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„Der Besuch beim Hamburger HSV war eine absolute Freude! Die Stimmung hier ist einfach unschlagbar und
lässt das Herz jedes Fußballfans höher schlagen. Das Personal ist überaus freundlich und macht den Stadionbesuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Und das Stadion selbst? Einfach erstklassig! Für jeden, der sich für Fußball begeistert, ist der Hamburger HSV eine absolute Empfehlung.
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„Hallo
Ich habe ja sehr oft geschrieben, dass ich ein "Geborener St. Paulianer" bin und meine Kindheit
und Jugend 26 Jahre auf dem Kiez gelebt und gewirkt habe.
Meine Wohnstrasse hiess Fischerstrasse (gibt es nicht mehr) und zur Reeperbahn und der Grossen Freiheit war es nicht sehr weit. Dort in den Discotheken, die ich als Jugendlicher besuchte, traf ich auf diverse Berühmtheiten, wie den Beatles (Star Club/Kaiser Keller) Otto Walkes/Udo Lindenberg/Marius Müller-Westernhagen (Onkel Pö's/Top Ten) und meinen ganz speziellen Freund Jan Fedder (Grossstadtrevier).
Es waren damals aber nur Begegnungen am Rand. Wer konnte denn schon wissen, dass sie später sehr berühmt sein werden.
Mit meinem Schulfreund aus der Hörmannstrasse, sein Vater war Taxifahrer und war mit dem Fussballer PELE an Bord, an einem unverschuldeten Verkehrsunfall beteiligt. Gerade als ich bei meinem Freund zuhause war, kam PELE zum Krankenbesuch. Er hatte Blumen und Geschenke dabei.
Mein Schulfreund war Anhänger des FC St. Pauli und ich Anhänger vom HSV. Wir verstanden uns aber sehr gut und gingen oft gemeinsam zu den Spielen ins Wilhelm Koch Stadion, dem "Wohnzimmer" vom FC St. Pauli.
Mein HSV hatte zur Regionalzeit sein Stadion in der Rothenbaumchaussee und das war noch gerade die Entfernung, die wir mit unsere Fahrrädern zu den Spielen erreichen konnten. Wir standen dann gemeinsam, jeder mit seiner Fahne, im "Neutralen Block". Es hatte uns sehr viel Spass bereitet.
Im Jahre 1964 wurde die Erste Bundesliga gegründet und der HSV gehörte dazu. Da das HSV Stadion in der Rothenbaumchaussee zu klein war, mietete sich der HSV im Volksparkstadion ein. Das war aber ein zu weiter Weg für uns und wir besuchten nur noch die Spiele am Millerntor.
Die Spiele des HSV konnte/musste ich mir später als Mitarbeiter der Verkehrsstaffel ansehen, wenn wir den Verkehr rund ums Stadion bei den Zu- und Abfahrten gelenkt hatten. Ein High Light 1974 werde ich nicht vergessen, als wir als Zusatzkräfte der Polizeiakademie zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung des WM Spiels gegen die DDR abgeordnet wurden.
Nach Spielende liessen wir alle die Köpfe hängen, weil die Staatsamateure der DDR die hochbezahlten Profis der Deutschen Bundesliga besiegt hatten. Wie begleiteten die handverlesenen DDR Fans geschlossen und sicher zum Dammtorbahnhof, wo schon ihr Sonderzug für sie bereitstand.
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„Ein super Stadion mit super Stimmung. Das Stadion ist riesig und man kann sich dort frei bewegen, sodass
man auch mal im Stadion komplett herumlaufen kann. Die Anfahrt ist einfach und man hat einen Shuttle Service von der S Bahn. Der Einlass geht zügig und man kann sich anhand der Beschilderung im Stadion auch gut orientieren. Die Stadionpreise für Essen und Getränke sind natürlich hoch, daher kann man dagegen nicht viel sagen. Es sind ausreichend Toiletten vorhanden, sodass man seinem Bedürfnis nachgehen kann, wenn es denn mal sein muss.
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