Krankengymnastik in Frankfurt am Main Bockenheim
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Häufige Fragen
Welche Frist gibt es in Hessen, um ein Krankengymnastikrezept einzulösen?
Die Frist, um ein Krankengymnastikrezept einzulösen, beträgt bundeseinheitlich 28 Tage, also auch in Frankfurt am Main. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein abweichendes Gültigkeitsdatum angegeben wird. Hin und wieder hört man, ein Rezept müsse innerhalb von 14 Tagen eingelöst werden, doch das ist nicht mehr gültig. Der Zeitraum wurde um zwei Wochen verlängert.
Was kostet Krankengymnastik mit Rezept in Frankfurt am Main?
Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen einen Großteil der Kosten für eine Rückenschule, oft 80 bis 100 Prozent. Genaue Auskunft bekommst du bei deiner Krankenkasse.
Kann mein Hausarzt Krankengymnastik verschreiben?
Auch der Hausarzt kann ein Rezept für Krankengymnastik ausstellen. Nicht selten sind es aber Orthopäden, die Krankengymnastik verordnen. Auch Neurologen und Chirurgen verschreiben oft Physiotherapie, beispielsweise nach einem Schlaganfall oder einer Knie-OP.
Sollte ich bei Rückenschmerzen zur Krankengymnastik gehen?
Nicht nur körperliche Arbeit, auch das stundenlange Sitzen am Schreibtisch kann dem Rücken schaden. Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Gebühren. Die anderen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Daneben bezuschussen viele Krankenkassen vorbeugende Krankengymnastik wie Rückenschulen. Nicht selten werden 80 bis 100 Prozent der Gebühren erstattet. Genaue Auskunft findest du bei der Krankenkasse.
Was meint die Bezeichnung Krankengymnastik-Gerät?
Der offizielle Heilmittelkatalog unterscheidet vier Arten von Krankengymnastik. Die meisten Behandlungen fallen in das Gebiet der allgemeinen Krankengymnastik. Ähnlich läuft häufig die Krankengymnastik bei Erkrankungen des Zentralen Nervensystems ab, abgekürzt als KG-ZNS. Sie wird zum Beispiel nach Schlaganfällen und bei Alzheimer angewendet. Das bekannteste Konzept ist das nach Bertha Bobath. Die sogenannte "KG-Muko" wird bei Mukoviszidose und ähnlichen Atemwegserkrankungen verschrieben. Die gerätegestützte Krankengymnastik wird wiederum mit KG-Gerät abgekürzt. Die Krankengymnastik selbst ist wiederum ein Unterbereich der Physiotherapie. Zu dieser gehört daneben noch verschiedene medizinische Massagen sowie die Manuelle Therapie.
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