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„Die politischen Beiträge erachte ich für mainstream, unkritisch,stromlinienmässig angepasst. Aber die
Gerichtsberichterstattung halte ich für untragbar und gefährlich, sie liefert falsche Fachbegriffe, Unwahrheiten, Halbwahrheiten, erinnert an systemimmanente Vertuschung, wieder einmal, und deshalb habe ich das Jahrzehnte laufende ABO schliesslich abbestellt.
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via golocal
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„Landshut wurde in den Jahren ab den 70ern eine besonders liebenswerte Stadt. Sport gab es schon immer,
und die Hochzeit. Dann: Aufregende neue Entwicklungen. Ich habe ein wenig mitgeholfen. Ich bin Freidenker, mit Achtung vor überlieferten Werten, und offen für eine moderne Zukunft. Die Presse aber?!
Mit Beginn ab 1.10.1860 mit dem Straubinger Tagblatt, Erweiterungen, nahm sie ihren Lauf, als Landshuter Zeitung ab 1935, und ohne Problem im Sinne der aufstrebenden neuen politisc hen Macht aktiv, bis Kriegsende 9.5.1945. Vorhanden eine bemerkenswerte nationalsozialistische Vergangenheit. Heinrich Himmler wuchs hier auf, machte hier das Abitur. Adolf Hitler war Ehrenbürger. geehrt auch mit dem Adolf-Hitler-Platz, der vorher Synagogenplatz hiess. Heute der Dreifaltigkeitsplatz. Franz Seiff wurde hier ermordet noch am 29.4.1945.--- In dieser Stadt gibt es eine Anwältin. Mutig. Unbestechlich ob irgendwelcher "Beziehungen". Die benannte eine gesetzwidrige rechtradikale Angriffsverfolgung eines polnischen Mandanten durch den Leiter der Ausländerbehörde des LRA als rechtsradikal. Seither gibt es unter den vielen guten Juristen hier eine kleine illustre Truppe, die ihr nachstellt. Robenträger. Dabei: Die LZ. Die Gerichtsberichterstattung: reisserisch, fachlich falsch, mit Unwahrheiten, Halbwahrheiten; wenn mal doch Freispruch erfolgt, wird dieser verschwiegen, oder mit Verleumdungen begleitet kundgetan. Jetzt erfolgt Anzeige. Die Landshuter Bürger hätten eine korrekte Presse verdient.
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