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„Das Hotel kann ich nicht bewerten.
Hier geht es um die Restaurantbewertung.
Sehr nette und freundliche
Bewirtung seitens des Personals. Sehr aufgeschlossen gegenüber Kindern.
Deshalb noch 2 Sterne Bewertung, da Service mit 5 Sternen zu bewerten wäre.
Das Essen reißt jedoch ein tiefes Loch. Man muss dazu sagen, dass Geschmack sehr unterschiedlich ist, hier geht es darüber hinaus auch über die Qualität.
Unser Essen wurde nicht frisch gekocht, sondern muss über Stunden warm gehalten worden sein.
Rotkohl war verkocht, Hirschgulasch schmeckte nach fisch (da Serviertopf aus Messing und eher als Fischtopf verwendet), Schnitzel wurde augenscheinlich aus dem Gefrierschrank in der Pfanne erhitzt - nur eine Lage paniert. Monschauer Senfsoße nur kurz erhitzt - Empfehlung des Hauses.
Selbst unsere Kindern haben ihre Würstchen und Pommes nur zu einem Drittel gegessen.
Trotz des ansprechens des 'nicht' schmeckens und der Rückgabe der Essen über die Hälfte, kein Weiteres darauf eingehen seitens des Personals. Sehr, sehr ärgerlich.
Von unserer Seite auf Grund dessen, dass jedes Gericht nicht geschmeckt hat und die Qualität nicht passt - einfach nicht zu empfehlen!
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„Teuer und schlecht
Der Gastraum des Restaurants gleicht einer Betriebsmensa aus den 1970er Jahren.
Der Gast wird vor allem abgefertigt und wenig freundlich behandelt. Der Renovierungsstau im Haus bleibt nirgends verborgen. Die Aussicht aus dem auf der anderen Seite der Uferstraße liegenden Restaurant beschränkt sich leider nur auf zwei Staumauern, ist also durchaus mit einem Hinterhof vergleichbar.
Die Preise der Speisenkarte sind überduchschnittlich hoch, rund 25% teurer als vergleichbare Karten der Region. Sauerbraten 20 Euro, Folienkartoffel mit Champignons 15 Euro. Wenn weder Qualität noch Quantität dem Preisniveau entsprechen, wird der wohlgesinnteste Gast enttäuscht. Die Scheiben des Sauerbratens sind fensterdünn, das Gericht „Folienkartoffel mit Chamignons“ erweist sich als Salatteller mit einer Pellkartoffel und drei gebratenen Champignons. Die freche Reaktion der Kellnerin auf die Beschwerde, dass überhaupt kein Salat bestellt gewesen sei: Der zusätzliche Salat auf dem Teller sei doch nicht mein Nachteil. Nebenbei bemerkt: Der Salat war in eine Schüssel Essig-Essenz gefallen.
Wir werden das Restaurant PAULUSHOF nicht mehr aufsuchen und empfehlen 100 m entfernt CAFE HENN, das auch eine gute Mittagskarte bietet.
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„das Schwimmbad vom Hotel Paulushof ist klein aber fein
Wir gehen, als nicht Hotelgäste dort schwimmen.
Kostet 5€, lohnt sich aber.
Für etwas mehr Geld, darf sogar die Sauna mitbenutzt werden. Im Großen und ganzem, finde ich es dort sehr gemütlich und wer ruhige Minuten oder eine ruhige Stunde zum Entspannen benötigt, ist dort gut aufgehoben........Im Schwimmbad ist nicht so viel los, also bietet es sich dafür sehr gut an.
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