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„Bin lange nicht mehr hier gewesen, obwohl ich um die Ecke wohne.
Darum kann ich keine Hotelzimmer bewerten.
Aber
gerne das Restaurant, das ich anlässlich einer Feier besucht habe.
Wie fast überall, empfiehlt es sich zu reservieren.
Das haben wir getan, was gut war. Denn das Lokal war bereits eine halbe Stunde nach der abendlichen Öffnung um 17 Uhr komplett voll.
Familie Weiß, denen das Hotel seit Jahrzehnten gehört, hat uns freundlich begrüßt, und gleich wieder erkannt.
Das Servicepersonal, zwei junge Damen, bedienten äußerst kompetent und sehr nett.
Und nachdem wir unser Essen serviert bekamen, wusste ich, warum es so voll hier war.
Ich habe selten so ein gutes Cordon bleu bekommen, und der Salat dazu bestand aus vielerlei Sorten, sehr schön angerichtet.
Mein Mann schwärmt von seinem Hirschgulasch mit Spätzle.
Und immer wieder kam eine Bedienung vorbei, und fragte, ob man noch was braucht. Eine Portion Extrasoße für mein Cordon bleu vielleicht? Habe ich gerne ja gesagt.
Jedes Essen kostete 25 Euro, was natürlich nicht wenig ist. Aber man bezahlt es gern, wenn die Qualität stimmt, und man zufrieden ist.
Ein guter Grund zum Wiederkommen.
...”weniger
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„Verkehrsgünstig liegt das familiengeführte Hotel Hasenmayer ja: Im Norden von Pforzheim, ca. 1,5 km von
der A8-Anschlußstelle Pforzheim-Nord entfernt und an der B294, die hier Heinrich-Wieland-Allee heißt. Parkplätze für Hotelgäste gibts hinterm Haus (Wolfbergallee).
Über der Rezeption erzählen Fotos die Geschichte des Hauses vom einfachen Gasthaus bis zum heutigen, mehrgeschossigen, optisch nicht sonderlich ansprechenden Gebäuderiegel.
Die Buchung erfolgte online und war problemlos. Unser Wunsch nach günstigen Zimmern für eine Nacht wurde erfüllt – mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass es sich um sehr kleine Zimmer für unter 50 €uro incl. Frühstück handeln würde.
Mein Zimmer entpuppte sich dann in der Tat wohl nicht nur als kleines Zimmer, sondern vermutlich als kleinstes Zimmer des Hotels. Aber wir waren ja gewarnt worden – also kein Grund zur Kritik.
Das Zimmerchen erinnerte ein bisschen an die Kajüte auf einem U-Boot: keine 5 m² plus Naßzelle, statt großer Fenster kleine Riffelglasfenster, denn da das Hotel in einen Hang bebaut ist, war mein Zimmer auf der Rückseite praktisch im Kellergeschoß und das undurchsichtige Glas verhinderte Spannerblicke von Passanten.
Sonst hatte das Zimmer alles, was man erwartet: Bett, Schrank mit Safe, Schreibtisch mit Minibar, Stuhl, Telefon, Flachbild-TV, kostenloses WLAN.
In der Naßzelle waren Toilette und Dusche (mit Fön und Duschlotion).
Zum Hotel gehören auch noch ein Restaurant und ein Café.
Das Frühstückbuffet im Café des Hauses war reichhaltig, aber nicht überladen. Fehlender Aufschnitt wurde sofort wieder aufgefüllt. Es gab Brot, Brötchen, Tee und frisch gebrühten Kaffee.
Fazit: Nur zum schlafen und für eine Nacht war das Zimmerchen völlig okay. Gut beraten ist man allerdings, wenn man bei der Buchung nach Zimmern auf der Rückseite des Hauses fragt, sind die doch wesentlich ruhiger als die Zimmer, die zur Hauptstraße liegen.
...”weniger
