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„Wir waren am 3.7.2021 dort um ein wenig einzukaufen(leckere Lebensmittel)
Tomaten, Paprika und Wurst
waren gut. ABER BITTE NICHT MEHR BACKEN ! Das Rosinenbrot und das Ciabatta waren viel zu trocken und alt. Noch als Vogelfutter zu verwenden. Bei Lidl schmeckt das Brot besser.
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„Der Hof Marienhöhe ist der älteste ökologisch wirtschaftende Betrieb (demeter) in Deutschland. Er liegt
in Brandenburg ca. 1,5 km westlich des Nordufers des Scharmützelsees.
Ich selber kaufe auf dem Hof schon seit über 12 Jahren ein. Vor allem von dem Käse bin ich total begeistert. Und natürlich auch, dass man immer nach dem Einkaufen über den Hof gehen kann und sich alles anschauen kann.
Die Hofgemeinschaft Marienhöhe hat einen neuen Kuhstall gebaut. Bisher ging es auch mit dem alten Stall. Es gibt aber Verodnungen die vorschreiben, dass so, wie es bisher war, nicht mehr gewirtschaftet werden darf.
Um das alles zu bewerkstelligen, mußt die Gemeinschaft 1.180.000 € aufbringen. Ein Großteil wurde über Eigenmittel, Förderungen und Kredite realisiert. Sie sind aber auch auf Spenden angewiesen. Da ist jeder gefragt.
Es gibt zum Bsp. die Möglichkeit der Gemeinschaft einen privaten Kredit zu geben. Dieser wird dann in Form von Naturalien beim Einkauf im Hofladen zurück gezahlt.
Ich finde, dass dies eine spannende Sache ist, die man unterstützen kann.
Wenn man auch nur dafür sorgt, dass es viele lesen. Vielleicht findet man dann ja noch mehr Unterstützer!
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„Der Geburtsort des Demeter-Siegels und erster und ältester Hof mit biologisch-dynamischer Wirtschaft,
wurde 1928 von einem Jünger Rudolf Steiners, dem promovierten Landwirt Erhard Bartsch, gegründet.
Die Hofbäckerei ist einer der beiden Brandenburger Bäcker, die zu den besten 600 gehören. Sie wird natürlich nach strengen antroposophischen Regeln geführt. (Wenn es der Sache dient.) Der andere Brandenburger Bäcker ist LEW in Prenzlau, dazu gibt es eine Bewertung unserer nord-ostdeutschen GoLocalistin.
In Berlin wird am Sonnabend, von 8 bis 14 Uhr auf dem Ökomarkt Chamissoplatz in Kreuzberg, verkauft. Der "Schrotling" soll besonders sein. Ich werde es mal probieren.
Mir persönlich reicht es eigentlich, wenn Brot ökologisch erzeugt wird und schmeckt, da brauche ich keinen ideologischen Überbau. Gerade um Chamissoplatz / Bergmannstraße / Marheineke-Markthalle ist die Dichte der ökologischen Backwarenangebote sehr hoch, da kann der Brot-Gourmet aus dem vollen schöpfen, ein jeder nach seinen Bedürfnissen. Guten Appetit.
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