belastet sein. So suggerieren es Ihnen die Täter, die zielgerichtet und eskalierend vorgehen, um dann von Zerrüttung sprechen zu können. Sie ergreifen die Initiative und verfassen einen wohlwollenden und freundlichen Brief an Ihren Vermieter, in Ihrem Fall also an Thomas Höhne, argumentieren sachlich darin und bitten um alsbaldige Lösung und Beilegung der Konfliktsituation. Thomas Höhne antwortet Ihnen: "Ich danke Ihnen für Ihren Vorschlag, den wir prüfen werden." Zwei Wochen vergehen, eine Antwort erhalten Sie nicht. Die gesetzte Frist verstreicht, eine Antwort erhalten Sie auch danach nicht. Mit angespannten Nerven und Gefühlen gehen Sie zu Thomas Höhne ins Büro und fragen ihn, was er oder die Gemeinde mit diesem Verhalten eigentlich bezwecken möchte, ob es Ziel sei, das Mietverhältnis zu beenden (als hypothetische oder eher unwirkliche Frage). Eiskalt wird Thomas Höhne Ihnen ins Gesicht sagen, dass es so ist. 20 Minuten später finden Sie eine E-Mail von Thomas Höhne in Ihrem Postfach, in Kopie adressiert an Pfarrerin Anne Hensel, Steffi-Margrit Roeder von der Hausverwaltung und Beate Heilmann (Rechtsanwältin).
Die E-Mail wird mit folgendem Betreff an Sie geschickt: "Ihre mündliche Anfrage zur Beendigung des Mietverhältnisses" // Vollständiger Artikel hier: https://kirchengate.de/modus-operandi
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„Als Mutter einer Betroffenen bekomme ich seit 2 Jahren mit, wie schändlich die Kirchengemeinde mit Menschen
umgeht. Meine Tochter wird massiv bedrängt und belästigt, Lügen und Unwahrheiten werden verbreitet, Ängste geschürt. Dieses Verhalten macht mich sehr fassungslos. An das Gute der Kirche kann ich nicht mehr glauben.
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„Aus einem Mobbingszenario:
"Dieses aktuelle Zeugnis für die Luisen-Kirchengemeinde als Vermieterin ist
verschiedenen schikanösen Umständen geschuldet, die als systematisch ausgeübtes Mobbing zusammengefasst werden können. Die Kirchengemeinde und/oder ihre Vertreter (Kichhofsverwaltung der Luisengemeinde sowie Kirchliches Verwaltungsamt Berlin Mitte-West) greifen in einem unzulässigen und für die Gesundheit schädlichem Maß in das Leben anderer Menschen und Mieter ein. Folgende Einzelhandlungen sind dokumentiert: Willkürliche und grundlose Abmahnungen; Gezielte Angriffe auf die Psyche, die destabilisierend wirken sollen; Totstellen in der Kommunikation, Ignoranz von Mieterschutzvereinen und Rechtsanwälten (ihre eigene Rechtsanwältin hat die Gemeinde kürzlich verloren, vermutlich hat diese aufgrund moralischer Fehlstellungen die Vertretung kurzfristig beendet); Verweigerung der Zustimmung zur Untervermietung; Keine Schadensregulierung aus verweigerter Untervermietung; Ausbleibende oder zeitlich stark verzögerte Instandsetzungsarbeiten; Verletzung von Verkehrssicherungspflichten; Nichtbeachten oder schuldhaftes Verstreichenlassen von Fristen; [dieser Abschnitt durchläuft gerichtliche Prüfung]; Missachten des Mietendeckels; Einkassieren einer höheren, unzulässigen Miete; Umgehen bzw. Ignorieren des nach § 226 BGB gültigen Schikaneverbots // Insbesondere das Einkassieren einer höheren als zulässigen Miete stellt sich als rechtswidrig heraus. Eine besonders hartnäckige Belästigung geht vom Kirchhofsverwalter Thomas Höhne aus, der sein Unwesen im Verborgenen treibt. Das Mobbing (auch von Mitarbeiter/innen) findet heimtückisch hinter zugezogenen Gardinen statt. Der gesamte Fall wird auf der Seite kirchengate punkt de festgehalten und dokumentiert. Die Gemeinde wurde bereits mehrfach vergebens zur Ordnung gerufen; auch Aufforderungen zur Unterlassung des Mobbings blieben ungehört. Die Luisen-Kirchengemeinde soll ihren speziellen kirchlichen Nächstenliebe- und Menschlichkeitsverpflichtungen nachkommen sowie der konkreten Situation Rechnung tragen und toxische Personen konsequent aus den Verwaltungsebenen entfernen, da diese durch ihr Verhalten geeignet sind, den Ruf der Gemeinde nachhaltig zu schädigen."
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„Ich war heute auf der Beerdigung meines Onkels (nach langer schwerer Krankheit verstorben). Der Mitarbeiter
des Bestattungsunternehmen hat eine sehr gute Rede gehalten. Das Gelände und die Feierhalle ist sehr schön. Wenn ich mal ohne Sippe dort bin, werde ich mal ein paar Bilder machen und die Bewertung überarbeiten.
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Das sagt das Web über "Friedhöfe Evangelisch Kirchhofsverwaltung der Ev. Luisengemeinde"