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„Tolle Praxis, nettes Team, kompetentes Fachpersonal, sehr zu empfehlen, egal wo der Schuh drückt. Mein
Mann wurde schon 4 x an der Wirbelsäule operiert, aber seit er bei Thomas Jacob in Behandlung ist, kann er endlich wieder schmerzfrei gehen und sich bewegen. Während der Behandlung kracht es manchmal kräftig, aber der Schmerz lässt schnell nach. Schade, dass wir diese Praxis nicht schon früher entdeckt haben. Wir fahren gerne die 70 km Entfernung, weil wir dort in guten Händen sind. Ich habe gerade Probleme mit dem Fersensporn. Nach der 2. Behandlung geht es schon viel besser. Was Thomas in 4 Wochen erreicht hat, schafft ein Orthopäde nicht in einem Jahr. Außerdem sind die Kosten mit 38 Euro pro Behandlung sehr human gegenüber den Osteopathen in unserer Nähe ( ab 80 Euro aufwärts).
...”weniger
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„Ich möchte Euch die Geschichte einer Frau erzählen, die den Glauben an ihre Genesung und an ein schmerzfreies
Leben, nach 20 Jahren erfolglosen herumdoktern bei Schulmedizinern bereits aufgegeben und sich in ihr "Schicksal" gefügt hatte.
Migräne, einschlafende Hände und Arme, Schmerzen im Halswirbelsäulen(HWS)bereich und ein sogenannter "Altweiberbuckel" machten ihr das Leben schwer und kosteten Lebensqualität und Selbstbewusstsein. Sämtliche Untersuchungen (Röntgen/MRT/CT/KG und Massagen der/für die HWS) und diverse Besuche bei sogenannten Spezialisten im Umkreis von 100 km brachten kein Ergebnis. "Mit Ihrem Nacken ist nichts, das kommt wohl vom Bürojob.", "Man kann Ihnen nicht helfen.", "Sie können Dehnübungen machen, aber besser wird das nicht mehr"...
Wie soll man nach so vielen Versuchen und solchen Aussagen noch Hoffnung haben?
Die Hoffnung wurde aufgegeben. Diverse Versuche, sie zu einem Osteopathen zu locken schlugen fehlt. Bei Preisen von knapp 100 Euro für ein Erstgespräch, seitenlangen Anamnesebögen und so vielen Rückschlägen vielleicht auch verständlich. "Wenn mir die Spezialisten schon nicht helfen können, was kann dann schon so ein Wunderheiler ausrichten?"
Eines Tages hörte jemand von der Praxis Jacob. Herr Jacob ist seit über 10 Jahren Osteopath und hat früher auch für Fußballvereine gearbeitet. Keine lästigen Erstanamnesefragebögen, keine abschreckenden Preise. Erstgespräch, 38,00 Euro.
Es nützt nichts, freiwillig lässt sie sich nicht darauf ein, anrufen und unter ihrem Namen einen Termin machen ist die einzige Möglichkeit. Gesagt getan. "Wie kann man mich so bevormunden", "Der kann mir sowieso nicht helfen", "Hoffentlich gibt es den Tag ein Schneechaos, dann können wir da sowieso nicht hin!". Alles Zetern und flehen half nichts. Vor wenigen Wochen war der Termin dann da.
Widerwillig begab sie sich in die Praxis.
Alles war sehr gemütlich, warm und freundlich gestaltet und pünktlich wurden wir von Herrn Jacob hineingeholt.
Wenige Fragen über Krankheiten, Unfälle und Beschwerden, ein kurzes aber sicheres Abtasten des gesamten Rückens und ein überraschendes Ergebnis. "Sie haben nichts mit der HWS!" Naja, danke, das habe ich schon öfter gehört, kann ich jetzt wieder gehen?
"Ihre Wirbel der Lendenwirbelsäule (LWS) sind nicht in der richtigen Position und das vermutlich schon seit mehr als drei Jahrzehnten. Sie müssen einmal einen Unfall gehabt haben. Durch diese Fehlstellung haben Sie eine Schonhaltung entwickelt, was dazu geführt hat, dass sie nie Schmerzen in der LWS hatten", "Nee, hatte ich auch nie!", "Hätten Sie bloß einmal Schmerzen gehabt, dann hätte sich ein Arzt vielleicht auch mal Ihre LWS angesehen und hätte die Fehlstellung feststellen und beheben können." Ungläubig und fassungslos wird jeder Unfall geleugnet, da war nichts! Und überhaupt LWS? Sie kann es nicht glauben.
Dann sollte sie sich auf die Liege legen. Er bog sie von links nach rechts, von vorne nach hinten und es knackte einige Male gefährlich. Danach sagte er, sie solle sich hinsetzten und ich dachte sie verar... mich. Da saß sie nicht von einem auf den anderen Moment kerzengerade auf der Liege und stand als hätte sie einen Besenstiel verschluckt? Vorher immer ein wenig krumm mit Schultern nach vorne, zeigte sich plötzlich ein ganz anderes Haltungsbild. Die Schonhaltung konnte sie trotz mehrfacher Versuche gar nicht mehr einnehmen. Der "Buckel" bestünde aus Lymphen, die durch die Fehlhaltung nicht mehr ablaufen konnten. In ca. einem halben Jahr und nach maximal 6 weiteren Behandlungen soll sie, so sein erklärtes Ziel, das er immer erreicht, beschwerdefrei und der Buckel zumindest um 80 % zurückgegangen sein.
Vielleicht kann sich jemand vorstellen, wie verwirrt sie aus dieser Praxis gekommen ist. LWS? Wie soll ich das jemandem erklären? Das glaubt mir doch niemand! 20 Jahre Schulmedizin ohne Ergebnis und nun?
Es geht ihr von Tag zu Tag besser und, wie sollte es anders sein, ihr fiel ein, dass sie mit 3 Jahren mal einen Unfall hatte... Unfassbar!
Ich rate jedem Menschen, bei dem die Schulmedizin auf Grund der reinen Betrachtung des Schmerzgebietes an ihre Grenzen gestoßen ist, sich in die ganzheitliche Behandlung bei einem Osteopathen zu begeben. Dieser Mann hat dieser Frau das größte Weihnachtsgeschenk gemacht:
Die Hoffnung auf ein schmerzfreies, selbstbewussteres und glücklicheres Leben.
...”
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