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„Tuvimos un trato exquisito, y los desayunos estaban deliciosos. Tanto nos gustó que desayunamos dos días
seguidos en el mismo lugar.
Sin duda, si vuelvo a ir, seguro repetiré!
...”weniger
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„Für ein Stück Torte und leckeren Tee oder Kaffee genau das richtige, um in einem schönen Ambiente den
Nachmittag zu verbringen. Bei den vielen Angeboten im Schnoor fällt es schon schwer sich zu entscheiden, aber dort haben wir uns immer sehr wohl gefühlt.
Der Becher Kaffee kostet 2,70€, Ein Kännchen Tee auf dem Stövchen 3,50€.
Der eigentliche Grund unseres heutigen Bremen Besuch waren zwei locations, mein Auto war nach einer endlich Woche fertig für meine geplante Deutschlandtour, und wir hatten in der Konditorei und Cafe im Schnoor Babbeler bestellt. Was sind Babbeler?
In Wikipedia steht folgendes:
„Babbeler sind menthol- bzw. pfefferminzhaltige Zuckerstangen, die in einer Manufaktur in Bremen (Zuckerwarenfabrik Germann) hergestellt und in Pergamentpapier eingewickelt werden. Sie enthalten neben dem Pfefferminzöl noch Zucker, Glucosesirup und Wasser und sind wohl die ersten Husten-Lutschstangen der Welt.
Die Stange wird in die Faust genommen und das obere Ende der Papierumhüllung abgerissen. Dann beginnt man mit dem Lutschen, wodurch der Rest der Stange bei kleinen Kindern oft mit Speichel, Papier und Faust eine klebrige Verbindung eingeht. Babbeler gehören zum Bremer Freimarkt, können aber das ganze Jahr über erworben werden. Es ist ein beliebter Wettbewerb bei Bremer Kindern, den Babbeler möglichst spitz zu lutschen.
Babbeler gibt es in Apotheken, Drogerien, Kiosken, Supermärkten, Reformhäusern und einigen Teeläden innerhalb der Stadtgrenzen Bremens zu kaufen. Die Herkunft des Namens Babbeler ist umstritten. Nach einer Erklärung kommt er aus dem Plattdeutschen von hol din Babbel – „halt’ deinen Mund“. Nach einer anderen Erklärung leitet er sich von der holländischen Bezeichnung für traditionelle Zeeländische Karamellbonbons Babbelars ab.
Entstehung
Der Babbeler wurde 1886 von dem Utbremer Konditormeister und Bonbonkocher Albert Friedrich Bruns erfunden. Die Produktionsstätte der Firma Bruns war in Utbremen am Doventorsteinweg 94. Man geht davon aus, dass der Volksmund der Zuckerstange diesen Namen gab, weil man sie zum Genuss ständig im Mund (plattdeutsch: "Babbel") lassen musste und sie dabei ziemlich klebrig wurde.“
Ja nun haben wir eine große Menge für einen besonderen Anlaß dort bestellt, verpackt in Pergamentpapier, wie in meinen Kindertagen üblich. Da werder sich einige Gäste vielleicht an alte Zeiten erinnern!
Zu dem Café kann ich nur noch sagen, wir waren dort auch am Morgen wieder sehr gut aufgehoben, und haben uns mit der freundlichen Bedienung auch sehr wohl gefühlt.
...”
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