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„Als Arbeitgeber überhaupt nicht zu empfehlen. Ich wurde aufgrund von persönlicher Antipathie durch meine
Vorgesetzte (Abteilung: Softwareentwicklung) aufs Schärfste gemobbt! Unter anderem wurden auch meine Kollegen, dazu aufgefordert, mir das Leben zur Hölle zu machen. Beispielsweise wurden:
* keine Arbeitsaufgaben zugeteilt
* nicht auf Rückfragen geantwortet
* ich wurde feindselig angestarrt
* ich wurde vor der ganzen Kollegenschaft lächerlich gemacht
* man hat mich mit sehr unsachlicher Kritik überzogen, die nur aus Oberbegriffen (beispiel für einen Oberbegriff: "Fehlende Organisationsfähigkeit") besteht, auf diese Kritik wurde selbst auf Nachfrage nicht genauer eingegangen
* man hat Kollegen angestiftet, mitzumobben (beispielsweise hat der Kollege, der nach mir angelernt wurde, immer, wenn ich ihn kollegial was gefragt habe, auf ungehörige Art und Weise "WAS?" gerufen)
* ich wurde aus Meetings ausgeschlossen
Der Personalrat in dieser Behörde ist nicht neutral und solidarisiert sich komplett mit den Vorgesetzten und weigert sich, aktiv zu werden.
...”weniger
via Das Örtliche
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„Die Arbeitsatmosphäre beim Kraftfahrt-Bundesamt lässt meiner Meinung nach stark zu wünschen übrig. Ich
würde niemandem empfehlen, hier zu arbeiten. Insbesondere das Vorgesetzten- und Kollegenverhalten sind stark verbesserungswürdig.
...”weniger
via golocal
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„Habe am 07.03.23 neue Fahrerkarte beim Straßenverkehrsamt in Bochum beantragt. Am 08.03.23 war diese
per Zustellung schon bei mir im Briefkasten. Wäre schön, wenn alle Behörden so arbeiten würden. Dickes Lob von mir. Weiter so und vielen Dank. Gute Fahrt.
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„Mit dem Kraftfahrt-Bundesamt hatte ich Kontakt im Zusammenhang mit einer Rückrufaktion für mein Auto.
Über diese Aktion wurde ich informiert in einem doch recht scharf formulierten eingeschriebenen Brief des Auto-Importeurs, in dem mir eine nur sehr kurze Zeitspanne bis zur Erledigung der Rückrufaktion gegeben wurde, dann könne die Betriebserlaubnis meines Autos erlöschen; innerhalb so kurzer Zeit bekam ich keinen Termin bei dem Autohaus, in dem ich das Auto gekauft hatte, und bei anderen dieser Automarke schon gar nicht – obwohl ich jedes Mal auf die Dringlichkeit deutlich aufmerksam machte.
In dem Schreiben war für Rückfragen eine Telefonnummer des die Rückrufaktion überwachenden Kraftfahrtbundesamtes angegeben. Dort rief ich an; da gab es keine Wartezeit und kein nerviges Auswahlmenü; ich wurde sofort mit einer sehr freundlichen und kompetenten Dame verbunden.
Ich fragte, wieviel Zeit ich hätte für die Erledigung der Rückrufaktion.
Die Antwort war zusammengefasst: Es wird nicht so heiß gegessen, wie gekocht wird.
Wobei die Dame sich schon viel Zeit ließ, um mir alles in Ruhe zu erklären, was ich hier mit eigenen Worten - und damit nicht aus erster Hand wiedergebe:
Dem Kraftfahrtbundesamt müssen die die nicht erledigten Fälle einer Rückrufaktion gemeldet werden. Nach dem vorgegebenen Endtermin der Aktion wartet das Kraftfahrtbundesamt dafür noch einige Zeit, startet dann eine Abfrage und gibt dann die immer noch nicht erledigten Fälle an die jeweiligen Zulassungsstellen weiter, die dann auch nochmal eine Abfrage starten sollen.
Bei den dann immer noch nicht erledigten Fällen erlischt daraufhin wirklich die Betriebserlaubnis des Kraftfahrzeugs.
...”
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