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„Meine Erfahrung mit dem F.F. Runge Gymnasium war leider alles andere als angenehm. Ich würde es vorziehen,
mich in die abenteuerlichsten und unangenehmen Situationen zu begeben - etwa nur von Hundefutter zu leben, einer Reise ins hektische Berlin, oder sogar dem nervenaufreibenden Sound von KSI's neuestem Song zu lauschen - als noch einmal einen Fuß in diese Einrichtung zu setzen. Es war für mich eine Erfahrung, die ich nicht wiederholen möchte und die ich niemandem, der eine qualitativ hochwertige Bildung sucht, empfehlen kann.
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„Ich gehe nun auch schon seit über 4 Jahren auf diese Schule. Sie mit Abstand von allen Gymnasien aus
dem Umkreis ab. Die moderne Ausstattung ist sehr umfangreich und generell kann man über die Lehrer sagen, dass sie nicht nur freundlich sind, sondern auch bereit sind weitaus mehr Zeit in die Schüler zu investieren als nur die Zeit, die sie im Unterricht haben. Von Mobbing kann ich nicht berichten, denn das habe ich in vier Jahren nicht erlebt oder gehört. Klar gibt es mal Streit, aber ich denke, dass das auf einem Gymnasium mit sehr vielen pubertierenden Jugendlichen normal ist. Ich gehe jeden Tag gern die Schule und bin sehr froh, dass ich mich für das Runge Gymnasium entschieden habe.
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„Ich besuchte diese Schule gerne :D
Habe dort mein Abitur gemacht und muss sagen, sie ist gerade mit
dem neuen Schulhaus sehr modern, verkörpert jedoch noch immer den alten Flair, da in dieser Schule solche Sachen wie Mobbing nie vorhanden waren.
Die Lehrer sind sehr fordernd, jedoch stets um die Schüler bemüht :)
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„Die Schüler und der Lehrkörper des Gymnasiums nehmen sehr aktiv am gesellschaftlichen Leben Oranienburgs
teil.
Wer war denn dieser FF Runge (http://de.wikipedia.org/wiki/Friedlieb_Ferdinand_Runge) , nach dem das Gymnasium benannt wurde?
Er hieß eigentlich Friedlieb Ferdinand Runge, wurde am 08.02.1794 in Hamburg als drittes Kind einer Pastorenfamilie geboren und starb am 25. 03. 1867 in Oranienburg. Friedlieb war Chemiker und laut Wikipedia auch Naturwissenschaftler. (Ich dacht immer, dass Chemie zu den Naturwissenschaften zählt.)
Er forschte und schrieb u. a. über/mit: Steinkohleteer, Chinolin, Pyrrol, Phenol, Thymol und Koffein
Die Zeitschrift "Die Gartenlaube" berichtete 1863 von der Entdeckung des Anilins durch eben diesen Mann. Das Anilin wird seit 1897 von der BASF (Badischen Anilin- und Soda-Fabrik) zur Synthese des Farbstoffs Indigo eingesetzt.
Ihm wurde mit der Verleihung seines Namens an das Gymnasium ein weiteres Denkmal gesetzt.
An der Kreuzung Sachsenhausener Straße/Rungestraße steht das Runge-Haus, dass vor einiger Zeit vom CJO (Christliches Jugendzentrum Oranienburg (http://www.cjo.de) ) renoviert wurde. Jetzt wird es als Wohnhaus genutzt.
Vor dem Haus mit Blickrichtung zur Sachsenhausener Straße steht das metallene Denkmal für Prof. Dr. F. F. Runge (http://www.yelp.de/biz/denkmal-f%C3%BCr-prof-dr-f-f-runge-oranienburg).
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