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„Leider musste ich vor kurzem ein 2. Mal zu diesem Arzt, da es sehr schwierig ist einen Termin bei einem
Facharzt zu bekommen. Letztes Jahr hatte ich starke Beschwerden in den Gelenken, 3 Monate später endlich der Termin. Er war sehr überheblich und ich hatte das Gefühl vermittelt bekommen, ein Hypochonder zu sein. Klar nach 3 Monaten Wartezeit und vielen Tabletten, können Beschwerden schon mal weg gehen. Trotzdem wollte ich es abklären lassen. Er meinte, nachdem die Blutwerte gekommen sind, da ist nix !Oder sollte er mir eine Chemotherapie geben, denn was anderes wären die Rheumamedikamente ja nicht. Nachdem ich dieses Jahr erneut und viel schlimmere Beschwerden hatte als letztes Jahr, entschied ich mich doch wieder hin zu gehen. Seine Überheblichkeit und Degradierung in die 3. Klasse, sein ständiges grinsen( erkennbar an den Augen-wg. Maske) und der Gesprächston in den man immer vermittelt bekam er wäre was besseres und du ein NIX, waren nicht tragbar. Ob er fachlich gut ist, kann ich nicht einschätzen. Nachdem ich ihm gesagt hatte, wie ich mich fühle und was ich von seinem Auftreten halte, bekam ich nur noch einen telefonischen Termin, wg. der Blutwerte, welcher selbst von Seiten der Praxis aber nicht eingehalten wurde. Fazit: Sucht euch einen anderen Arzt, der dich und deine Probleme und Schmerzen ernst nimmt. PS: Wenn ich keine Schmerzen gehabt hätte, hätte ich nicht 2 Stunden Fahrzeit verplempert um zu diesen Arzt zu fahren. Die MFA machen ihren Job und waren kompetent und zumindest nicht abwertend, wie der Chef.
...”weniger
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„Der gesamte Kontakt sowohl mit dem Arzt selbst als auch mit der Mitarbeiterin war geprägt von einer sehr
herablassenden, unverständnisvollen Art.
Als ich in der Praxis vorsprach war aus mir unerklärlichen Gründen meine Versicherkarte nicht aufindbar. Weder die frisch ausgestellte Überweisung noch die gerade zugefaxte Krankenkassenbestätigung konnte die Praxis dazu bewegen, den vor 3,5 Monaten vereinbarte Termin stattfinden zu lassen. Die Anreise von 25 km spiele ebenfalls keine Rolle.
Stattdessen erfolgten fadenscheinige Hinweise, dass die Überweisung schließlich gefäscht sein könnte. Gesetztlich vorgeschrieben sei, das eine Erstbehandlung nicht ohne Karte erfolgen dürfe, dass man keine Zeit habe sich aufgrund der übrig wartenden Patienten (es waren vier) sich nicht um mein Anliegen kümmern zu können. Schließlich wurde der wahre Grund genannt: Es sei Quatalsende und man stände schließlich kurz vor der Abrechnung. (Es war der 04.12. !!! )
...”
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