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„Die Welt schreibt:
80 000 Fans feierten Marius
Müller-Westernhagen gab riesiges Abschieds-Konzert in
Bahrenfeld Von Gonne Garling
Kirchenglocken läuteten das Open-air des Jahres ein. Rund 80 000 Fans huldigten auf der Trabrennbahn in Bahrenfeld noch einmal ihrem Helden: In seiner Wahlheimat Hamburg hat Marius Müller-Westernhagen am Sonnabend seine Konzert-Karriere beendet. Noch einmal jubelte ihm die Masse zu, noch einmal rang der Rockstar mehrmals um Fassung: "Es ist ein sehr emotionaler Abend", sagte er - während am Bierstand die Schlacht um ein Frischgezapftes entbrannte.
Festival-Stimmung versetzt mit Sozialkritik, das paßt nicht zusammen, aber Westernhagen befriedigte alle Geschmäcker. Im lilafarbenen, eng geschnittenen Designer-Anzug stand er auf der Bühne. Die Signalfarbe war gut gewählt, die Fans in den hinteren Reihen hätten sonst wohl kaum ihren Star von den schwarzgekleideten Bandmitgliedern unterscheiden können. "Es geht mir gut", sang Westernhagen zum Auftakt, der Stimmung fehlte zu diesem Zeitpunkt noch der letzte Kick. Erst als die Abendsonne hinter den Bäumen verschwand, als Lightshow und Videowand Wirkung zeigen konnten, explodierte die Masse. "Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz", "Sexy" - da wurde der Star wieder zum Kumpeltyp aus dem Ruhrpott. Kurzum: kein Verdruß mit Marius. Mitsingen, mitklatschen, mitfeiern. Dankenswerterweise hatte die "Bild"-Zeitung in ihrer Sonnabend-Ausgabe die Texte veröffentlicht.
Doch der Blick auf die riesige Videowand zeigt beim Zoom auf Westernhagens Gesicht auch, daß die Emotionen desjenigen echt sind, der nun zum letzten Mal vor einer solchen Menge spielt. Vielleicht bleibt der Mann, den Kritiker als "Heuchler" oder wahlweise auch als "Oskar L. der Rockmusik" bezeichneten, auch deshalb auf Distanz. Die Rampe, die von der 80 Meter breiten Bühne ins Publikum führte, blieb meistens ungenutzt. Die Ansagen zwischen den Songs blieben kurz, weil aus Lärmschutzgründen ein Konzertabbruch drohte, falls das Programm nicht bis 23 Uhr durchgespielt sein würde. Zum Schluß brachte er dann seine aktuelle Hymne: "Ich bin wieder hier". Und weiter geht der Refrain: "In meinem Revier, war nie wirklich weg, hab mich nur versteckt". Und wirklich "weg" wird Super-Marius auch jetzt nicht sein. Eine Club-Tournee erscheint möglich, Filmrollen ebenso. Eben das, was ein Star braucht, um nicht vergessen zu werden. Nur die große Tour, das wird mit 50 Jahren ein bißchen zu anstrengend.
"Am Sonnabend gab es fast drei Stunden lang Rock 'n' Roll, für einige Fans zuviel. Denn schon während der Zugabe setzte sich eine Karawane in Bewegugng, um dem ganz großen Verkehrschaos zu entgehen. Das ist manchmal eben noch wichtiger, als ein Konzert bis zu Ende auszukosten.
Der letzte Song, noch einmal das Lied von "Johnny Walker". Ein Mann im lilafarbenen Anzug winkt noch einmal seinen Fans zu. "Liebe ist Macht", sagt er und tritt den selbstverordneten Rückzug an. Irgendwann, keine Frage, da ist er "wieder hier". "
Und ich war mit zwei lieben Partnerinnen dort, Anreise ohne Probleme, Westernhagen CD's im 6er Wechsler.
Organisation bei den Parkplätzen perfekt, Toiletten und Beck's Bier reichlich vorhanden. Das Abschiedskonzert Open Air in Hamburg 1999 ein wirklicher Genuss, nur die Rückfahrt nach Bremen dauerte schon lange, bis sich die Blechlawinen aus dem Wohngebiet zur Autobahn A7 entzerrten.
Egal, ich bin ja sein Fan seit seiner ersten LP, die damals im Studio B bei Henning Venske vorgestellt wurde mit dem schönen Lied "Marion aus Pinneberg", siehe Video Anhang.
Die Toten Hosen am 29. August 2013 locken mich allerdings trotzdem wieder an.
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„Heute mein Hühnerbein ( Betty) mal einen freien Tag
allso machten wir einen kleinen Abstecher nach
Hamburg zur Trab Rennbahn ( Pferde).
Wenn vorab gewusst hätte welche Preise da so inn sind , hätte ich es mir zweimal überlegt.
Aber ich mus sagen waren sehr überrascht , eine sehr gepflegte anlage.
Doch leider fand heute kein rennen statt .
wir haben uns in aller Ruhe alles angesehen , und man kann dort auch schön gemütlich Kaffee trinknen wenn euer Geldbeutel es zulässt.
Einige waren dort und haben mit ihren Pferdchen träniert war auch ganz reitzvoll dies mit anzusehen. Das sieht man wo das Geld steckt.
Beim nächsten Besuch , werden wir denn mal versuchen auf richtige Pferd zu setzen
und reichlich absannen ...
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