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„Hallo
Heute will ich einmal über die Sauerstoffversorgung lungenkranker Menschen schreiben, die zum
Überleben zusätzlichen Sauerstoff benötigen, wie mein damaliger Kollege, der die Lungenkrankheit COPD hatte und er zusätzlich im häuslichen Bereich Sauerstoff benötigte. Er verstarb auf der Fahrt zum Essenholen im Pkw und wurde erst nach einer Stunde entdeckt.
Lungenkranke bekommen von GTI medicare ein stationäres und mobiles Sauerstoffgerät für die Langzeit-Sauerstofftherapie in der häuslichen Versorgung verschrieben und man bezieht den Sauerstoff von medicare. Lungenfachärzte können die häusliche Sauerstoffversorgung verschreiben.
Medicare liefert den medizinischen Sauerstoff in einem Sprinter, in dem sich ein 300 l Sauerstofftank befindet. Der Sauerstoff, der zur Versorgung benötigt wird, ist bei -183 Grad verflüssigt und wird bei der Anlieferung in einen Transporttank umgefüllt.
Die Verbindung vom Sauerstofftank bis zum Transporttank ist beim Umfüllen vereist und ein wenig Überdruck zischt an den Verbindungen heraus. Mit diesem Transporttank wird der Sauerstoff für die häuslichen Druckgasflaschen und Sauerstoffkonzentratoren angeliefert.
Um den flüssigen Sauerstoff in den gasförmigen Zustand zu bringen, läuft er durch eine "Schlange", wie man an dem blauen Teil des Transportbehälters sehen kann.
In meiner Nachbarschaft gab es drei Patienten, die auf ihren täglichen Spaziergängen mit einem mobilen Sauerstoffgerät ausgerüstet waren, von denen zwei leider verstorben sind.
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