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„Wir waren entsetzt von der Lehrerin unseres Sohnes, Bei einem Elterngespräch sagte uns die Lehrerin mit
den habe ich erst gar nicht gelesen im Unterricht.
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„Die Grundschule Schwärzesee ist mit weit die Hälfte von auffälligen und sozialschwachen Kindern besetzt.
Lehrer und Sozialpädagogen sind mit so eine Situation voll überfordert. Die Lehrer geben sich Mühe , aber sowenig Hilfe wie sie bekommen , wird die Schule immer ein Problem der Stadt Eberswalde bleiben. Die Schule hat sich so zum negativen Entwickelt , das ich allen Eltern rate , die wollen das ihre Kinder eine ordentliche Schulausbildung bekommen, nicht in diese Schule zu schicken.
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„Daß die Schule von mir nur 3 Sterne erhält, obwohl sie eigentlich 5 verdient hätte, hat einen Grund:
den äußeren Eindruck einer Schule bestimmen nicht nur die materiellen Umstände an der Schule und das Engagement der Lehrer mit, sondern auch die Wirkung des Zusammenspiels dieser Kräfte, die bei den Schülern erreicht wird. Und diese Wirkung ist leider mangelhaft, was, um es gleich zu sagen, nicht an den Pädagogen liegt.
Es ist aus meiner Sicht das Verschulden der Lokal- aber auch der sogenannten "großen" Politik, daß das sogenannten "Brandenburgische Viertel" (offizieller Sprachgebrauch) in Eberswalde im Volksjargon als "Ghetto" bezeichnet wird. In die Mitte der 70-er bis Mitte der 80-er Jahre erbaute Plattenbausiedlung wurden in den letzten Jahren in Größenordnungen Asylanten, Spätaussiedler und Eberswalder Assis eingewiesen und so ergibt sich in diesem Wohngebiet zwar ein für deutsche Verhältnisse relativ hohes Kinderaufkommen, aber auch ein sozialer und kulturell- integrativer Brennpunkt der Stadt. Diese Konzentration von Migranten in einem begrenzten Wohngebiet befördert lediglich die Abschottungstendenzen, die z.B. bei Spätaussiedlern deutlich zu beobachten sind. Ich kenne Spätaussiedler, die nach 10-jährigem Aufenthalt nicht viel mehr als "Guten Tag!" auf deutsch können. Zum Glück kann ich aufgrund meiner Sozialisation ein wenig russisch...
Vor diesem Hintergrund steht die Leitung und das Kollegium der Schule vor großen Problemen; wie integriert man Syrer, Russen, Kasachen, Usbeken, Chinesen, Vietnamesen, Angolaner usw. ins deutsche Schulsystem, wenn die Lokalpolitik schon mal gar keine Antworten parat hat und die Schule (!) um jeden zusätzlichen Sprachkurs bei den Behörden für ein Kind kämpfen muß, das im Unterricht nur "Bahnhof" versteht.
Jeder deutsche Bürger, der es sich leisten konnte, ist in den letzten Jahren seit der Wende aus dem "Ghetto" weggezogen. Leider bleibt in der jetzigen Situation nur der Rat: wenn Sie ihr Kind lieben, schulen Sie es woanders ein!
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