MVZ Radiologie u. Nuklearmedizin Langen

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„Hallo, eine Verwandte meinerseits war heute dort, sie sollte ein MRT erhalten. Ich habe sie begleitet. Nach 1 Std 15 Min kam sie trotz Termin dran. Nachdem das MRT durchgeführt war, wurde sie gebeten bis zur Besprechung zu warten. Nach weiteren 30 Minuten warten ging sie in den Besprechungsraum. Als sie nach 2 Minuten wieder rauskam war sie schwer enttäuscht. Das Problem, die Bilder waren unscharf und nicht auswertbar. Zudem war der zuständige Arzt unfreundlich , da er scheinbar schnell Feierabend haben wollte. Gesamt hat mich und meine Verwandte dieser Nachmittag 3,5 Std Zeit gekostet, welche uns nur der Liebe herr Gott an das Ende unserer Lebenszeit anheften kann. Ich finde es eine Frechheit Patienten mit Termin solange warten zu lassen, ich bin stark verärgert. Ich empfehle diese Radiologie keinem, da sie für uns eine massive Zeitverschwendung war. Mir ist bewusst, das sowas vorkommen kann, allerdings nicht auf so eine zeitraubende Art und Weise. Wenn Sie das Interesse vertreten dort einen Besuch zu tätigen empfehle ich einen Schlafsack, vielleicht auch ein paar Duftkerzen zum besser einschlafen. Positiv: Die Arzthelfer/innen sind alle sehr freundlich und humorvoll. ...”weniger

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„Ich kann nur gutes Berichten von der Radiologie und Nuklearmedizin in Langen, war selbst schon ein paarmal dort gewesen und bin immer freundlich und nett behandelt worden, die Wartezeit hält sich in Grenzen und dann geht es sehr schnell, auf meinen Wunsch hin die Bilder auf CD zu brennen wurde sofort gemacht ohne wenn und aber. ...”weniger

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„In Anbetracht meines Erfahrungsberichtes über die Asklepios-Klinik, (man sollte ihn gelesen haben. Das erleichtert das Verständnis für diese Bewertung) sollte die Radiologie getrennt und separat bewertet werden. Seit einem großen Umbau steht hier auch ein eigener Eingang zur Verfügung, was die Trennung nachvollziehbar erscheinen läßt. Im Vorfeld einer .......... - OP mußten diverse Aufnahmen gefertigt werden, die es dem Arzt ermöglichen die betreffende Körperregion "scheibchenweise" anzusehen. So findet er doch schnell das Gesuchte und kann seine Diagnose stellen. Einen Termin in der Radiologie hatte mein Orthopäde direkt am Telefon vereinbart. Damit war die Dringlichkeit untermauert und schon 2 Tage später wurde ich dort vorstellig. Ganz erstaunlich war die schnelle Abwicklung des administrativen Teils. Der Fragebogen kam mir in Teilen durchaus bekannt vor. Bei Schwangerschaft hatte ich wohl ein Kreuz vergessen. Als ich den Zettel mit Allergien, Gebrechen, Vorlieben und Abneigungen zurückgab, wurde der zunächst kommentar- und blicklos entgegengenommen. So richtig vertieft war die nette Dame am Empfang mit dem Computern beschäftigt, daß sie, ohne aufzublicken fragte; "Schwanger?" Ich antwortete nicht, zeigte mich stattdessen im Profil. Sie sah mich fragend an und mußte lachen. Dann kam mein erlösendes "NEIN, das sieht nur so aus!" Ich durfte mich gleich Richtung Magnetresonanztomographie-Raum begeben und davor platzen. Nach einigen Minuten schon wurde ich in die Umkleide geführt. Im Anschluß ging es sofort in den Raum mit riesigen Maschine. Recht geschmackvoll eingerichtet, was sicher die Nervosität, wenn denn vorhanden, reduziert. Ein buntes LED-Lichterprogramm schmeichelte sich ein. aber deswegen war ich ja nicht hier. Ich mußte auf die frisch bezogene, vorbereitete Bahre. Nachdem ich in Position gebracht war, kamen noch die dicken Ohrschützer auf die Lauscher, um meinen Tinnitus nicht zu überfordern. Es würde laut werden. Die Bahre entpuppte sich als Schlitten und fuhr mitsamt Uffnik in die riesige Trommel. So stelle ich mir die Wäscherei auf der Enterprise II vor. Und los ging das. Mit lautem Knall begann das ganze Spektakel. Scheppern, knallen, brummen, zischen, knattern und nie gehörte Geräusche begleiteten den gesamten Vorgang, der sich über mehr als 30 Minuten hinzog. Und das alles nur wegen ein paar Fotos von meinem Inneren. Irgendwann war es dann vorbei. Das permanente Pfeifen in den Ohren verstärkte sich, so daß ich bei der nach einigen Minuten folgenden Besprechung mit dem Radiologen schon einige Male nachfragen mußte. Und von wegen ein paar Fotos. Das war ein abendfüllender Spielfilm geworden. Kurz und klein, ich war ein Fall für eine OP. Schon beeindruckend, was Technik so alles vermag. Auch beeindruckend war, daß die Organisation sich hervorragend verbessert hatte. Es entstanden kaum Wartezeiten. Durch vorherige Terminabstimmung war das Wartezimmer fast leer. Und das ist wichtig für ungeduldige Patienten, wie Uffnik einer ist. ...”weniger