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„Das Lebenszentrumm Königsborn ist eine riesige Einrichtung mit den verschiedensten Hilfen für Menschen
(Kinder, Jugendliche, Erwachsene).
Es gibt eine Kindertageseinrichtung, ein Wohnhaus für schwerstbehinderte Menschen und ein Gebäude mit sozialpädriatrischen Abteilungen.
Parkplätze gibt es um das ganze Areal zu finden, leider sind diese recht begrenzt und teilweise sehr eng, so das man mit einem größeren Auto schon mal Probleme bekommt in bzw aus der Parklücke zu kommen. Ansonsten muss man im angrenzenden Wohngebiet einen Parkplatz suchen, was dann wiederrum ein wenig Laufzeit in Anspruch nimmt.
Ansonsten ist alles gut zu finden und gut ausgewiesen.
Im Hauptgebäude kommt man sofort in den Empfangsbereich, meldet sich an der Info an und wartet darauf das man abgeholt wird.
Im Wartebereich gibt es ein tolles Schiff für die Kinder zum spielen und für die Erwachsenen genügend Lesestoff. Die Wartezeit hält sich in Grenzen, liegt zwischen 10 und 20 Minuten.
Meine Tochter musste dort vor einiger Zeit vorstellig werden, da sie auf Grund von häufigen Narkosen (bis zum 3. Lebensjahr waren es 14) einige Defizite in der Sprache und der Merkfähigkeit aufwies.
Die Untersuchung der Ärztin unterschied sich in nichts von der des Kinderarztes. Jedoch meinte sie man müsse noch andere Untersuchungen durchführen, welche in meinen Augen schon arg heftig waren. Mit Rücksprache des Kinderarztes haben wir diese auch nicht in Anspruch genommen, weil sie für das Kind eine Zumutung gewesen wären und zudem nicht unbedingt angebracht.
Für die Ärzte und Therapeuten ist es natürlich ein Vorteil das sie alles mögliche unter einem Dach haben, aber für mich ist es immer ein heiden Aufwand nach Unna fahren zu müssen. (und da bin ich sicher nicht die einzige)
Daher war ich froh das ich in meinem Ort zur Ergotherapie und Logopädie gehen konnte. (was natürlich nicht ohne Zureden von statten ging^^)
Zwischendurch war es jedoch nötig dort zu erscheinen, weil sie auf dem laufenden gehalten werden und das Kind selber in Augenschein nehmen wollten. Somit habe ich dann doch mehrmals den Weg mich aufnehmen müssen.
Auch wenn die Untersuchungen für meine Tochter recht gut gelaufen sind, so hätte man das in näherer Umgebung sicher ebenso machen können.
Man versucht hier permanent auf einen einzureden, Therapien und der gleichen anzubieten bzw schon eher aufzudrängeln.
Nach langem reden und der Rückversicherung mit dem Kinderarzt, der Ergotherapeutin und Logopädin habe ich mich davon losgesagt dauernd dort vorstellig zu werden.
Meine Tochter hat sich prima entwickelt, sehr viel aufgeholt und in der Schule kommt sie auch prima zurecht und mit.
Ich habe manchesmal das Gefühl gehabt das es nur ums Geld geht. Je öfter man kommt und je mehr die einem aufschwatzen können, desto besser (für die).
Man sollte sich wirklich genauestens mit seinem (Kinder)Arzt beraten was nötig ist und was nicht. Die machen sonst mit einem was sie wollen.
Im großen und ganzen sind sie sehr engagiert, immerhin geht es um das Wohl des Kindes/Jugendlichen/Erwachsenen.
...”weniger